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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 2.3.2025, -Seine Gnade führt uns durch den Zerbruch, durch die Wüste ins Leben.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 2.3.2025



Der HERR erlöste sie,
weil er sie liebte
und Erbarmen mit ihnen hatte.
Er nahm sie auf und trug sie
allezeit von alters her.
Jesaja 63, 9


Der Lehrtext:


Und siehe,
zwei Blinde saßen am Wege;
und als sie hörten,
dass Jesus vorüberging,
schrien sie und sprachen:
Ach, Herr,
du Sohn Davids,
erbarme dich unser!
Matthäus 20, 30




Jesaja 63 beginnt mit einem Dialog.
Gott hat Edom gerichtet.
Edom hatte sich an der Not Israels
gefreut und davon profitiert.
Edom ist Esau.
Gott gegenüber ablehnend.
Ein Feind Israels.
Und Gott hat Edom allein gerichtet.


Jesaja beginnt ab Vers 7 mit einer Art
Klagelied.
Im Verlauf dessen
denkt er über Gott und Israel nach.


Bei den Versen 7-9 geht sein Blick zu Gott,
Was Gott tut, was er sagt, wie er ist.
Vers 10 zeigt die Widerspenstigkeit,
ein menschliches "aber" vor Gott.

Es erinnert ein wenig an das Buch der Richter.
Sie verließen Gott und Gott hielt seinen Segen zurück.

Wenn wir Gott verlassen -
wir verlassen dabei auch seinen Segen.
Wir sind auf uns allein gestellt,
und holen uns dann i. d. R. Götzen zur Hilfe,
weil das menschliche Herz einen Bedarf
nach Füllung hat.

Und Jesaja tritt jetzt nicht
die Widerspenstigkeit Israels breit,
sondern bleibt im Schauen auf Gott.

Er pflegt die Erinnerungskultur.
Dabei zählt er die Geschichte Gottes mit Israel auf.

"darum ward er ihr Feind und stritt wider sie.
Da gedachte man wieder an die vorigen Zeiten!"

An die vorigen Zeiten musste auch
der weggegangene Sohn am Schweinetrog denken.

Meistens kommen wir erst In der Zeit der Not,
die oft Folge unserer
oder anderer Menschen Sünde ist,
oft kommen wir erst dann ins Nachdenken.

Wir kommen uns dann vielleicht vor wie
in einem schlechten Film.
"Ach, lass es nur ein Traum sein."
Aber leider ist es so nicht.

Mir geht es u.a. auch mit Regierenden
und ihren Völkern so.
"Ach, lass es doch nur ein Traum sein."

Aber es ist kein Traum.
Das Verlassen Gottes,
unsere eigenen Wege,
das alles hat Folgen.
Reale Folgen.

Beispielsweise:
Wir beklagen die Unsicherheit der Renten,
brauchen Zuzug für unsere "Wirtschaft".

Wir fördern aber die Rahmenbedingungen für
Tötungen im Mutterleib.
Manche Ärzte gehen davon aus,
(https://aerzte-fuer-das-leben.de)
dass seit Kriegsende bis zu 10 000 000
kleine werdende Menschen
in Deutschland (bis 1989 BRD+DDR)
"abgetrieben" wurden.

Nun bedenke man wiederum,
wie viele Nachkommen hätten denn diese gehabt,
und wie viele Kinder hätten deren Nachkommen gezeugt.

Wie viele einzigartige Menschen durften also nicht sein?



Es ist ein Verlassen der Wege Gottes.
Und es hat reale Folgen.
Es ist ein Missstand.
Und das Erwähnen eines Missstandes
ist Teil der freien Rede.

Es ist noch keine Anklage,
kein Bloßstellen,
kein Fingerdeuten.
Es ist das kalte Rechnen mit kalt
gemachten kleinen Menschenleben.

Von 1996 bis 9.2024
waren es in Deutschland
3.282.922.
Zahlen davor fand ich heute morgen nicht.

