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freiheitdings Blog

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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 17.4.2025, "Die durchbohrte Hand, die mich zurechtweist und hält, sie ist seine Gnade und meine Welt.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 17.4.2025



Dennoch bleibe ich stets an dir;
denn du hältst mich bei meiner rechten Hand.
Psalm 73, 23


Der Lehrtext:


Jesus betete:
Vater, willst du, so nimm diesen Kelch von mir;
doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!
Es erschien ihm aber ein Engel vom Himmel
und stärkte ihn.
Lukas 22, 42-43



Auch wenn der Mensch
durch Gottes Gnade
reines Herzens ist,
gereinigt durch seine Vergebung,
gekrönt mit Gnade und Barmherzigkeit,
so ist er doch angefochten,
durch manche himmelschreiende Ungerechtigkeit.

Und es ist der Blickwinkel,
wohin die Augen schauen,
deswegen ist es so wichtig,
dass die Augen bei ihren vielen Gehen,
ihre Sinne treu zum Schöpfer stehen,
und ihm trotz Widerspruch vertrauen.

So hat Asaf in jenen Tagen,
auf jene geschaut,
das passiert uns manchmal in unserem Trott.
Auf jene, die lebten wie sie wollten,
das führte in Asaf zu einem Klagen.
Viele lebten nicht in Demut vor Gott,
wie sie es als Geschöpfe aber sollten.



+++++++
Psalm 73, 1-9
1 Ein Psalm Asafs.
Gott ist dennoch Israels Trost für alle,
die reinen Herzens sind.

2 Ich aber wäre fast gestrauchelt
mit meinen Füßen;
mein Tritt wäre beinahe geglitten.

3 Denn ich ereiferte mich über die Ruhmredigen,
da ich sah,
dass es den Frevlern so gut ging.

4 Denn für sie gibt es keine Qualen,
gesund und feist ist ihr Leib.

5 Sie sind nicht in Mühsal
wie sonst die Leute
und werden nicht
wie andere Menschen geplagt.

6 Darum prangen sie in Hoffart
und hüllen sich in Frevel.

7 Sie brüsten sich wie ein fetter Wanst,
sie tun, was ihnen einfällt.

8 Sie höhnen und reden böse,
sie reden und lästern hoch her.

9 Was sie reden,
das soll vom Himmel herab geredet sein;
was sie sagen,
das soll gelten auf Erden.
+++++++


Wir kennen das heute,
denn viele, besonders viele Milliardäre,
so scheint es, so wirkt es,
in Bildern und Filmen ist es festgehalten,
es ist, als lebten sie nur zur eigenen Ehre,
und wollen auf der Erde als Götter gestalten.

Dabei sieht Gott alles von ihnen,
jeden Cent,
und Gott ist der Gott,
der ohne Probleme,
jeden hintersten Winkel
auch jedes ihrer Herzen kennt.

Mögen sie auch äußerlich
Geld und Bibel in Händen halten,
doch bei ihrem vielen eigner Ehre küssen,
ist es offenbar,
die Früchte des Geistes lassen sich hier vermissen.

Liebe, Freude, Friede, Geduld,
Freundlichkeit, Güte und Treue,
Sanftmut, Keuschheit wie Besonnenheit,
das alles mit Liebe zum Wort Gottes gepaart,

es wächst schlecht auf einem Ackerboden,
Herzensboden,
wenn dieser vor Sünde wie Stein so hart.
Wenn dieser vor Lüge wie Stein so hart.


Dem Demütigen schenkt Gott Gnade,
der, der nach Gnade trachtet,
und Gott und andere Mitmenschen nicht verachtet.

Gott hätte für alle Nöte sicher eine Lösung,
so aber ergeht man sich in sichtbarer Verwesung.

Und das genau macht auch dem Asaf Kummer,
die einen spotten Gott und essen Hummer,
die anderen essen in der Furcht des HERRN
ein karges Brot,
haben aber mit Freude Gottes Wahrheit gern.

