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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 17.9.2023, - Gemeinschaft mit Gott wirkt sich heilend aus-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 17.9.2023



Kein Mensch im Land
wird noch klagen,
er sei von Krankheit
und Schwäche geplagt;
denn die Schuld des Volkes
ist vergeben.
Jesaja 33, 24 Gute Nachricht Bibel



Weitere Übersetzungen


24 Und kein Bewohner wird sagen:
»Ich bin schwach«;
denn das Volk,
das darin wohnt,
wird Vergebung der Schuld haben.
Lutherbibel

24 Kein Einwohner wird sagen: /
Ich bin krank.
Dem Volk, das darin weilt, /
ist die Schuld vergeben.
Einheitsübersetzung

24 Und kein Einwohner wird sagen:
Ich bin schwach [o. krank].
Dem Volk, das darin wohnt,
wird die Schuld vergeben sein.
Elberfelder Bibel

24 Im ganzen Land
wird keiner mehr klagen:
»Ach, ich bin schwach und krank!«,
denn dem Volk
wird jede Schuld vergeben sein.
Hoffnung für Alle

24 und kein Einwohner
wird noch sagen:
»Ich leide«;
dem Volk, das darin wohnt,
ist Vergebung der Schuld
zuteil geworden.
Menge Bibel





Es ist die Zeit, wo Gott Zion retten wird.
Er wird die Widersacher töten.
Nichts unreines kann bestehen.

Für uns mag das komisch
sogar lächerlich klingen,
aber es wird gewiss geschehen.

Um die, die davor lachen,
muss man sich ernstlich Sorgen machen,
denn ihr sterbendes Vergehen
wird ewig bestehen.

In der Arche gab es eine Tür,
Gott hat sie geschlossen,
danach ist außen nur noch Wasser geflossen.
Innen aber war ein Friede auf Mensch und Tier.

So wird auch in diesen Tagen
der Mensch umkehren,
der Mensch, er wird sich wieder betragen.
Ein Rest wird es sein, nicht mächtig, mehr klein.



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Jesaja 33, 5
Der HERR ist erhaben,
denn er wohnt in der Höhe.
Er hat Zion mit Recht
und Gerechtigkeit erfüllt.

6 Und du wirst sichere Zeiten haben:
Reichtum an Heil,
Weisheit und Klugheit;
die Furcht des HERRN
wird Zions Schatz sein.
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Dann wird es kein Nationalbewusstsein mehr geben,
und keine Völker, die sich über Gott erheben.
Vorher haben sie getötet und geraubt,
dann werden sie von Engeln
wie Brennholz aufgeklaubt.

Das ist kein religiöser Triumph,
das ist große Traurigkeit,
die einem fast die Sinne raubt.


Aber vorher wird ihr Treiben arg,
und der Boden auf der Erde, er wird karg.
Die Sonne, sie verliert ihren jetzigen Schein,
die Sicht auf die Sterne wird nicht mehr sein.

Vielleicht hört man nicht nur Menschen,
sondern auch Pflanzen und Tiere
nach Leben schrei'n.



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7 Siehe,
die Leute von Ariel
schreien draußen,
die Boten des Friedens
weinen bitterlich.

8 Die Wege sind verödet,
es geht niemand mehr auf der Straße.
Man hält nicht Treu und Glauben,
man verwirft die Zeugen
und achtet der Menschen nicht.

9 Das Land sieht traurig
und jämmerlich aus,
der Libanon
ist zuschanden geworden und verdorrt.
Scharon ist wie eine Steppe,
und Baschan und Karmel stehen kahl.

10 Nun aber will ich mich aufmachen,
spricht der HERR;
nun will ich mich erheben,
nun will ich aufstehen.
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Gott teilt mit,
dass keine Frucht mehr von den Menschen kommt.
Die Tür hat sich geschlossen.
Für eine Zeit lässt die Gnade die Völker allein.

Die Menschen ernten was sie säen.
Sie müssen anziehen was sie nähen,
Es wird eine große, übergroße Katastrophe sein.

Nicht weil Gott sie wollte,
sondern weil der Mensch sie will.
Was tut Gott eigentlich,
er nimmt einen Teil seiner Gnade zurück.

Heute leben wir,
also haben wir den gestrigen Tag überlebt.
Unser Leben ist noch nicht beendet.
Aber wer hatte das in der Hand?
Wer hat seine Gnade nicht abgewendet?

Was aber wäre geschehen,
Gott hätte seine Gnade abgewendet?

