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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 18.11.2022

Die Gedanken sind lang,
und als Gedicht sind sie es auch,

Denk einfach es wäre ein Gedicht
wie ein langer Roman.

Dann wirst dich wundern,
wie ein langer Roman
so kurz sein kann.




(dla181122)

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 18.11.2022


Der Losungstext ist Vers 1 Aus 1. Mose, Kapitel 12

1 Und der HERR sprach zu Abram:
Geh
aus deinem Vaterland
und von deiner Verwandtschaft
und aus deines Vaters Hause
in ein Land,
das ich dir zeigen will.

2 Und ich
will dich
zum großen Volk machen
und will dich
segnen
und dir einen großen Namen machen,
und du sollst ein Segen sein.

3 Ich will segnen,
die dich segnen,
und verfluchen,
die dich verfluchen;
und in dir
sollen gesegnet werden
alle Geschlechter auf Erden.

4 Da zog Abram aus,
wie der HERR
zu ihm
gesagt hatte,
und Lot zog mit ihm.
Abram aber
war fünfundsiebzig Jahre alt,
als er aus Haran zog.


Gott wollte mit Abrahm zusammen sein,
mit ihm wollte er Geschichte machen,
kein perfekter Mensch
er hatte auch so seine Schwächen,
die kann man mal kurz finden,
aber danach geht es letztendlich um Gott.

Gott rief Abram, er hieß vorher noch Abram,
mach dich auf in ein Land,
dasich dir zeigen werde,
jetzt kannst du es noch nicht sehen.

Und Abram beschloss zu gehorchen
und wolltemit ihm gehen.
Weg aus der Verwandschaft aus Haran,
aber an Abram hängt sich sein Neffe Lot dann dran.

Ob das von Gott so geplant war,
kann ich nicht sagen,
aber anscheinend hat Gott es ertragen
und nicht mit Abram deswegen herum diskutiert,
beziehungsweise den Mitzug Lots abgelehnt.

Gott hat sie dann nach Kanaan geführt.
Dort ist Abram hin und her gezogen.
Gott erschien ihm nochmals und versprach,
Abram, deinen Nachkommen
will ich dieses Land geben.
Das zweite mal,
Gott hatte ihm versprochen einen Segen
ein geschütztes Leben.

Das hatte Abram jeodch vergessen,
Hungersnot kam, nichts mehr zu Essen.

Abbram hätte,
wären Gottes Worte in seinem Herzen zugegen,
sich erinnern können
und abwegig wäre es nicht gewesen
solches zu denken:
"Wenn Gott mir verheißt so viel Segen,
dann bitt' ich doch Gott einfach um Regen.

Aber soweit hat er nicht gedacht,
und so zog er nach Ägypten "hinab",
doch irgendwie ein "Ab"-Weg gewesen.
Hier sah Abram auf das,
was vor Augen ist.

Hunger geht einem schon nah ans Herz,
und über dem Hungerschmerz
vergisst man leicht,
was Gott vorher sprach,
in unser Herz.

Unser Herz ist ein sehr vergesslich Ding.
Gestern noch in Ägypten gewesen,
unter Arbeit, Peitschen und Kindesmord geklagt,
10 Plagen erlebt, befreit ausgezogen,
durchs Meer gekommen,
das Leid Ägyptens geseh'n,
und nach ein paar Wüstentagen
wird nicht nach Wasser gefragt
sondern es wird Gott angeklagt.

So war es ja dann später zu lesen,
ach wären wir bloß in Ägypten geblieben,
bei dem guten Fleischtöpfen
wären wir besser dran gewesen.

Abram hat einfach die Worte vergessen,
ist also nach Ägypten hinab gegangen.
Hinab.
Und er hat es mit der Angst bekommen.
Seine Frau, die Sarai, war sehr schön gewesen,
Ich mein mit 63 oder 64 Jahren hat sie so super ausgeseh'n,
Ich mein mit 63 oder 64 Jahren
hat sie so super ausgeschaut,
dass es sogar den Pharao umhaut.