Die einen verspotten Gottes Geschöpfe,
die Gott am Kreuz mit Gnade bedacht,
noch immer ähnlich seinem Bild.

Doch seine Menschen-Werke
werden ausgenutzt und verführt,
zu Followern manipuliert, korrumpiert,
so sind die Mächtigen in ihrer Habsucht wild.

Die anderen machen sich besonders in den Medien breit,
aber leider schläft die nationale Sicherheit.
Denn wenn sie weiter so wartet,
ist der Mensch von der Wahrheit Gottes wieder
ein weiteres Stück entartet.

So ist die Welt, die kalte
besonders zum Spielball der Reichen geworden,
als ob ihr Ego die Welt erhalte,
oben wird geredet, sich selbst gefeiert,
und unten wird gehungert und gestorben.


Mit Gott sind wir in der Regel unten zu Haus.
Als umgekehrter Mensch,
mit unserem Menschsein,
das wie ein Kind geworden,
sind wir im Heiligtum auf Golgatha,
mit unserem Schöpfer an unserer Schuld gestorben.

Und er hat uns die Augen aufgetan,
dass Vergänglichkeit kein Leben in sich selber hat,
dass sie sich nicht erhält,
obwohl Gott sich in Gnade zum vergänglichen Menschen stellt.

Aber nicht Worte und Dinge und Geld,
und Macht und Waffen und mehr,
kommen in den Himmel,
keine Dinge aus dem Sündengetümmel.
Allein, wer umkehrt
und wie ein Kind wird,
findet in Vaters Sohn den rechten Hirt.



+++++++
Psalm 73, 9-15
9 Was sie reden,
das soll vom Himmel herab geredet sein;
was sie sagen,
das soll gelten auf Erden.

10 Darum läuft ihnen der Pöbel zu
und schlürft ihr Wasser in vollen Zügen.

11 Sie sprechen:
Wie sollte Gott es wissen?
Wie sollte der Höchste etwas merken?

12 Siehe, das sind die Frevler;
die sind glücklich für immer
und werden reich.

13 Soll es denn umsonst sein,
dass ich mein Herz rein hielt
und meine Hände in Unschuld wasche?

14 Ich bin täglich geplagt,
und meine Züchtigung ist alle Morgen da.

15 Hätte ich gedacht:
Ich will reden wie sie, siehe,
dann hätte ich
das Geschlecht deiner Kinder verraten.
+++++++


So schnell werden wir trotz Kopf und schöner Möbel,
durch Manipulationen zu einem Pöbel.
Die einen halten sich dabei ein wenig versteckt,
die anderen werden unflätig und zeigen offen,
wie sehr ihr Herz ist von Lüge verdreckt, bedeckt.

Aber waren wir nicht immer so?,
nur die äußere Schicht ist ein wenig kultiviert.
Doch so bald es dem Ego in uns friert,
sind wir uns nicht schade,
Lügenkulte aufzuwecken,
und uns hinter ihrer Gottlosigkeit zu verstecken.
So verachten wir Gottes Gnade.


So geschah es auch mit Satans Vermittler,
um 1933 und folgender Zeit,
da kroch die Schlange in einen "xxxxxr"
und machte ihre Lüge in Deutschland breit.
Und so war die Menge dumm,
und wählte ihren Schlächter und kam mit ihm um.



+++++++
Psalm 73 13-15
13 Soll es denn umsonst sein,
dass ich mein Herz rein hielt
und meine Hände in Unschuld wasche?

14 Ich bin täglich geplagt,
und meine Züchtigung ist alle Morgen da.

15 Hätte ich gedacht:
Ich will reden wie sie, siehe,
dann hätte ich
das Geschlecht deiner Kinder verraten.
+++++++


Wer Gott nicht von ganzem Herzen lieb hat,
hinterlässt seinen Kindern einen schweren Pfad.


Wer aber seine Nachkommen liebt,
beginnt noch heute damit,
dass er sich in Gottes Wahrheit und Gerechtigkeit,
und in seiner Barmherzigkeit übt.


