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Gedanken zur Losung am 17.7.2024, -Alles ist Gnade.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 17.7.2024



Das soll der Bund sein,
den ich mit dem Hause Israel schließen will
nach dieser Zeit,
spricht der HERR:
Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben
und in ihren Sinn schreiben,
und ich will ihr Gott sein
und sie sollen mein Volk sein. 
Jeremia 31, 33



Der Lehrtext:


Die Israeliten sind Kinder Gottes
und haben Anteil an seiner Herrlichkeit.
Mit ihnen hat Gott mehrfach
einen Bund geschlossen.
Er hat ihnen das Gesetz gegeben
und sie gelehrt,
ihn in rechter Weise zu verehren.
Und er hat ihnen sein Versprechen gegeben.
Römer 9, 4 Basisbibel




Die Verse davor:



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Jesaja 31, 31-33
31 Siehe,
es kommt die Zeit,
spricht der HERR,
da will ich mit dem Hause Israel
und mit dem Hause Juda
einen neuen Bund schließen, 

32 nicht wie der Bund gewesen ist,
den ich mit ihren Vätern schloss,
als ich sie bei der Hand nahm,
um sie aus Ägyptenland zu führen,
mein Bund, den sie gebrochen haben,
ob ich gleich ihr Herr war,
spricht der HERR; 

33 sondern das soll der Bund sein,
den ich mit dem Hause Israel schließen will
nach dieser Zeit,
spricht der HERR:
Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben
und in ihren Sinn schreiben,
und ich will ihr Gott sein
und sie sollen mein Volk sein. 
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Gott hat Israel nicht verlassen.
Er hat Israel erwählt aus Gnade.

Hat er es aber aus Gnade erwählt,
so kann keiner durch Werke bestehn,
ein jeder muss das gelten lassen
was Gott für ihn tut,
ein jeder muss auf Gottes Werke sehn.

Das Gesetz sollte zeigen,
was heilig ist,
und das wir nicht dazu passen,
weder dass wir funktionieren,
noch produzieren,
sondern uns von Gottes Gnade beschenken lassen.

Das Gesetz zeigt uns einen heiligen Gott,
es zeigt uns den Weg zum Leben,
es zeigt uns den großen Unterschied,
und unser ständiges Überheben.

Wir überheben uns wegen unserem Stolz,
und wir überheben uns,
weil das Halten des Gesetzes zu schwer ist.

Wir sollten Gott unser Leben heben lassen,
aus dem Tod hinein in das gültige Leben,
durch seine Gnade und durch sein Vergeben.

Schon das erste Gebot,
wer kann es je halten,
wer hat sich noch nie ein Bild gemacht,
und ist mit Herz und Sinn darin hängen geblieben?

Wer hat immer mit ganzer Kraft Gottes Worte geliebt.
In diesem allen brauchen wir Gnade,
von dem der uns sehr liebt.

So wie das Manna nur für einen Tag galt,
und am Freitag auch für zwei,
so gilt die Gnade Gottes Tag für Tag,
aber die frische,
die neue, die Güte die jeden Morgen neu!

So ist die Güte Gottes unseres Herzens Begleiter,
seine Güte ist unser Wegbereiter.
Seine Güte ist da, auch in größter Not,
Seine Güte schenkt uns das Lebensbrot.

Und nicht Israel wird es sein,
sondern seine Güte,
um seines Namens willen geschehen die Dinge,
Warum vertrauen wir auf die falschen Ringe?

Erst sind sie am Finger, und auch an den Hälsen,
am Armen, doch dann beginnen wir sie einzuschmelzen,
und gießen goldene Kälber
mit Ringen aus Ägyptenland.
Und geben ihnen Ehre und gehen an ihrer Hand.

Das menschliche Herz ist ein trauriges Ding,
es streckt sich aus nach jedem Ring,
aber seine Schöpfer verwirft es
es beginnt zu verwildern,
es presst alles zu seiner eigenen Herrschaft
und macht es zu seinen Bildern.


Es kommt aber die Zeit,
da wird Gott das ändern,
und bei uns hat das ja mit Jesus begonnen.
Wer sein Kind wird,
ihm läuft der ewige Vater entgegen,
und der kleine Mensch wird vom
Allergrößten geküsst und in die Arme genommen.

Und dann gibt er in uns ein neues Herz.
Ein Herz, das seine Gebote liebt,
das fähig ist, seine Liebe an zuschauen,
Jesu Liebe am Kreuz, der wir vertrauen.