Abram hatte Angst sie würde ihm weggenommen.
Und ihn würde man deswegen töten,
da war nichts mit Gott suchen und zu Gott beten.

Also meinte er es besser zu wissen,
du bist jetzt meine Schwester,
wir tun das, weil wir das nun einfach tun müssen.
Und war aus Angst nicht zu Sarai gestanden.

Es kam dann so, wie Abram es ahnte,
Sarai wurde ihm genommen und zum Pharao gebracht.
Der plante, dass er Sarai zu seinen Frauen nähme,
Aber Gott, er hatte ja andere Pläne.

Gott hatte ja andere Pläne,
nie lässt er sich die Butter vom Brot nehmen.
Egal wie groß und viel Macht
auf der anderen, auf der vergänglichen Seite,
ihm entgegenkämen.

Wahrscheinlich hätte er Abram in Kanaan
gerne Regen geschenkt,
nun muss er hier ran,
damit sich die Sache mit Abram wieder einrenkt.

Der Pharao hat Abram viele Dinge geschenkt,
und darunter war auch Hagar
später Ismaels Mutter, gewesen.

Abram hatte also in Ägypten gelogen,
hatte auf geweisse Art und Weise
auch seine Frau betrogen,
um gegebenfalls seinen Hals zu retten.

Abram war letztendlich weder zur Sarai
noch zur Verheißung gestanden.
Halb hat er ja mit der Lüge recht gehabt.
Halb auch mit der Wahrheit.
Sarai war ja seine Halbschwester gewesen.

Aber eine halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge,
eine halbe Lüge ist niemals Wahrheit
bleibt immer Lüge, in aller Klarheit.

Wie sollte Gott sagen können:

"Abram! Alle Geschlechter auf Erden,
werden durch dich gesegnet weden,

wenn die Ägypter Abram vorher das Leben nehmen?


An so etwas hat Abram damals nicht gedacht,
dafür ist er hinabgezogen,
hat dort in Ägypten gelogen,
und Hagar als Pharaos Geschenk mitgebracht.
Nocht Gott hat Abram dieses Geschenk gemacht.

Abram hat später das gleiche nochmals getan,
So ganz war Abram, trotz der Verheißungen,
trotz der Verheißungen, die Gott ihm machte
nicht auf der Spur
wie Abram vielleicht selber dachte.

Auch bei Abimelech gab es nochmal
das gleiche Theater.
Doch dazwischen die Verheißung für Abrams Sohn,
und davor trotz aller Abwege
die waren und kommen würden,
die Offenbarung Gottes,
"Abram glaubte dem Herrn,
und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit."

Das wurde später zum Zentrum der Reformation.

Abram glaubte das Unmögliche.
Mit 75 Jahren war er aus Haran ausgezogen,
Jetzt war Sarai um die fünfundsiebzig,
aber kein Kind, kein Sohn,
nichts war passiert,
Gottes Verheißung hat sich in die Länge gezogen.

Und nun wird dann mit eigner Kraft
daran herum laboriert,
zu Gottes Worten wird etwas hinzugeschafft,
weil im Menschen die Hoffnung erfriert.

Sozusagen wird die Verheißung
ein klein wenig infiltriert,
nur ein klein wenig wird daran herumgebogen,
bis sie mit menschlichen Möglichkeiten zusammen passt.

Sarai war zu Abram gekommen,
vielleicht unter Tränen hat sie ihn in die Arme genommen:
"Abram, Gott hat das wahrscheinlich so gemeint,
wie die Tradition uns das hier erklärt,
wenn mir ein Kind verwehrt,
schlaf mit einer anderen Frau,
auf meinem Schoß wird sie entbinden,
und dadurch werde ich geehrt,
so wird es wohl sein.
wie seine Verheißungen es künden."