Der Mensch, der es zulässt, wie ein gewordenes Kind,
dass Gottes Wahrheit ihn nimmt an ihre Brust,
sie zeigt ihm ihre Liebe,
aber auch alle Falschheit in unserer Lust.


Dass er sich Gottes Wort zu Herzen nimmt,
umkehrt und wird mit seinem Menschsein wie ein Kind.

Gott, in seinem gnädigen Denken,
lässt sich selbst einen Becher Wasser nicht schenken.
Die meisten Zinsen gibt es auf seiner Bank,
doch Unglaube und Gier machen die Seele krank.



Wer Jesus nachfolgt,
er weiß wovon Asaf spricht,
auch trotz Gottes Vergebung,
seiner Gnade Neu-Belebung,
strahlt aus uns manchmal ein finsteres Licht.

Aber wir leben nicht,
um unserer eigenen Materie zu vertrauen,
noch was wir daraus fühlen
und daraus denken und schauen.

Wir leben, weil wir seine Geliebten sind,
ein jeder der Gott liebt, ist Gottes Lieblingskind.

Vor ihm sind wir alle reich und arm zugleich.

Und wir lieben nicht in Falschheit,
mit egoistischem Sinn,
sondern in Schwachheit sind wir vor ihm,
zerschlagen,
weit entfernt ist unser eigener Gewinn.

Wir lieben im Geist und in der Wahrheit,
es ist sein Bibelwort,
in ihm ist er uns nah und unser Zufluchtsort.

Und sein Geist wirkt wo und wann er will,
Gottes Geist ist es, der keinem Reichen gehört,
was die Mächtigen jedoch immer wieder stört,
er ists, Gottes Geist, den man nie einsperrt.

Und er ist unser Bester,
Jesu Geist ist unser Tröster.
Er kann mit mir über Mauern springen,
er kann durch Erdbeben Gefängnistore bezwingen,
und den Engeln gebieten,
und es fallen Schlösser und lösen sich Nieten.

Yes, he can.



+++++++
Psalm 73, 15-24
15 Hätte ich gedacht:
Ich will reden wie sie, siehe,
dann hätte ich
das Geschlecht deiner Kinder verraten.

16 So sann ich nach,
ob ich’s begreifen könnte,
aber es war mir zu schwer,

17 bis ich ging in das Heiligtum Gottes
und merkte auf ihr Ende.

18 Ja, du stellst sie auf schlüpfrigen Grund
und stürzest sie zu Boden.

19 Wie werden sie so plötzlich zunichte!
Sie gehen unter
und nehmen ein Ende mit Schrecken.

20 Wie ein Traum verschmäht wird,
wenn man erwacht,
so verschmähst du, Herr, ihr Bild,
wenn du dich erhebst.

21 Als es mir wehe tat im Herzen
und mich stach in meinen Nieren,

22 da war ich ein Narr und wusste nichts,
ich war wie ein Tier vor dir.

23 Dennoch bleibe ich stets an dir;
denn du hältst mich
bei meiner rechten Hand,

24 du leitest mich nach deinem Rat
und nimmst mich am Ende mit Ehren an.
+++++++


An einem Ort,
auf dieser Welt,
wird alles klar,
als der Vorhang zerriss,
und der Blick auf dass Allerheiligste offen war.

Als Jesus starb am Kreuz auf Golgatha,
dort war in ihm Gottes Himmel der Gnade
und meine innere Hölle da.

Er wurde auch für mich zur Sünde gemacht,
und der gute Hirte hat unser aller Schuld,
in barmherziger Geduld,
in jenen Tagen,
für uns Menschen hinauf an das Fluchholz getragen.

Hier ist das Heiligtum,
hier kommt mein Ego um,
hier werde ich von Neuem,
von oben her geboren,
hier werde ich gerettet
aus meinem "Verloren":

Hier wird das ewige Leben ausgegeben,
die Lebensausgabestelle,
die Entsorgungsstelle meiner Sünde und Schuld.