Ein geringer Teil war "krank",
"nicht lebensfähig"?
aber alle gehörten Gott.

Ein Diebstahl bei Gott,
und ein Diebstahl
der Zukunft dieser Menschen.

So verlassen wir Gott in dieser Sache
und laden Schuld auf uns.
Und jeder trägt an den Auswirkungen dieser Schuld mit.
Letztendlich auch unser Götze
"Bruttosozialprodukt".

Wir irren ab, weil wir Gott nicht lieben.
Weil wir uns nicht erfüllen lasen
von seiner Güte.

Sondern wir spielen selber Gott.
Jeder ist sein eigener kleiner Gott.
Wer sein Leben liebt, der wird es verlieren.

Das sagt Jesus,
und das ist wirklich wahr.

Wir Menschen sind dabei,
unser Leben zu verlieren,
wenn wir nicht mit Gott zu leben beginnen,
werden wir verlieren.

Alles.



+++++++
Jesaja 63, 11-14
11 Da gedachte man wieder
an die vorigen Zeiten,
an Mose und sein Volk:
Wo ist denn nun,
der sie aus dem Meer heraufführte
samt den Hirten seiner Herde?
Wo ist,
der seinen heiligen Geist in sie gab?

12 Der seinen herrlichen Arm zur Rechten
des Mose gehen ließ?
Der die Wasser spaltete vor ihnen her,
auf dass er sich einen ewigen Namen machte?

13 Der sie führte durch die Fluten wie Rosse,
die in der Wüste nicht straucheln?

14 Wie Vieh, das ins Tal hinabsteigt,
so brachte der Geist des HERRN uns zur Ruhe.
So hast du dein Volk geführt,
auf dass du
dir einen herrlichen Namen machtest.
+++++++


Wir sind so stolz,
so sehr stolz,
so sehr von uns eingenommen,
so sehr hochmütig,
so sehr arrogant.

Es lässt sich nicht in Worte fassen.
Die Hässlichkeit unserer Selbstherrlichkeit.

Wir halten alle früheren Menschen
mehr oder weniger für dumm.
Mit uns kam die Weisheit auf die Welt,
so denken wir.

Unser ganzes Wesen ist davon durchdrungen.
Und so demütigen wir uns nicht mehr.
Und genau daran,
nicht am Klimawandel,
an der mangelnden Demut vor Gott,
geht unsere Welt zugrunde.

Denn unser Hochmut stößt mehr Schadstoffe
jeden Tag aus, als alle Kraftwerke und Autos,
und Heizungen zusammen.

Unser Gott ist das Haben,
das "Sein", das "Mehr-Sein" vor anderen.
Und zugegeben, wenn wir nicht unsere
Ellbogen ausfahren, dann tun das andere.

Z. B. wollen die dann "first" sein.
Wo doch nur einer jemals und für alle Zeiten
"first" sein kann.
Jesus Christus, das Lamm Gottes,
der eingeborene Sohn des Vaters,
vor Grundlegung der Welt.



Wir in Deutschland sind nicht das Volk Israel,
aber Gott reichte uns eine besondere Gnade,
er hat in unserem Land das Evangelium
auf den Leuchter gesetzt.

Sein Wort wurde auf das Podest gestellt.
Aber wir haben uns nicht als wert erwiesen.
Wir haben es verlassen.
Gläubigkeit an Pseudowissenschaften,
Gläubigkeit an das eigene Ich,
haben die Theologie von Gott größtenteils weggeführt.

Selbst christliche Werke und
Ausbildungsstätten knicken heutzutage
vor dem Zeitgeist ein.
Es fehlt ihnen die Demut.
Dafür schielen sie
nach der Förderung und Anerkennung der Welt.

Aber es geht nicht beides,
Freund der Welt sein,
und Gottes Freund sein.

Freundschaft mit der Welt
mit ihrer Lüge,
Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit,
ist Feindschaft mit Gott.