Wer von uns sollt sich das Recht herausnehmen,
Sarai darin zu verurteilen,
ich denke nicht eine/r von uns würde anders handeln,
es war ja für Gott und Abram gutgemeint.
Versteh, der "gute" "Glaube" war da,
und doch war er falsch gewesen.

Ja, die Tradition war schon immer ein Götze,
weil sie so nah vor unseren Augen ist,
ist auch viel leichter zu tun,
was uns Menschen möglich ist.

Aber der Glaube bindet sich an die Unsichtbarkeit.
An ein Versprechen aus einer anderen Zeit.

Abram hat dem zugestimmt,
und nach menschlicher Weise
kam dann ein Kind.

Dawischen war Hagar stolz geworden,
sie war fruchtbar und Sarai, die Chefin nicht,
der Stolz war in ihr hrvorgebrochen und sie sah
herab auf Sarai mit einem Hochmutsgesicht.

Deswegen ar sie dann auch abgehaun,
in die Wüste war sie schwanger entfloh'n,
Sarai wusste sich schon zu helfen,
demütigte Hagaar und erniedrigte sie.
Alles in Hagar hat geschriehen, ich flieh.

Sie hat es einfach nicht ausgehalten
bei Sarais Eifersuchtsgewalten.
So ist aus Unglaube und einer Lüge Abrams
ein Drama entstanden.
Hagar entfloh aus Sarais Banden.

Aber Gott fand sie bei der Quelle
in der Wüste, am Wege nach Schur.
Sehr freundlich sprach er mit ihr:
Wo kommst du her, wo willst du hin?

Der Engel gab ihr den Auftrag umzukehren,
unter Sarais demütigende Hand.
Aber zu ihrer Seele Speisung
gab er ihr auch eine große Verheißung.
Und er teilte dann Hagar noch mit,
Ismael soll dein Kind heißen.
Also, die Flucht nach Schur war die falsche Spur.

Sechsundachtzig war Abram gewesen,
als Ismael geboren war.
Die Alternative wäre ein anhaltendes Flehen gewesen,
doch davon steht in der Bibel nichts da.

Erst 13 Jahre später sprach Gott wieder zu Abram,
warin dieser Zeit Funkstille gewesen?
Nächstes Jahr sollst du einen Sohn haben,
Sarai hatte hinten im Zelt gelacht,
mit neunundachtzig Jahren
hat man sich so sein Gedanken gemacht.
Doch Abram hatte Gott geglaubt.

Doch, er hat schon Zweifel angemeldet,
mir mit hundert und Sarai mit neunzig,
Gott änderte die Namen,
Abram heiße nun Abraham, Vater vieler Völker
und Sarai heiße nun Sara,

Das Eintreten der Verheißung
ändert die Namen, sie weden
an Gottes Gnade angepasst.
Das, was die Gnade aus ihnen machte,
nicht der Name was sich ein menschlicher Vater ausdachte.

Soviel steht hier in diesen Bibelzeilen,
das kann man alles gar nicht schreiben.

Lasst uns bei der Verheißung und dem Glauben bleiben.
Gott ist der unmögliche Gott,
ein Gott der gewohnt ist das Unmögliche zu tun.
Eine völlig nicht denkbare Liga ist das.

Der Glaube schaut in die Unsichtbarkeit,
durch den Glauben bringt Gott Dinge auf dieses Erde.

Durch den Glauben kam er aus der Ewigkeit,
der Unvorstellbaren,
damit auf dieser Erde wieder Leben werde.

Durch den Glauben habe ich Jesus gefunden,
durch den Glauben wie Gott ihn nur schenken kann,
nicht organisiert und katalogisiert,
nicht mechanisiert und umgebogen,
Es ist nicht der Glaube,
der nach Ägypten bei Hunger gezogen.

Der Unglaube war es,
der nur sieht, was vor Augen ist.
Durch den Unglauben
wird Gott von uns ständig betrogen.

Sein Versprechen wird zurecht gebogen,
bis es auf menschliche Weise funktioniert,
und dies ist der Versuch,
dass der Unglaube Gott korrumpiert.


