Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 19.5.2023
...47 und damit diese ganze Gemeinde innewerde,
dass der HERR
nicht durch Schwert oder Spieß hilft;
Daran will sich, in der Regel,
unser Herz nicht halten,
noch die Kirchen und die Gemeinden,
der Hang zum Großen und zum Glanz
um was herum geht unser Tanz?
Wir Menschen können das Unsichtbare nicht sehen
noch die Völker, noch die Welt,
und soeben hat man ein neues Schwert
dazugestellt.
Ein Schwert, dass aus dem Munde
des Menschen kommt,
der Gott flieht,
ein Schwert,
dass sich gegen den Menschen wenden wird,
und gegen ihn zu Felde zieht.
Noch ist es früh -
aber bereits zu spät.
Es ist nicht mehr zu ändern,
weil es schon längst in den Startlöchern steht.
Wie beim Geld, das nach Hollywood rollt,
ist der Mensch, der in seinen Träumen tollt.
Erst macht er Filme der Zukunft zu voriger Zeit,
dann geschehen die Dinge in Wirklichkeit.
Ein neues Schwert,
ohne Seele, ohne Gefühl,
es geht um das Geld der Großen,
um ihr Kalkül.
Selbst im Altenheim wird dabei
an Menschen gespart,
der Gewinn jedoch in Netzen aufbewahrt.
So tröpfelt das Leben durch die Netze,
und immer mehr, immer mehr,
kommt der Mensch in große Hetze.
Er wird gejagt in eine dunkle Stadt,
von dem,
der an sich wenig Zeit dazu hat.
Der Mensch, er fragt wenig nach Gott,
und das ist ausgesprochen dumm,
der Mensch versucht es wie immer,
er hält sich für stark genug,
er denkt, er reißt das Ruder herum.
Er denkt in Abwandlung eines Kinderspruchs,
eines Dummen noch dazu:
Menschen sind stark
und Gott ist Quark.
Die Medien, die oft Bericht erstatten,
sie gehören auch nicht immer
ihren eigenen Beinen,
manche dienen der Einseitigkeit.
Das kann man an ihren Berichten sehen.
Sie gehören vielleicht Geld und Kapital,
wie können sie da in ihrer Worte-Wahl,
immer ganz und gar zur Ehrlichkeit stehen?
Nur weil ich dies wage,
und den Begriff Kapital sage,
bin ich nicht im "Kommunismus" Schubladenteil.
Es geht hier auch nicht um einen Keil.
Dann nennen wir es halt Mammon
Darüber sprach ja Jesus schon,
der ewige und eingeborene Gottessohn.
Bei den Medien,
die ihre Berichte erstatten,
damit verurteile ich nicht manchen ehrlichen Bericht.
Es geht niemals um verallgemeinern,
Aber die Lüge ist die Einseitigkeit,
Einseitigkeit ist ein dunkles Licht.
Aber oft zeichnet man
ein konzentriertes einseitiges Bild
oder sie malen es uns vor Augen,
in Bildern, in Filmen, in Tönen,
aufbereitet sind sie alle, die Schönen.
Denn, das was wir sehen,
muss wohl die Wahrheit sein,
und dem Bild kann man ja glauben.
Aber wir sehen nicht dahinter,
wir hören nicht dahinter,
wir hören nicht mit unseren Herzensohren,
den verstopften, den beständig tauben.
Es gibt besondere, die sich da tummeln
und ziemlich beim „Wahrheit-Schreiben“ schummeln,
die nehmen es nicht so genau,
aber wir lieben stets Neuigkeiten,
poliert, garniert
aus dem Informationsverhau.
So lassen wir uns füttern,
und reduzieren in unserem „Eingelullt-Werden“,
unser Erzittern,
vor einer möglichen Wirklichkeit,
die wir neigen zu betäuben,
dafür wir neigen zu bestäuben,
Fake News und
Blasennasen
bei häufiger Gelegenheit.
Wir bauen einfach auf unser eigenes Vermögen,
dass sich meistens oben ansammelt,
und ungeteilt und nicht nach unten zurückgegeben,
dort von Erbe zu Erbe gammelt.
Während kollateral viele im Sauren leben.
Und Staaten kommen ihnen nicht mehr bei.
Zum Teil, weil sie mit ihnen zusammenstecken,
und mit ihnen zusammen Produkte und Politik aushecken,
die wiederum das Geld nach oben zieh‘n,
während unten Hoffnungen in der Armut verglüh‘n.
Einst kommt unser Herr Jesus zurück,
dann wird es ein großes Weinen geben,
bei denen die viel zu verlieren haben.
Sie sinken wie sie sind,
kopflos und herzlos in den breiten Graben.
Sie haben das falsche Tier genährt,
wenn wir nicht lernen Gott zu vertrau‘n,
werden unsere Augen
auf den oder das Falsche schauen.
dann haben wir das Tier geehrt,
und uns damit dem Weg der Vergebung verwehrt.