Was ist mit den Kriegen?
Meistens sind sie doch dort,
wo Korruption und Ungerechtigkeit wohnt,

Mit eigener Kraft versündigt er sich,
an jenem Ort,
wo er seinen Triumph sich machen will.
Und die Gnade tritt auf die Seite,
aufs ganze gesehen, wird sie seltsam still.

Aufs Kleine gesehen,
streckt er immer noch die Hände aus,
Mensch kehr um,
zur Wahrheit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit,
du kannst zur Vergebung zurückkehren,
es gibt immer noch ein Vaterhaus.

Wo Menschen "Fleisch" für ihren Arm halten.
Kann die Gnade nicht ihr Leben erhalten.
Was leider die Kirchen auch oft machen. Leider.

Gott nimmt die Gnade,
nicht die Gnade, Jesus zu finden,
sondern die Gnade des Gelingens
des Lebens Gelingen,
es gibt es nicht mehr,
kein ehrliches, fröhliches, befreites Singen.
Das Leben, es gelingt nicht mehr.

Der Mensch singt zwar Lieder,
wiederholend ertönen sie wieder,
von seiner eigenen großen Nation,
doch was macht das schon.
Es sind Lieder,
die auf den Lippen gefrieren,
wird Gottes Gericht das Herz berühren.


Es ist ja nicht so,
dass in Zion bis dahin,
zu der Zeit,
wann Gott aufsteht alles rosig ist.

Aber sie werden vermutlich dem Wissen
um die Existenz Gottes näher sein
und dem Wissen um das Gericht,
und seinem durchdringenden Wahrheitslicht.



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11 Mit Stroh geht ihr schwanger,
Stoppeln gebärt ihr;
euer Zorn ist ein Feuer,
das euch selbst verzehren wird.

12 Und die Völker
werden zu Kalk verbrannt werden;
wie abgehauene Dornen
werden sie im Feuer verzehrt.

13 So hört nun, ihr, die ihr ferne seid,
was ich getan habe,
und die ihr nahe seid,
erkennt meine Stärke!

14 In Zion sind die Sünder erschrocken,
Zittern hat die Heuchler befallen,
und sie sprechen:
»Wer ist unter uns,
der bei verzehrendem Feuer wohnen kann?
Wer ist unter uns,
der bei ewiger Glut wohnen kann?«
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Sie haben eine Ahnung von der Reinheit
und Heiligkeit Gottes.
Dass vor ihm keine Lüge Bestand hat.
Was will Gott eigentlich?
Wer kann vor ihm bestehen?

Er will Gemeinschaft.
Aber was braucht es dazu?



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15 Wer in Gerechtigkeit wandelt
und redet, was recht ist;
wer schändlichen Gewinn hasst
und seine Hände bewahrt,
dass er nicht Geschenke nehme;
wer seine Ohren zustopft,
dass er nichts höre von blutiger Gewalt,
und seine Augen zuhält,
dass er nicht nach Bösem sehe:

16 Der wird in der Höhe wohnen,
und Felsen werden
seine Feste und Schutz sein.
Sein Brot wird ihm gegeben,
sein Wasser hat er gewiss.

17 Deine Augen
werden den König schauen
in seiner Schönheit;
du wirst ein weites Land sehen.
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Gott will das,
was durch die Furcht des HERRN geschieht.
Das ist nicht wieder so ein theologischer Begriff,
mit dem man sich baut ein neues Schiff.

Wo man nicht weiß, um was es geht,
sondern das ist eine Eigenschaft
des Geistes Gottes.
Wie es bei Jesaja neun geschrieben steht.

Die Furcht des HERRN,
sie ist ein ewiges Ding.
der umkehrende, zurückkehrende,
sie festhaltende,
erhält einen Ring.

Die Furcht des HERRN hasst das Arge.
Ein Vitaminpräparat gegen das Böse,
eine Brille gegen das Böse,
ein Wille gegen das Böse.

Ein Abneigung gegen das Böse.
Eine Herzenshaltung zur Ungeteiltheit,
zur Ganzheit.
Eine Liebe zu Gott.



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18 Dein Herz
wird an den Schrecken zurückdenken
und sagen:
»Wo ist, der zählte,
wo, der abwog,
wo, der die Türme gezählt hat?«
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Ist es nicht interessant:
Es gibt keine Kaufleute mehr.
Keine Waage, kein Geld,
keine Machtinstrumente, Macht-Erweise,
Machtmittel in jener Zions-Welt.

Es sieht schlecht aus dann,
für die Oberen, die Mächtigen und die Reichen..
Ganz schlecht.
Denn plötzlich herrscht das gültige Recht.
Vieles davon steht in der Offenbarung.