BREAK

PAUSE

FREIHEITDING

DU VERLIERST DICH GENAU DAHIN

WO DU NICHT HINWOLLTEST!

DU SAGTEST DOCH "KURZ ABRAM"
DANACH GEHT ES UM GOTT!


E.R.W.I.S.C.H.T.!


Ja genau,
es geht um Gott,
hätt ich fast vergessen.

Wenn wir also zwischen den Zeilen lesen,
was hat Gott also in dieser Zeit
alles gedacht oder nicht gedacht,
alles gemacht oder nicht gemacht.
Also auf Abram bezogen.

Natürlich können wir dabei nur davon aus gehen,
ws wir hier in der Bibel sehn.

Gott hat nicht gemeckert als Lot mitging,
er hat also nicht an Abram herum kritisiert,
auch als der Hunger Abram nach Ägypten geführt.
Auch nicht als Abram gelogen hat,
der oft nur auf das sah, was vor Augen war.

Überhaupt waren kaum Vorwürfe zu hören,
nur Ismael hat Gott dem Abram
nicht als Sohn durchgehen lassen.

Gott nimmt weder Geschenke noch Hilfe an.
Auch wenn sie noch so gutgemeint wären.
Es ist ein falsches Feuer,
mit dem versucht der Mensch
stets den Schöpfer zu ehren.
Das ist ein Vorbeigehn an Gottes Gnade.

Die Barmherzigkeit die Gott dem Abraham gewährte,
wär schön, wenn man mit dieser im Heute,
sich auch gegenseitig in der Gemeinde ehrte.
denn vor Gott gibt es kein Ansehn der Person,
der Wahrheit aber schon.

Gott hat sich also nicht umgedreht,
die Hände über den Kopf zusammen geschlagen,
den Abraham wird man einmal Vater des Glaubens nennen,
was soll ich hierzu nur sagen?

Ich glaub ich such' mir einen anderen???
Nein so tat Gott nicht, seine Wahl gereute ihn nicht,
und so war Gott mit Abram und Abraham,
bei beiden Namen
begleitete Gott ihn durch Dunkel und Licht.

Dem Abimelech erschien er in einem Traum,
"Abimelch lass die Finger von Sara,
du wirst sterben, weil du sie genommen hast!"
so sagte es Gott etwa so, nicht ganz genau:
Gib Sara frei, denn ist eines Mannes Ehefrau.
(1.Mose 20,3)

Und vorher schon, beim Pharao das Gleiche,
wir lesen nicht,
das Gott besonders mit dem Pharo spricht,
Auch hier wurde Abram Sarai weggenommen,

Der Pharao lies Sarai zu sich kommen,
sie wurde dem Abram einfach weg genommen,
dafür lies der Pharao Abram viel Habe zu kommen.

Viel Habe hat der Pharao Abram gegeben,
aber was ist dass schon,
wenn einem das geliebte Leben
aus der Hand genommen wird.

Gott hat hier anders interveniert,
es hat aus dem Haus des Pharao das Gelingen genommen,
Der allgemeine Segen des Lebens,
war nicht mehr zum Pharao hingekommen.

Ich denke schon, dass Abram in dieser Zeit gebetet hat,
und vielleicht auch eingeseh'n,
war doch nicht so gut,
das wir nach Ägypten gegangen sind,
warum mussten wir bloß hier her gehen?

Aber aufgeschrieben ist dies nicht,
es kann auch ganz anders sein,
doch erlaubt sind dieses Gedanken schon.

Denn wenn Gott diese Wege Abrams erträgt,
und schau wie dennoch dabei ist, ihn zu beschenken,
dann dürfen wir in unserer Schwachheit
auch unsere eigenen Gedanken denken.

Gott hat Abram nirgends eine Religion aufs Auge gedrückt,
kein wöchentliches Opfer, oder irgendwas
außer vor der Verheißung von Isaaks Geburt
da wollte Gott zur weiteren Gnadenbegleitung
von allem männlichen die Beschneidung.