Heute höre ich seine Stimme,
nicht besonders, nicht extra,
es steht schon längst geschrieben:
Mensch, du sollst deinen Schöpfer lieben!
Wenn du nicht zu ihm umkehrst,
so wirst du anderes Küssen,
und mit dem anderen Geküsstem
leiden und sterben müssen.
Bezüglich des Schöpfers ist unser Gehirn
längst schon gewaschen,
wir füllen längst der Unwahrheit die Taschen
wir lieben unsere eigene Kraft,
die Hunger und heiße Grade schafft.
Wir lieben so sehr unser eigenes Wollen,
und davon immer das größte Stück,
und verzichten auf die Liebe Gottes,
seine rettende beständige Erlösung
und sein schenkendes ewiges Glück.
Und auf diese Weise,
finden wir nicht
zum liebenden Vater zurück,
auch nicht in sein heilsames Licht.
Aber wir zeigen durch unser Leben:
Sein Licht,
das Licht des ewigen Gottes,
das brauchen wir nicht!
Wir basteln an unserem eigenen neuen Licht.
Weil wir das alte
durch Flucht in die Lüge ersticken.
Weil wir eigentlich nur immer auf
unsere eigenen begrenzten Möglichkeiten blicken.
Das blutleere Zahlentier soll es richten,
wovon die einen mit Stolz berichten,
und andere bereits heute schon Angst haben,
vor dem kommenden Vernichten.
Hätte das David so getan,
auf eigene Kraft gebaut,
Er hätt' sich nicht hin zu Goliath getraut.
Man hat ihm Sauls Rüstung angeboten,
sie war ihm zu schwer und eine große Last,
und zudem hat sie ihm auch nicht gepasst.
Das was uns die Welt anziehen will.
das ist einfach zu hohl, zu unpassend,
weil wir wären in alledem dazu
auch noch zu Gott herablassend.
Gott will uns kleiden,
er kann das, zu jeder Zeit.
Der ist beste Schneider,
er kleidet mit Wahrheit und Gerechtigkeit,
und einem Band großer Barmherzigkeit.
Und das schönste Licht durchdringt sein Kleid.
Unsere Feinde sind nicht aus Fleisch und Blut,
ein Mensch ist nicht mein Feind,
aber der Mensch ist immer
auf der Suche nach Sicherheit,
eine Sicherheit,
die sich auf seine Habsucht reimt.
Die zu seiner Habsucht passt,
und wir trotten gern hinterher,
seit Gedenken tun Menschen das treulich,
ob es vor 2000 Jahren war,
oder war es erst vor kurzem,
das gestrige "neulich"?
*
„Gott, komm hinein,
in unser Hamsterrad,
erleuchte unseren Geist,
vor dir ein Kind zu werden,
und das Licht der Wahrheit zu seh‘n,
das aus deinen Worten spricht.“
„Lebendiger Gott hilf uns umzukehren,
hin zum Golgathagericht.
Denn dort hast du uns an dir gestraft“
Ein zweites Mal
wird es das nicht geben.
„Wer nicht deine Strafe am Sohn akzeptiert,
der findet nicht ins gültige Leben.“
Dann küsst er später das dunkle Licht,
das ihm verführerisch erscheint,
und groß tut und freundlich, und davon lügt,
dass es die Menschheit im Frieden vereint.
Derweil wird dann nur die Wahrheit aussortiert.
Jene Menschen, die von der Wahrheit berührt.
Alles andere wird dann der Linie angepasst,
Wo Völker schon heute hart dafür trainieren,
so wird die Liebe erkalten und darin erfrieren.
Das hat es vor neunzig Jahren gegeben,
war es eine Blaupause für die künftige Zeit?
Viele haben davon dunkles gelernt.
Man hat falschem Licht, falschem Heil vertraut,
auf Schwerter und auf Spieße gebaut,
nur dass diese Bomber und Panzer hießen,
das geschah durch das "den falschen Küssen",
ihm lag man aus Angst danach zu Füßen.
Er hat ohne Sanftmut und Freundlichkeit,
geschaffen eine eigene Gerechtigkeit,
damit ist er dann schließlich untergegangen.
Doch schon wieder wird damit angefangen.
Wann wird dieses Gemeinde inne,
jene Gemeinde,
die sich in Schwachheit zu Jesus hält,
es gibt keine Kraft auf dieser Welt
der HERR wird es nicht
durch Schwert oder Spieß geschehen lassen!
Sondern es gelingt der Schwachheit,
die wird wie ein Kind,
sie kommt ans Kreuz
und in der Ehrlichkeit der Schwachheit,
so wie wir wirklich sind,
beginnen Menschen die Vergebung anzufassen.
Sie treten aus dem Dunkel hin zum Licht,
am Kreuz gibt es ein Leben,
das bereut man nicht.
Es ist ein leises sehr Wirksames.
Es ist Vaters beständiges Geben.
Gott selbst ist es
in seinem Geist,
der uns den Weg
mit Jesu Worten weist.
Gott hilft nicht durch Schwert oder Spieß,
sondern durch seinen Geist,
den wir so gern uns vor den Karren spannen!