Es zählt nicht mehr das Geld,
nicht mehr das Bestreben,
durch viel Haben und Sein
auf Kosten anderer zu leben.



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Galater 4, 29
Aber wie zu jener Zeit der,
der nach dem Fleisch geboren war,
den verfolgte,
der nach dem Geist geboren war,
so geht es auch jetzt.
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Aber der Kampf ist des HERRN,
und seine Menschen werden still sein.



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19 Du wirst das freche Volk
nicht mehr sehen,
das Volk von dunkler Sprache,
die man nicht verstehen kann,
und von stammelnder Zunge,
die unverständlich bleibt.

20 Schaue auf Zion,
die Stadt unsrer Feiern!
Deine Augen werden Jerusalem sehen,
eine sichere Wohnung,
ein Zelt,
das nicht mehr abgebrochen wird.
Seine Pflöcke sollen nie mehr
herausgezogen
und keines seiner Seile zerrissen werden.

21 Denn der HERR
wird dort bei uns mächtig sein,
Flüsse und weite Wassergräben wird es geben,
auf denen keine Galeeren mehr fahren,
kein stolzes Schiff mehr dahinziehen kann. –

22 Denn der HERR ist unser Richter,
der HERR ist unser Meister,
der HERR ist unser König;
der hilft uns! –

23 Seine Taue hängen lose,
sie halten den Mastbaum nicht fest,
und die Segel spannen sich nicht.
Dann wird viel Beute ausgeteilt werden,
und auch die Lahmen werden plündern.

24 Und kein Bewohner wird sagen:
»Ich bin schwach«;
denn das Volk,
das darin wohnt,
wird Vergebung der Schuld haben.
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Es gibt einen Zusammenhang zwischen
Schwach, krank, Leid und
_S_Ü_N_D_E_.

Aber Gott hat den besten Einblick darin,
nicht wir.

Jesus muss ja einen Einblick haben!

Denn er trug ja unsere Schwachheit,
er trug die Schwachheit der Menschen.
Denn ertrug ja unsere Krankheit,
er trug die Krankheit der Menschen.
Denn er trug ja unser Leid,
er trug das Leid der Menschen.

Er wurde zur Sünde gemacht.
Er trug die Sünde der Welt.

Er wurde ja zur Sünde, ohne zu sündigen,
ohne sein reines Herz zu verlieren.

Wenn wir nicht lieben,
dann sind wir im Unglauben.

Das Evangelium spricht,
ich sehe die Sünde am anderen,
und sehe sie doch nicht.
Ich sehe die Sünde in seinem Leben,
und doch, am Kreuz ist sie vergeben.



Und dass dann das Volk, das in Zion wohnt,
Vergebung der Schuld haben wird,
es kann nur geschehen,
weil das Opferblut in und durch Jesus geflossen ist.
Siehe, das ist Gottes Lamm,
das der Welt Sünde trägt.


Es gibt kein weites Opfer mehr.

Es gilt.
Die Sünde ist uns Vergeben.
In Gemeinschaft mit Gott werden wir heil,
mal schnell, mal langsam, prozesshaft ...,
auch wenn der Körper nicht mitspielt,
es geht nicht primär um den Körper.

Es geht um unser Inneres,
es geht um unseren neuen Menschen.
Die Gesundheit des Körpers ist,
so denke ich,
ist da und dort eine gewährte Zugabe.

Aber, wer den Glauben zur Heilung des Körpers nicht hat,
ist er nicht genauso geliebt.
Der Glaube steht nicht unter dem Joch des Erfolgs.

Hier wird er missbraucht.
Der Gedanke,
Jesus hat ja für dieses Leid schon bezahlt,
also muss ich nicht mehr leiden,
nicht mehr krank sein ...

Wer es im ungefärbten Glauben ergreifen kann,
er kann das ja tun,
wer nicht, dem darf man aber nicht
den Glauben und Liebe an Jesus absprechen.

Das "absprechen" ist krank.

Denn wir sind einander Gehilfen zur Freude
und nicht Richter.

Der andere, der Bruder, die Schwester,
sie leben ihren, ihnen geschenkten Glauben
und sie damit vor Gott verantwortlich.

Aber dann,
in jener Zeit,
wohnt Gottes Herrlichkeit
selbst in Zion.
Und die Furcht des HERRN
wird Zions Schatz sein.
Ein Erkennen Gottes.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Kein Mensch im Land
wird noch klagen,
er sei von Krankheit
und Schwäche geplagt;
denn die Schuld des Volkes
ist vergeben.
Jesaja 33, 24 Gute Nachricht Bibel
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Verfasst: 17.09.2023, 06:21 Uhr

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