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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 20.4.2025, -Durch seine Gnade rufen wir Gott an, den Namen Jesu, und schütten ihm unser Herz aus.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 20.4.2025



Als Hiskia den Brief gelesen hatte,
ging er hinauf zum Hause des HERRN
und breitete ihn aus vor dem HERRN.
2. Könige 19, 14


Der Lehrtext:


Jesus nahm mit sich Petrus,
Johannes und Jakobus
und ging auf einen Berg,
um zu beten.
Lukas 9, 28



Im 4. Regierungsjahr von Hiskia wurde
von den Assyrern unter König Salmanassar Samaria belagert.
Das zog sich 3 Jahre hin.
Im 6. Regierungsjahr wurde Samaria eingenommen.



+++++++
2.Könige 18, 11-12
11 Und der König von Assyrien
führte Israel weg nach Assyrien
und ließ sie wohnen in Halach und am Habor,
dem Fluss von Gosan,
und in den Städten der Meder, 

12 weil sie nicht gehorcht hatten
der Stimme des HERRN, ihres Gottes,
und seinen Bund übertreten hatten und alles,
was Mose, der Knecht des HERRN,
geboten hatte;
sie hatten nicht gehorcht und nicht danach getan. 

*

2. Könige 17, 24
Der König von Assyrien aber
ließ Leute von Babel kommen,
von Kuta, von Awa, von Hamat und Sefarwajim
und ließ sie wohnen in den Städten Samariens
anstelle der Israeliten.
Und sie nahmen Samarien in Besitz
und wohnten in seinen Städten. 
+++++++


Die Stämme des Nordreichs gab es nicht mehr.
Assyrien siedelte dort andere Völker an.


Und nun,
8 Jahre nach der Wegführung des Nordreichs,
eroberte Assyrien unter seinem König Sanherib
die Städte in Juda und stand nahe bei Jerusalem.

Er bedrohte es und verlangte Unterwerfung.
Und Hiskia leistete Zahlungen.

Das genügte aber dem Assyrer nicht.
So lässt er Hiskia und "seinen Gott" verspotten.
Er bot Hiskia und dem Volk "seine Gnade" an,
die "Gnade des assyrischen Königs".

Als dies alles Hiskia gesagt wurde,
zerriss er seine Kleider, legte den Sack an
und ging in das Haus des HERRN.

Zudem kam auch noch ein Brief der Assyrer.

Zu dieser Zeit lebte der Prophet Jesaja.
Und Hiskia vertraute Gott und
suchte Gottes Rat auch beim Propheten.

Hiskia las den Brief und schüttete sein Herz
im Hause Gottes Gott gegenüber aus.

Und Gott antwortete durch den Propheten Jesaja.
Der Text ist lang und steht im 19. Kapitel.
Der Engel des HERRN
schlug dann das feindliche Kriegsvolk.
So zogen die Assyrer ab
ohne einen Pfeil in die Stadt zu schießen.



Gott beschirmt sein Volk,
wenn es sich zu ihm wendet.
Die ganze Bibel bezeugt,
wer den Herrn anruft in seiner Not,
der wird von ihm errettet.

Das erlebte sogar Manasse,
der schlimmste aller judäischen Könige,
im Kerker in Babel.


Am Kreuz auf Golgatha
stirbt Jesus, der Sohn Gottes.
Das ganze feindliche Heer,
welches nicht aus Fleisch und Blut ist,
sondern Satan und seine Dämonen,
Gewaltige der Finsternis,-
sie verlieren den Kampf.

Der HERR schlägt das feindliche Kriegsvolk.
Es ist sein Kampf.
Und wir werden still sein und auf ihn harren.

Es geschieht nicht
durch Heer und Kraft der Menschen,
es geschieht durch seinen Geist.

Der in der Liebe Jesu gegenwärtig ist.


Und diese Liebe bindet sich ganz und gar
an den einen guten Vater.