Wir schütten die Kinder aus
mit unseren Badewannen.
Wir richten ein einseitig ungerechtes Gericht.
und schütten damit aus Hoffnung und Zuversicht.
Wir schreiben uns alles auf die eigenen Fahnen.
Wir glimmenden Dochte,
wir geknickten Stäbe,
immer näher am Tod,
als wir stets ahnen....
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Röm 5,20
Das Gesetz aber ist hinzugekommen,
auf dass die Sünde mächtiger würde.
Wo aber die Sünde mächtig geworden ist,
da ist die Gnade noch viel mächtiger geworden,
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Das Gesetz zeigt uns unsere Gottesferne,
und zeigt,
dass es nicht ohne Gnade geht.
Noch ist es der lebendige Gott,
der in Gnade
zu uns schwachen Menschen steht.
Doch wenn die Gnade nicht mehr wirkt,
dann ist der Mensch
seinen eigenen Küssen überlassen.
Wenn Gott sich dann verbirgt,
wird der Mensch nicht mehr umkehren
sondern Gott hassen.
Und kann nicht mehr von der Lüge lassen.
Derweil haben wir Menschen uns das alles
selbst zusammen gefischt,
und uns gegenseitig
unsere eigenen Wege und Methoden,
als unseren eigenen Segen aufgetischt.
Wenn Vergebung nicht mehr wirkt,
was soll dann noch wirken,
wie soll man blutleeren Dingen vergeben.
Vielleicht denen, die sie gebaut?
Es ist aber Satan,
dem wir Rechte geben,
so dass er mit und durch uns
andere Menschen haut.
Das aber ist nicht Gottes Wollen,
weil wir von ihm her
eigentlich ewig leben sollen.
Aber in unserem eigenen Weisheitsmeer,
laufen wir gerne den falschen Dingen
und den falschen Menschen hinterher.
Und den einzig richtigen,
den haben wir in vergangenen Tagen,
damals an das Kreuz geschlagen.
Doch Vater hat ihn auferweckt,
und wer die Wahrheit hört,
wird Kind, kommt und entdeckt,
in Jesus ist ein unbeschreibliches Leben,
der ganze Vater stellt sich zum Sohn,
und gewährt ihm allen Segen.
Und alle Macht,
denn Jesu Liebe,
Gottes Liebe,
des Vaters Liebe,
hat es im Sohn am Kreuz vollbracht.
Er ist unsere Ansprechperson,
auf diesem Ohr hört die ewige Wirklichkeit,
und sie kommt zu denen
die ernstlich nach ihr suchen,
ganz ohne Brimborium und Geläut.
Gott selbst kommt ins suchende
und rufende Herz,
keiner dazwischen, der etwas daran verdient,
oder aus eigenem Nutzen
etwas für sich dazwischen sühnt.
Gott selbst kommt,
denn er ist dem Menschen ein Du,
dem einzelnen Menschen ruft der Ewige zu,
Gedanken des Friedens habe ich über dich,
komm herzu, suche und finde mich.
So steht es geschrieben,
so wird es gescheh‘n,
jeder einzelne Mensch
ist in einer besonderen Würde
bei Gott angesehen.
Die Würde des Menschen besteht nicht
in des Menschen eigenen Tun,
der Kaufpreis wurde auf Golgatha geleistet,
für alle hat der Sohn Gottes bezahlt.
Dieses Angebot gilt,
allen Menschen, allen,
in ihrem täglichen Abdriften
und ihrem stolzen Fallen.
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Johannes 3, 14-17
14 Und wie Mose
in der Wüste die Schlange erhöht hat,
so muss der Menschensohn erhöht werden,
15 auf dass alle, die an ihn glauben,
das ewige Leben haben.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.
17 Denn Gott hat seinen Sohn
nicht in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
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Auf Golgatha erfährt der Mensch seinen Wert,
er liegt darin,
dass Gott ihn mit Leben ehrt,
dass Gott den Menschen mehr liebt
als sein eigenes Leben.
So sehr liebt er uns Vollpfosten*,
*www.duden.de“
„sehr dummer Mensch“.
So sehr liebt er uns Vollpfosten*,
kann man das so sagen?
So liebt er uns
bis zu den heutigen Tagen.
Da entsteht die Würde,
durch das Opfer Jesu,
wird der Mensch wertvoll gemacht,
der Wert ist verfügt,
es ist beschlossen,
und wer kommt und isst,
wird zu Gottes Kind
und gehört zu Gottes Hausgenossen.
Keine roten und schwarzen
oder sonst einer Couleur,
Farben dieser Art
gibt es in Gottes Herzen nicht.
Er wartet und ist bereit,
er schenkt gerne allen Menschen
das gleiche Licht.
Der liebende Vater ist aller Ehre wert,
und nicht das unsere,
das selbst gemachte Schwert.
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...47 und damit diese ganze Gemeinde innewerde,
dass der HERR
nicht durch Schwert oder Spieß hilft;
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