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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 17.2.2025, -Die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.(Johannes 1, 17b).-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 17.2.2025



Von deiner Wahrheit
und von deinem Heil rede ich, HERR.
Ich verhehle deine Güte und Treue nicht
vor der großen Gemeinde.
Psalm 40, 11


Der Lehrtext:


Paulus schreibt:
Wir fanden in unserm Gott den Mut,
bei euch das Evangelium Gottes zu sagen
in hartem Kampf.
1. Thessalonicher 2, 2


Der Psalm 40 ist ein Lied
über die innige Beziehung von David zu Gott,
über seine Erkenntnis von Gottes Wesen.
Sein Herz ist voll und sein Mund fließt über.

Ist dein, ist unser Herz voll von Freude über Gott
und fließt über?

Eine innige Beziehung zu Gott.
Das Belächeln der Menschen,
die einen solchen Glauben leben,
man nannte sie u. a. dann Pietisten,
es war ein Belächeln der Gnade Gottes.

Das Buch der Psalmen,
es ist ein „Du“-Buch.
Eine innige Beziehung.

Die Psalmen sind kein religiöses Buch,
sie sind, wie alle biblischen Bücher
ein Wahrheitsbuch, in dem der Geist Gottes
in und durch Menschen seine Weisheit kundtut.

Es ist ein Buch über Herzen.
Ein „Wahrheits-Herzens-Geschichtsbuch“.
Und wir tun gut daran,
es uns zu Herzen zu nehmen,
die innige Beziehung zu Gott.



Die innige Beziehung,
das bedeutet nicht, dass sich David
in einer falschen Sicherheit wiegt.

Aber er bekennt sich zu Gott und erzählt
von der wunderbaren Führung Gottes in seinem Leben.

Er beginnt mit seiner inneren Ausrichtung,
ein "Ausharren", ein "Konzentriert sein",
ein Geduldig-Sein, in wartender Stellung.
Dabei schreit er auch zu Gott.

Wie ist das mit uns, kennen wir das?,
dieses Ausharren, oder auch
das wir nach Gott schreien?

Oder findet der Glauben mehr im Kopf statt,
gesittet, nicht so bemerkbar … .

David erlebt,
wie Gott ihn aus der grausigen Grube zieht.
Aus lauter Schmutz und Schlamm.

Übertragen könnte man das u. a.
auch auf Ägyptenland,
auf das Reich der Gefangenschaft,
der Macht der Sünde,
und das Ziehen aus unserer Unreinheit des Egolebens
und dem Schlamm unserer Verfehlungen.


Gott holt heraus aus der Misere,
so dass David sicher treten kann.
(Psalm 40, 1-3).

Das tut er bei allen die ihn lieb haben und vertrauen.
Und David kann sich auch darüber freuen,
er kann ein neues Lied singen.
Das musste er nicht sich zurecht reimen,
das hat Gott in sein Herz gegeben,
und nun läuft das Herz über seinen Mund über..

Wie ist das mit den neuen Liedern?,
wann hast du zuletzt ein neues Lied gesungen?

Hier steht nichts von einer Begabung,
die David wohl hatte,
sondern das Gott ihm das neue Lied gab,
nicht für in selbst,
sondern um Gott zu loben.

Und es steht hier im Psalm:
"Das werden viele sehen und sich fürchten
und auf den HERRN hoffen!"

Also - unsere Freude bekommen andere mit
und machen sich so ihre Gedanken,
beginnen nach Gott zu fragen und zu hoffen.
Das Lied von David macht ihnen Mut.

Hier wiederholt sich ein Inhalt aus Psalm 1:
Wohl dem, der seine Hoffnung auf den HERRN setzt,
und sich nicht wendet zu den Stolzen,
und zu denen, die mit Lügen umgehen.



+++++++
Psalm 1, 1
Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen,
noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt,
wo die Spötter sitzen.
+++++++


Und David schwenkt nicht ab,
sondern wendet sich wieder Gott zu:



+++++++
Psalm 40, 5+6
5 Wohl dem,
der seine Hoffnung setzt auf den HERRN
und sich nicht wendet
zu den Hoffärtigen und denen,
die mit Lügen umgehen!