Gott ging es immer um die Sache
zwischen Abraham und ihm,
er lies ihn gegen Könige in kleiner Kraft ziehn,
gab ihm Sieg und Befreiung aus Not,
und brachte ihm aus Salem entgegen
in Melchisedek brachte er Abram Wein und Brot.

Dieses Wein und Brot hat uns auch Jesus gebracht,
ein ewiger Priester und Gottes Sohn
engesetzt vom Vater durch einen Schwur,
niemand kann diesen Schwur brechen.

Der gleiche Schwur, den auch der Vater gab,
als Abraham seinen Sohn opfern wollte.
Und Abraham bereit dazu war, wie er sollte.

Gott ist also nicht von Abraham weggegangen,
auch hier stecken noch sehr viele Schätze
zwischen und in den Zeilen.

Gott ist gerne bereit seinen Kindern,
dies im Glauben und in dem stillen Verweilen
vor seinem Wort dies ihnen mitzuteilen.




Womit wir bei UNS angekommen sind.

Isaak war das Kind der Verheißung gewesen,
nimm deinen "einzigen Sohn, den Isaak"
so hatte Gott zu Abraham gesprochen!

Ismael hat er nicht als Abrahams Sohn anerkannt.
Er war der Sohn de menschlichen Idee,
der eigenen Tradition, Schliche und Kraft.
Doch vor Gott gilt nur allein,
was Gott alleine selber schafft.

Das nenn ich mal als das Grundgesetz des Glaubens,
es geht nicht mehr um den Menschen dabei,
sondern Gottes Ehre steht alleine.

Menschen haben alle Lügen-Beine.
Ihr ganzes Wesen, auch deins und auch meins,
ist ab Geburt ein "Ohne-Gott-Wesen",
das ist es, was den Menschen zum Sünder macht.

Darin tragen wir heute keine Schuld,
so auf die Welt zu kommen,
die Schuld ist und sie ist am Geschehen,
wenn wir nicht auf Gottes Liebesangebot seh'n,
das ist die Schuld in dieser Welt,
wenn wir nicht als Kinder nach Hause kommen.

das ist die wirkliche Schuld in dieser Welt.
wenn sich der einzelne Mensch nicht
... - "geworden wie ein Kind" - ...
wenn er sich nicht zu Jesus stellt.

Denn darin findet er neben Befreiung,
eine Freiheit die man nicht formulieren kann,
dort am Kreuz findet sich auch ein Gericht.
Das Erwachsenen-Ich, das mag das nicht.

Ihm ist es unbegreiflich,
das in ihm gar nichts sei,
worauf Gott aufbauen könne
und es findet sich doch frei.

Das Erwachsen-Ich findet sich frei
im blöden Denken,
im anderen die Dinge wegnehmen, was nicht ihm gehört
fürher direkt, heute subtil,
mir gehört, was meine Freiheit will.

Das Erwachsenen-Ich nimmt,
was ihm nicht gehört,
Kritik daran findet es unerhört,

DIe Wahrheit ist sein alternativer Fakt,
und so rechtfertigt es jeden Akt
und rückt jede Kritik in ungerechtes Licht,
denn andere Meinung ist was es stört.

Damit der ganze Laden,
das eigene Leben oder die ganze Welt,
nicht dabei zusammen fällt,
hilft man dann auch mit
bei den vorher Beraubten,
hilft man ein wenig mit Lsten zu tragen.

Denn man braucht ja auch ihre Funktion
für das eigene Geld.

Das Erwachsenen-Ich denkt ich bin frei,
frei von Alkohol, Nikotin, und Statussucht,
frei von Geltungsstreben, Ängsten
Krankeit und Not,
und natürlich von einem Tod.
Ach ja, und in der heutigen Spur,
gehört dazu auch das Klima und die Natur.

Ich denk mir einfach
nach dem TOd gibt es nichts mehr,
so zieht das Erwachsenen-Ich
über die gültige Wahrheit des lebendigen Gottes her.