Und so sind auch wir dazu berufen,
Wir tun das im Vertrauen auf das Opfer,
das eine, reine, vollkommene Opfer Jesu auf Golgatha.

Wie sollte er uns nicht damit alles schenken.



Lese nicht so schnell über diese Worte.
Sie sind für dich,
und können alles ändern.

In dem wir unser Herz beständig vor Gott ausschütten,
in dem wir beständig auf Jesus schauen,
in dem wir alles andere hintenanstellen,
loslassen, ihm hingeben.

Wir sind im Gebet nicht allein.
Wir müssen keine Leistungen abliefern,
keine Hütten bauen,
nicht in einen Aktionismus verfallen.
Denn wir sind sein.

Was er erwartet, ist Glaube,
Vertrauen, dass unser Vater im Himmel
ein wirklich guter Vater auf allen Wegen ist.
Und so drückt sich Glaube
auch als große Freude über Gott aus.

Auch das ist ein Teil unseres Glaubens,
wir freuen uns mit großer Freude über Jesus,
über den Vater, der jetzt unser Vater geworden ist.

Und auch diese Freude über Gott,
sie hilft uns bei allem.

Dass wir unser Herz bei ihm allezeit ausschütten.
Dass wir seiner Wahrheit nicht widerstehen.
Dass wir umkehren.



Denn seine Wahrheit hat einen Namen.
Jesus.
Wenn Jesus nicht
deine Wahrheit, dein Weg und dein Leben
in den nächsten Augenblicken sein kann,
wann dann?

Wenn du nicht alle anderen Wege verlässt,
Wege, nach denen dein Ego sich ausstreckt,
Wege, nach denen dein Herz sich sehnt,

und diesen schmalen Weg der Wahrheit nicht betrittst,
wie willst du ihm ehrlich in die Augen schauen?

Musst du dann nicht die Augen senken und sagen,
ein wenig glaub ich dir schon,
so wie es mir etwas nützt,
aber mein ganzes Herz will ich dir nicht geben ... .

Aber schau,
er kennt doch dein ganzes Herz.
Alle Ängste, alle Wünsche,
alle Sehnsüchte,
alle Gier,
er weiß doch darum.

Vor uns scheint immer ein großes Heer zu stehen.
Und es ist immer die Frage dabei,
was wir mit unserem Herzen ansehen.

Wem wir uns hingeben in allen Stücken,
und wem wird dabei in die Augen blicken.

Gebet meint immer, ich bin in meiner Schwachheit
bei der Liebe Gottes,
die mit der großen Kraft ihres Herzens mich lieb hat.

Sie deutet nicht mit den Finger auf mich,
sondern hält mir ihre durchbohrten Hände entgegen,
mit denen sie mich im Gebet umarmen will.

Ein guter Vater schaut dich an.
Ein treuer guter Vater sehnt sich nach dir
und er weiß wohl, was dir gut tut.

Uns tut wohl, auf sein Wort zu schauen,
alles loszulassen, als hätten wir es nicht,
und ihm und seiner Güte zu vertrauen.


Jesus nahm seine Jünger mit zum Beten.
Der Geist Gottes nimmt dich mit.

Du bist doch nicht allein beim Beten.
Du musst nicht einen großen Glauben haben,
sondern einen ganzen Glauben,
der von der Sehnsucht nach Wahrheit
durchdrungen ist.

Der kann so klein
wie ein Senfkon sein.
Aber ganz muss er sein.

Nicht halbherzig, sondern ganz.
Ganz kommt aus der Not meines Herzens,
in der Gebetskammer,
vor ihm meine Not und mein Jammer.

Und ich schäme mich nicht,
Ich muss nicht mehr sein,
als ich bin.
Ich muss nicht mehr sein,
wie ich bin.


Ich bin zwar ein Sünder.
Aber das ist nie der Focus.
Das ist nicht die Hauptsache.

Nicht meine Sünde hat das Recht,
sich so in den Vordergrund zu drängen.
Sie muss erkannt und bekannt werden.
Aber sie ist nicht der Bestimmer.