+++++++
1. Johannesbrief 2, 15
15 Habt nicht lieb die Welt
noch was in der Welt ist.
Wenn jemand die Welt lieb hat,
in dem ist nicht die Liebe des Vaters. 

16 Denn alles,
was in der Welt ist,
des Fleisches Lust
und der Augen Lust
und hoffärtiges Leben,
ist nicht vom Vater,
sondern von der Welt. 

17 Und die Welt vergeht mit ihrer Lust;
wer aber den Willen Gottes tut,
der bleibt in Ewigkeit. 
+++++++


"Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut,
was ich euch gebiete."
(Johannesevangelium 15, 14)
So brachte Jesus es auf den Punkt.


Was er sagt, gebiete, befiehlt!
"Seine Worte".
Und wenn wir nicht bei ihnen bleiben,
gehen wir unter.

Und bleiben bei Jesus geht nur im Zerbruch.
In der Bereitschaft,
sich von Gott etwas sagen zu lassen.
Das führt immer zu einem inneren Zerbruch.

Weil wir so gar nicht kompatibel,
passend zu Gott sind.
Da muss eine "gottgewirkte" Änderung her
keine äußere Anpassung,
kein religiöses Getue.

Und in vielen Gemeinden kann man eher Religion
anstelle seiner Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit zu finden.

Oh,
wir wollen schon wahr sein,
gerecht und barmherzig.
Aber doch nicht zu Gottes Wort.

Sondern zu unseren Erkenntnissen.
Zu den Theologien unserer Zeit.
Wir belächeln die Worte,
die aus Gottes Mund kommen,
Wir kehren nicht um.


Was aber ist das,
der Glaube an den lebendigen Gott?

Es ist zuerst das Hören des Evangeliums.
Das Werden wie ein Kind.
Wenn wir nicht werden wie ein Kind,
können wir nicht in das Reich Gottes hinein.
(z. B. Matthäusevangelium 18, 3)


Ich begebe mich in die Unmündigkeit vor Gott.
Ich vertraue ihm,
dass er groß genug ist,
die Hand auf der Bibel zu haben.
Er hat die Hand auf der Bibel,
weil sie sein Wort ist.

Da geht es schon los, "ist Gottes Wort"
oder "enthält Gottes Wort"?
Es ist beides zusammen.


Die Bibel ist sein Buch.
Er hat sie durch seinen Geist zusammengestellt.
Er hat durch die Arroganz von uns Menschen hindurch
dieses Buch zusammengestellt.

Kann er das denn nicht?
Er befiehlt doch auch jetzt gerade,
dass dein Herz noch schlägt!

Er hat auch den kleinen Menschen befohlen
zu leben.
Und wir sind ihm in die Parade gefahren.
Weil wir das immer tun.
Wir sind die Grausamen.
Wir bauen Lager, wir töten
mit Gedanken, Worten und Werken.

Dies einzusehen führt in einen Zerbruch.
Es ist ein Zerbruch des "Ehrlich-Werdens."
Und oft haben wir erst auf dem Krankenbett
Zeit für das ewige Leben.

Aber vielleicht sind wir dann schon
so verstockt, in unserem Werden
wie ein Kind zu verwachsen,
dass wir nicht mehr umkehren können.

In der evangelikalen Welt wird viel davon geredet,
dass man Gottes Wort ernst nimmt.
Aber zunehmend nimmt man es nicht mehr ernst.
Weil man dem Zerbruch aus dem Weg geht.
Man will Gottes Wort ohne Zerbruch.
Das gibt es aber nicht.

Der Zerbruch ist wie eine Wüste,
er ist ein Prozess der Angleichung zur Liebe Gottes.

Wir erfahren darin die große Diskrepanz,
den großen Unterschied
zwischen Gottes Reinheit
und unserer Unreinheit.

Zwischen Gottes Heiligkeit,
die allem Bösen widersteht,
und unserer Unheiligkeit,
die sich auf vieles einlässt,
und sich eben nicht absondert.