Schon seltsam,
dass wir einen freien Willen haben,
aber anscheinend keine Verantwortung dafür,
dieser Gedanke ist nicht von Gott,
dieser Gedanke kommt von einem Tier.

Nein wir haben eine Lebenszeit,
und für diese Lebenszeit sind wir gesetzt
zur Verantwortung bereit.

Das muss uns nicht passen,
dass müssen wir nicht glauben,
das müssen wir ncht versteh'n.
Dennoch wird es so gescheh'n.

Gott berief den Abraham,
er gab ihm einen neuen Namen.
Auch Jesus Kinder sidn berufen,
auch sie erhalten eien neuen Namen,
und ein neues Lbene dazu.

Einen inneren Menschen,
der von Tag zu Tag erneuert wird,
und im Herzen seiner Kinder
ist der Heilige Geist ihr Wirt.

AUch wir müssen ausziehn aus dem Vertrauten,
aus dem eigenen Leben,aus dem selbst Gebautem.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Markus 10, 29+30
29 Jesus sprach:
Wahrlich, ich sage euch:
Es ist niemand, der Haus oder Brüder
oder Schwestern oder
Mutter oder Vater oder Kinder
oder Äcker verlässt um meinetwillen
und um des Evangeliums willen,

30 der nicht hundertfach empfange:
jetzt in dieser Zeit Häuser
und Brüder und Schwestern
und Mütter und Kinder
und Äcker mitten unter Verfolgungen
– und in der kommenden Welt
das ewige Leben.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Es geht dabei nicht immer um räumliche Trennung,
sondern ein Loslassen,
nichts liegt auf dem Herzensthron,
nichts ist in der Bestimmungsmitte
als allein das Lamm, als allein der Gottessohn.

Alles , alles , alles,
muss ich loslassen,
im kindlichen Verrauen,
das können nur jene Menschen,
die wie wie Kinder geworden sind.
Denn im Schwachen liegt eine Stärke,
und dieses Schwachheit führt mit das Kind.

E schaut seinen Schöpfr am Kreuz
mit Schmerzen und mit Staunen an,
dass mein Vater im Himmel mich so lieben kann?
dass er mich mehr liebhat als sich selbst?
Das ist wirklich die Welt bewegende Frage.

Und so lässt das Kind angesichts der großen Liebe,
die stets des Kindes erste große Liebe bleibt,
das Kind lässt los und wirft alles in das Getriebe
von Gottes Gnade und Barmherzigkeit.
Schließlich hat er hier am Kreuz gezeigt,
dass er ein guter Vater ist,
unser "Guter Vater" in Jesus, aus der Unsichtbarkeit.

Also wird er alles was ich loslass,
alles wird er neu gestalten,
die Art des Umgangs, und meine Bindungen daran,
und das mich Zerstörende wird er behalten,
und mit dem Zurückerhaltenen
fang ich eie neue Art des Umgangs an.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Lukas 14, 26 und 27
26 Wenn jemand zu mir kommt
und hasst nicht
seinen Vater, Mutter,
Frau, Kinder,
Brüder, Schwestern,
dazu auch sein eigenes Leben,
der kann nicht mein Jünger sein.

27 Wer nicht sein Kreuz trägt
und mir nachfolgt,
der kann nicht mein Jünger sein.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Herr, hilf uns/mir unser/mein Kreuz zu tragen,
dass doch zu deinem geworden ist.

So wie bei Abraham,
du hast es begonnen,
du führtest es trotz allem zu einem guten Ende.

So nimm doch auch unsere/meine Hände,
Auf dich richte sich stets unser/mein Blick,
und bringe es auch bei uns/mir zu einem guten Ende,
bitte tue das, in jedem noch so kleinen Augenblick.

Durch viel oder wenig,
du allein vermagst es zu tun,
und so kann ich in deinen Zusagen ruhn.


Verfasst: 18.11.2022, 09:46 Uhr

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