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Jeremia 31, aus Vers 33
Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben
und in ihren Sinn schreiben,
und ich will ihr Gott sein
und sie sollen mein Volk sein. 
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Sie werden auf den Durchbohrten sehn,
und in großer Traurigkeit und weinend da stehn.
Ihren Heiland haben sie verkannt und verbannt,
doch jetzt nimmt er sie gütig an seine Hand.

So wird das einmal mit Israel sein.
Und gewiss wird es geschehen.

Und sie werden ihn dann sehen.
Und sie werden seine Gerechtigkeit erkennen,
die hat Vater durch seinen Sohn Jesus gebracht,
er ist das Licht, das uns hilft aus der Nacht.



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Römer 10, 3-4
3 Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht,
die vor Gott gilt,
und suchen, ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten,
und sind so der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan.

4 Denn Christus ist des Gesetzes Ende [Ziel],
zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt.
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Ihr Vater wird ihnen Jesus in ihr Herz schreiben.
Und sie werden seine Gerechtigkeit erkennen,

So wie wir durch den Glauben vor Gott angenehm sind,
er rechnet unseren Glauben an Jesus Christus
als Gerechtigkeit an,
er sieht uns in Jesus als angenehm an.

Doch es ist Gnade,
es ist alleine seine Gerechtigkeit.
Wir konnten dazu nichts tun,
und werden dazu auch nichts tun können,
uns bleibt nur ein Empfangen,
ein dankbares Nehmen.



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Römer 9, 25-26
25 Wie er denn auch durch Hosea spricht:
"Ich will das mein Volk nennen,
das nicht mein Volk war,
und meine Geliebte,
die nicht meine Geliebte war."

26 "Und es soll geschehen:
An dem Ort, da zu ihnen gesagt wurde:
Ihr seid nicht mein Volk,
sollen sie Kinder
des lebendigen Gottes genannt werden."
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Aber Israel hat Gott nicht vergessen,
Er hat es auf die Tafel seines Herzens geschrieben,
Auch wenn sie sein Herz jetzt noch nicht lieben,
weil darin Jesus ist.

Auf niemanden,
wir haben keinerlei Rechte auf andere Menschen herab zu sehn.
weil es muss alles durch seine Gnade geschehn.
Aus Gnade haben wir unseren Glauben empfangen.
Wer aber rechnet,
wer nicht vergibt,
der bleibt im Gesetz des Mose hangen.

Dann muss er tun, schaut er das Gesetz Moses an,
Er muss es ganz halten, was der Mensch niemals kann.

Das Opfer Jesu, er hat das Gesetz gehalten,
er war ein reines Opfer von Herzen,
und er trug all meine inneren hässlichen Gestalten,
unser ständiges selbst sich für besser Halten.

Jesus trug Gottes Rechtsanspruch,
das Recht trug er in Treue hinaus,
und seine Vergebung macht den Weg frei
wir haben nun Zugang zu Gott als Vater,
und in ihm haben wir auch ein Vaterhaus.



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Jesaja 42, 1-4
1 Siehe, das ist mein Knecht,
den ich halte,
und mein Auserwählter,
an dem meine Seele Wohlgefallen hat.
Ich habe ihm meinen Geist gegeben;
er wird das Recht unter die Heiden bringen.

2 Er wird nicht schreien noch rufen,
und seine Stimme
wird man nicht hören auf den Gassen.

3 Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen,
und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen.
In Treue trägt er das Recht hinaus.

4 Er selbst wird nicht verlöschen
und nicht zerbrechen,
bis er auf Erden das Recht aufrichte;
und die Inseln warten auf seine Weisung.
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Zurück bleibt:


Gnade.
Und mit der Gnade eine große Freude über Gott.



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Das soll der Bund sein,
den ich mit dem Hause Israel schließen will
nach dieser Zeit,
spricht der HERR:
Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben
und in ihren Sinn schreiben,
und ich will ihr Gott sein
und sie sollen mein Volk sein. 
Jeremia 31, 33



Der Lehrtext:


Die Israeliten sind Kinder Gottes
und haben Anteil an seiner Herrlichkeit.
Mit ihnen hat Gott mehrfach
einen Bund geschlossen.
Er hat ihnen das Gesetz gegeben
und sie gelehrt,
ihn in rechter Weise zu verehren.
Und er hat ihnen sein Versprechen gegeben.
Römer 9, 4 Basisbibel
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Danke für das Lesen. 🌼


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Verfasst: 17.07.2024, 03:46 Uhr

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