Es ist aber auch eine besondere Zeit mit Gott,
es ist ein sehr großer Lohn darin verborgen.
Es ist aber ein Lohn,
den diese Welt nicht sehen kann.
Sie kann diesen Lohn auch nicht nachahmen.

Es ist die Begegnung und das Zusammensein
mit Gott im Glauben.
Und dieser Glaube ist der Sieg, der die Welt
"überwunden hat".
"Hat!"

Eine wunderschöne Gemeinschaft für
diese Zeit und für alle Ewigkeit.
Ein Eintritt in das ewige Leben.
Ein Eintritt in das Herz Gottes,
das sich in Jesus Christus offenbarte
und offenbart.
Täglich, stündlich, von Minute zu Minute,
augenblicklich, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Der Zerbruch ist Sterben und Leben zugleich.
Und das Sterben ist zeitlich,
aber mit meinem Sterben allezeit,
bin ich in einen größeren Zusammenhang,
das ewige gültige Leben, hineinverwoben.

Das Sterben wird abfallen, das Leben wird bleiben.



+++++++
Jesaja 57, 14-19
14 Und er spricht:
Machet Bahn, machet Bahn!
Bereitet den Weg,
räumt die Anstöße
aus dem Weg meines Volks!

15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt, dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.

16 Denn ich will nicht immerdar hadern
und nicht ewiglich zürnen;
sonst würde ihr Geist vor mir verschmachten
und der Lebensodem,
den ich geschaffen habe.

17 Ich war zornig
über die Sünde ihrer Habgier
und schlug sie, verbarg mich und zürnte.
Aber sie gingen treulos die Wege ihres Herzens.

18 Ihre Wege habe ich gesehen,
aber ich will sie heilen
und sie leiten und ihnen wieder Trost geben;
und denen, die da Leid tragen,

19 will ich Frucht der Lippen schaffen.
Friede, Friede denen in der Ferne
und denen in der Nähe, spricht der HERR;
ich will sie heilen.

*

Jesaja 63, 9
Der HERR erlöste sie,
weil er sie liebte
und Erbarmen mit ihnen hatte.
Er nahm sie auf und trug sie
allezeit von alters her.
+++++++


Steht da irgendetwas davon,
was wir tun sollen?

JA:
"Machet Bahn!"
"Machet Bahn!"



Mach deinem Schöpfer Bahn.
Jetzt.


Weil er dich erlöst hat.
Weil er dich liebt
Weil er sich über dich erbarmt.
Weil er dich aufnehmen wird.

Weil er dich tragen wird,
durchtragen,

durch alles Schöne und Schwere,
durch alle Freude und alle Tränen,
durch alle Schmerzen hindurch,
zu sich,
in seine wunderbare ewige Gegenwart.

Und schon heute will er in uns wohnen.
In einem unbeschreibbaren Glück.
Aber es ist nicht ohne Zerbruch.

Es ist ein heilsamer Zerbruch.
Ein erkennen unseres Wesens.
Ein Erkennen unserer Bedürftigkeit vor Gott.
Ein Angewiesensein in allen Dingen.


Wenn wir diesen Zerbruch nicht wählen,
wird uns die Sünde verführen und brechen.
Sie ist voller Lüge,
voller Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit.

Sie wird uns auffressen,
uns gegeneinander hetzen,
das wir nicht vergeben,
sondern nur noch für uns selber leben.

Sie wird uns nicht liebkosen,
wie Gott
und uns umarmen und küssen,

sondern uns zerdrücken,
und unsere Würde aufspießen.

Sie ist die von Satan eingesetzte Herrin der Welt,
sie tut was seinem Stolz und seinem Hass gefällt.
Sie will unser Herz behalten
und weiter darin siegen,
so dass ihre Lügen viele Kinder kriegen.


Ich aber bin glücklich in Gottes Wort,
es ist Leben und wirklicher Zufluchtsort,
denn was aus Gottes Mund kommt,
sein Evangelium,
es macht mich neu,
und es macht mich zur Liebe frei.