Sondern seine Liebe.

So bin ich geliebt.
Das ist die innerste Identität,
durch Christi Blut ins Leben geliebt.
Gerettet für alle Zeit.

Und so werde ich durch Gnade und Gnade
zubereitet für seine Herrlichkeit.

So bin ich im tiefsten Wesen,
das, was Vater über mich denkt.
nicht was meine Gedanken und Gefühle in mir lesen,
sondern ich bin,
womit seine Liebe mich beschenkt.

Und hier empfange ich wie ein Kind.
Beständig jeden Tag.
Er gibt sich ganz hin,
dass er die Liebe
meines Menschseins,
das wie ein Kind geworden ist,
gewinnt.

Hier kehre ich um,
und werde wie ein Kind,
durch seine Vergebung werde ich rein,
und so gehe ich beständig
in das Reich Gottes hinein.
So komme ich in Schwachheit und Zerbrochenheit
beständig vor ihm,
so ist er mir vor Augen und füllt meinen Sinn.

So glaube ich ihm seine Auferstehung
mit großer Freude und ohne Probleme,
und liebe sein Wesen,
das sich hingibt, das Schöne.

Ich glaub ihm einfach seine Worte,
ich empfange sie wie ein Kind.
Und freue mich über alle Menschen,
aus jeder Herkunft, an jedem Orte,
die ebenfalls mit mir auf dem Wege sind.


Jesus, ja Jesus,
sein Opfer allein,
zeigt uns den Vater,
und es muss auch so sein.

Denn darin wird der Vater geehrt,
der sich gegen jede andere Vereinnahmung wehrt.

Gott will keine Religion,
sondern ganzes Vertrauen,
aus einem zerbrochenen Herzen,
und darin die Liebe zu seinem Sohn.





"Vater, so hast du Jesus auferweckt,
und sagst:
Ja, sein Opfer nehme ich an.
so, dass jeder, der meinem Sohn vertraut,
zu mir, dem ewigen Treuen kommen kann."

"Und so, Vater, bis du doch mein ganzes Glück,
mitten in Schmerzen, im Zerbruch und im Leid,
finde ich dich
und deine von dir gewährte Glückseligkeit."

"Vater, gedenke auch an dein Volk Israel,
ich kann nur um Gnade bitten und fleh'n.
Dein Wort mache doch auch ihr Leben hell,
dass sie auf dich und deine Worte seh'n.

"Ich bitte dich, für jene auf Erden,
die gerade wachsen und im Mutterbauch werden,
um Gnade für die Mutter und das Kind,
dass beide leben und ein Segen sind."

"Ich bitte für jene,
die gern die Wahrheit mit Lügensünde verfolgen,
und ihr Denken für gottgegeben halten,
zerstöre die Werke der Finsternis in ihnen,
und beginne in ihnen deine Wahrheit zu gestalten."

"Segne auch uns auf der ganzen Welt,
dass unser Herz sich in Wahrheit zu dir stellt.
Das wir in den kleinen Dingen auf dich seh'n,
so werden wir im Kleinen und Großen auch zu dir steh'n."

"Dass stets unser Herz sich vor dir ausschütte,
und seine Not und Menschen zu dir bringt,
und du bist in unseres Herzens Mitte,
als ein Lamm, dass in Demut und Sanftmut bestimmt.
Und wir auf dein Wort hören und dir gehören."



+++++++
Als Hiskia den Brief gelesen hatte,
ging er hinauf zum Hause des HERRN
und breitete ihn aus vor dem HERRN.
2. Könige 19, 14


Der Lehrtext:


Jesus nahm mit sich Petrus,
Johannes und Jakobus
und ging auf einen Berg,
um zu beten.
Lukas 9, 28
+++++++


Danke, für das Lesen. 💐


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Verfasst: 20.04.2025, 09:21 Uhr
Editiert: 20.04.2025, 09:22 Uhr

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