Das ewige Herz des Vaters, sein Sohn,
Gottes ewiger Sohn,
Jesu Herz nimmt alles auf,
mit Liebe und Geduld.

Und Jesus ging für mich einmalig,
ewig geltend,
in des grausamen Todes Nacht,
und hat ganz alleine und in Vollkommenheit,
im Gehorsam zum guten Vater
eine vollkommen Erlösung vollbracht.


Es ist vollbracht.
Das bezahlende Leiden,
das Opfer, das einmalige, das ganze Opfer,
es ist vorbei.

Durch Umkehr und Vertrauen
kann ich Gott schauen,
und werde im Glauben auf sein Tun
in meinem Herzen neu.

Der Glaube an Gott ist aber ein Wahrheitsding,
er nimmt nicht vom Reichtum dieser Welt einen Ring.

Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
die Liebe zu Gottes Wort, das ist sein Kleid.


Hier wird alles klar,
und Reichtum und Lüge entlarvt,
die großen Klappen,
die vergänglichen Kräfte,
der Menschen großen, erbärmlichen Diebes-Geschäfte.


Das Kreuz ist kein Deal.
Was der Mensch gern hätte.
Das Kreuz ist Gericht,
und zerbricht jede Kette.

Dem, der Jesu liebt, er ist es,
der dort seinen Schöpfer erkennt,
und seinen Namen als Herrn und als seinen Erlöser nennt.



Denn Gott selbst hängt hier.
Seine Wahrheit dealt nicht und macht keinen Deal,
denn durch jeden Deal, wird der Sünden viel.
Denn Deals
gegen Gottes Wahrheit sind wie Schall und Rauch,
und gerichtet werden diese Deals und ihre Maker auch.

Die Dealmaker dieser Welt,
so geht es allen,
sie sind wie Staub und werden zerfallen.

Gottes Wort und Gnade,
der sich mein Herz verschreibt,
sich an ihr klebt,
Gottes Wort, seine Gnade, die bleibt,
und ich freue mich,
dass seine Gnade mit meinem Sein
ewig webt.



+++++++
Psalm 73, 18-20
18 Ja, du stellst sie auf schlüpfrigen Grund
und stürzest sie zu Boden.

19 Wie werden sie so plötzlich zunichte!
Sie gehen unter
und nehmen ein Ende mit Schrecken.

20 Wie ein Traum verschmäht wird,
wenn man erwacht,
so verschmähst du, Herr, ihr Bild,
wenn du dich erhebst.
+++++++

So gibt Gott hin,
seine Gnade hält still,
und lässt kurz den Menschen gehen,
wohin er selber will.

Dann wird der Mensch mit anderen streiten,
Ungerechtigkeit lieben in diesen Zeiten,
er wird dabei mit allen raufen,
und steht bald darauf vor einem Scherbenhaufen.

Ob er sich demütigen lässt?,
ob er greift nach der Gnade?,
der unverdienten, und hält sie fest?



+++++++
Psalm 73, 21-28
21 Als es mir wehe tat im Herzen
und mich stach in meinen Nieren,

22 da war ich ein Narr und wusste nichts,
ich war wie ein Tier vor dir.

23 Dennoch bleibe ich stets an dir;
denn du hältst mich
bei meiner rechten Hand,

24 du leitest mich nach deinem Rat
und nimmst mich am Ende mit Ehren an.

25 Wenn ich nur dich habe,
so frage ich nichts nach Himmel und Erde.

26 Wenn mir gleich
Leib und Seele verschmachtet,
so bist du doch, Gott,
allezeit meines Herzens Trost
und mein Teil.

27 Denn siehe, die von dir weichen,
werden umkommen;
du bringst um alle,
die dir die Treue brechen.

28 Aber das ist meine Freude,
dass ich mich zu Gott halte /
und meine Zuversicht
setze auf Gott den HERRN,
dass ich verkündige all dein Tun.
+++++++


Aber genug auf die Dummheit der Welt geschaut,
und ihrer großen Lieblosigkeit,
meine Sinne wenden sich meinem Heiland zu,
der für mich starb für alle meine Zeit.