Und so ist Jesus mir mein Hirte geworden,
ich rief ihn an,
mit größten leidvollen Sorgen,
und er hat mein Schreien gehört,
und hat mich mit Vergebung geehrt.



+++++++
Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
+++++++


Und so hat er sich über mich Blinden erbarmt,
hat mich aufgenommen,
geküsst und freudig umarmt,
er hat mir neue sehende Herzensaugen gegeben.

Augen, sie schauen verliebt seine Liebe an.
und ein neues Herz,
dass seine Liebe empfinden kann.

Dankbar schaue ich Jesus an.
In ihm ist der Vater auf die Erde gekommen,
abgelehnt wurde er von uns Frommen,
Weil wir haben unsere Erkenntnis
zu unserem Gott gemacht.

So hat sich auch Israel ein Bild von Gott gemacht,
und dabei aber nicht mehr daran gedacht,
dass man sich keine Bilder von Gott machen soll.

Und Gott kam in seinem eingeborenen Sohn,
und starb am Kreuz meinen Sündenlohn.
Jesus nahm alle meine Schuld auf sich,
er war darin seinem Vater treu,
wer ihm das kindlich ernst glaubt,
dem macht er sein Leben und seine Zukunft neu.

Wie auch dem Schächer,
ein wirklicher Verbrecher,
der selber am Sterben,
Jesus verteidigte und ihm um Hilfe bat.

Er war der Erste,
und Jesus schämte sich nicht,
dass er Vater als erste Frucht einen Verbrecher gab.

So bin auch ich dem Vater von Jesus gegeben,
die Frucht seines Sterbens hat in mir gewirkt,
und nun habe ich einen guten Hirten,
und in und mit ihm ein ewiges Leben,
und einen liebenden Vater,
der sich mir nicht mehr verbirgt.

So bin ich bis zum Ewigkeitsmorgen
in Vater und Sohn durch deren Geist geborgen.
Und mit dem Sohn auch im Vater verborgen,
(Kolosser 3,3).

Was ist das nur für ein Glück so erlöst zu sein.
Stärker als alle Not und Pein.



"Vater, erbarme dich,
über uns Menschen,
auch über mich.
Vergib uns unsere große Schuld."

"Vergib uns auch,
dass wir Menschen das Leben nehmen,
welches du für sie erdacht,
wir aber haben sie um die Ecke gebracht."

"Wir aber gehen unseren eigenen Weg,
sehen nicht die Gefahr, die um uns lauert,
es kann sein,
dass es nicht mehr lange dauert,
dann sind wir in den Folgen unserer heutigen Schuld
eingemauert."

"Dann wird es wieder so sein,
ein sehr, sehr großes Klagen,
ohne dich im Herzen zu haben.
Und wir in eine sehr große Not geraten."

"Vergib uns und auch deinem Volk Israel,
Sei bei uns und ihnen mit deiner Gnade zur Stell'.
Schenke einen Hunger nach deinem Wort,
einen Durst nach deinem Gerechtigkeitsort,
dort, am Kreuz auf Golgatha,
wo Jesus für uns starb,
der schon immer war."

"Wirke in uns eine Sehnsucht nach deiner Gegenwart,
eine Freude über deinen Namen,
»Unser Erlöser«,
das ist von alters her dein Name,
(Jesaja 63, 16b),
Amen, so geschehe es, Amen."




+++++++
Der HERR erlöste sie,
weil er sie liebte
und Erbarmen mit ihnen hatte.
Er nahm sie auf und trug sie
allezeit von alters her.
Jesaja 63, 9


Der Lehrtext:


Und siehe,
zwei Blinde saßen am Wege;
und als sie hörten,
dass Jesus vorüberging,
schrien sie und sprachen:
Ach, Herr,
du Sohn Davids,
erbarme dich unser!
Matthäus 20, 30
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌷


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Verfasst: 02.03.2025, 07:16 Uhr

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