In ihm findet ich schon im Hinwenden,
im Schauen bald
Gnade und Schönheit und einen festen Halt.

Ein großes Glück ist er mir,
öffnet meiner kleinen Kraft
die große verschlossene Tür,
Vor Gott gilt auf ewig nur,
was er mit seiner Gnade alleine und selber schafft,
seine Gnade wohnt aus Gnade in mir.

Und so gab sich Gott in seinem Sohn,
uns als Schild vor seinem Zorn der Gerechtigkeit,
und so gab er sich selbst
als sehr großer Lohn (1.Mose 15,1).

Denen die ihn ganzherzig lieben,
im Kleinen und in Schwachheit an ihm Treue üben.

Das gilt allen seinen heutigen und zukünftigen Kindern,
die im Frost der Ungerechtigkeit dieser Welt
an seinem warmen Herzen überwintern.

Denn die Welt
tut nicht,
was Gott gefällt.
Jesus in uns,
das ist aber seiner Kinder wahrhaftiges Licht.

Das Wort Gottes,
an seinen Worten hängen wir,
auf den Mund unseres Herrn und Vaters
schauen wir,
während Menschen Zahlen tippen,
hängen wir an Vaters und seines Sohnes Lippen.

Wir bleiben mit seinem "Dennoch"
an ihm und seiner Wahrheit kleben,
seine Wahrheit hält mich,
ihre durchbohrten Hände
halten meine schwachen Hände,
und seine Gnade bringt es für uns gut zu Ende.

Ich erkenne durch seine Golgatha-Tat,
seinen ewigen Gnaden-Rat.
Wie er mich neu gebiert,
zu seinem Kind,
dass er glücklich in Ehren aufnimmt.

Und so frage ich im Alltagsgetümmel,
nach meinen Heiland,
und nicht nach Erde und Himmel.

Wenn man mich verachtet,
mir nach dem Leben trachtet,
mein Leib und Wesen hungern
und meine Seele verschmachtet,
so erhalte ich täglich durch sein Wort
von ihm Post.

Er spricht seinen himmlischen Wahrheitstoast,
sein Wahrlich, bis ans Ende der Welt,
sein Wort ist mir Zuflucht und ewiger Trost.

Er gibt sein Brot und seinen Wein,
damit kann ich mehr als glücklich und zufrieden sein.

Denn er ist meine Freude,
und wenn er mich in Gnade zu Jesus zieht,
so ist es, dass dabei sein Wille geschieht.

Sein Wille, der sich an seine Worte bindet,
und in dessen Wille mein Wille Erlösung findet.

Darauf setze ich meine Zuversicht,
Jesu Treue zum Vater ist mein gewordenes Licht.
Jesu Liebe und Jesu Opfer,
sein ganzes Leben,
hat er zu Vaters Ehre und meiner Rettung gegeben.

Das ist meine Freude,
dass auch in diesem Heute,
ich mich zu Gott in Jesus halte,
dass sein Amen meine Tage gestalte.

Gottes Amen ist meine Zuversicht,
sein Amen ist meine selige Freude
und mein geborgenes Ruhen,
und so verkündige auch ich in Schwachheit,
seine große Liebe am Kreuz
und sein tägliches gnädiges Tun.

Und wenn sich Angst hineindrängen will,
zwischen mir und seinen gnädigen Werken,
so bete ich im Schauen auf ihn still,
gewiss wird mich Vater durch seine Gnade stärken.



+++++++
Dennoch bleibe ich stets an dir;
denn du hältst mich bei meiner rechten Hand.
Psalm 73, 23


Der Lehrtext:


Jesus betete:
Vater, willst du, so nimm diesen Kelch von mir;
doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!
Es erschien ihm aber ein Engel vom Himmel
und stärkte ihn.
Lukas 22, 42-43
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌺


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Verfasst: 17.04.2025, 05:44 Uhr

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