6 HERR, mein Gott,
groß sind deine Wunder /
und deine Gedanken,
die du an uns beweisest;
dir ist nichts gleich!
Ich will sie verkündigen und davon sagen,
wiewohl sie nicht zu zählen sind.
+++++++


Und David hat etwas erkannt,
was auch später die Propheten wieder
verdeutlicht haben;



+++++++
7 Schlachtopfer
und Speisopfer gefallen dir nicht, /
aber die Ohren hast du mir aufgetan.
Du willst weder Brandopfer noch Sündopfer.
+++++++


Dann singt er eine Prophetie,
die ein Junge,
etwa 1000 Jahre später,
lesen wird und durch welche
ihm sein himmlischer Vater verdeutlichen wird,
dass er dies durch ihn wirken wird.



+++++++
Psalm 40, 8-11
8 Da sprach ich:
Siehe, ich komme;
im Buch ist von mir geschrieben:

9 Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern,
und dein Gesetz hab ich in meinem Herzen.

10 Ich verkündige Gerechtigkeit
in der großen Gemeinde.
Siehe, ich will mir meinen Mund nicht stopfen lassen;
HERR, das weißt du.

11 Deine Gerechtigkeit
verberge ich nicht in meinem Herzen;
von deiner Wahrheit
und von deinem Heil rede ich.
Ich verhehle deine Güte und Treue nicht
vor der großen Gemeinde.
+++++++


Mitten in das Lied webt Gott
Sätze, Prophetien, deren weitere
Verwendung David gar nicht ahnen kann.

Aber so handelt der Geist Gottes.
Ist das nicht interessant,
dass genau nach dem Vers:
"Schlachtopfer und Speisopfer gefallen dir nicht,
aber die Ohren hast du mir aufgetan.
Du willst weder Brandopfer noch Sündopfer."

Der Vers kommt:
Da sprach ich:
"Ich komme, im Buch ist von mir geschrieben."

Der, der dann sich selbst als ganzes Opfer bringt,
als Passah-Lamm,
der, der dort am Kreuz seine Gerechtigkeit verkündet,
der bei der Wahrheit blieb
und sich nicht den Mund stopfen ließ.

Derjenige, der von der Wahrheit redete,
ja sogar selbst die Wahrheit war,
und vom Heil Gottes redete,
dass sich in ihm als Heiland erfüllte.

Der, der treu zur Treue seines Vaters stand,
als er vor das Sanhedrin gebracht wurde,
und der die Güte seines Vaters verkündete,
so lange er lebte:



+++++++
Lukas 12, 22-28
22 Er sprach aber zu seinen Jüngern:
Darum sage ich euch:
Sorgt euch nicht um das Leben,
was ihr essen sollt,
auch nicht um den Leib,
was ihr anziehen sollt. 

23 Denn das Leben ist mehr als die Nahrung
und der Leib mehr als die Kleidung. 

24 Seht die Raben:
Sie säen nicht, sie ernten nicht,
sie haben keinen Keller und keine Scheune,
und Gott ernährt sie doch.
Wie viel mehr seid ihr als die Vögel! 

25 Wer ist unter euch, der,
wie sehr er sich auch darum sorgt,
seiner Länge [Körpergröße oder Lebenslänge]
eine Elle zusetzen könnte? 

26 Wenn ihr nun auch das Geringste nicht vermögt,
warum sorgt ihr euch um das Übrige? 

27 Seht die Lilien, wie sie wachsen:
Sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht.
Ich sage euch aber,
dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit
nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. 

28 Wenn nun Gott das Gras,
das heute auf dem Feld steht
und morgen in den Ofen geworfen wird,
so kleidet,
wie viel mehr wird er euch kleiden,
ihr Kleingläubigen! 
+++++++


Lasst uns werden mit unserem Menschsein wie ein Kind,
und das ergreifen, was Jesus sagte,
danach ausstrecken, danach greifen, es empfangen,
es festhalten, es im Herzen bewegen und bewahren,
es glauben und darüber mit großer Freude fröhlich sein.

Dabei die Luft herauslassen,
uns des Druckes unserer Sorgen und Ängste entledigen.
Nicht der Verführung in die Augen schauen,
sondern auf Jesus allein blicken,
auf seine Gnade und Wahrheit,
und somit auch auf seine Worte.

Lasst uns seine Worte reichlich in uns wohnen.
Seine wunderbaren Worte der Hoffnung und Kraft.



+++++++
11 Deine Gerechtigkeit
verberge ich nicht in meinem Herzen;
von deiner Wahrheit
und von deinem Heil rede ich.
Ich verhehle deine Güte und Treue nicht
vor der großen Gemeinde.

12 Du aber, HERR,
wollest deine Barmherzigkeit
nicht von mir wenden;
lass deine Güte und Treue
allewege mich behüten.
+++++++


Dann werden wir fröhlich sein im Herrn,
Und gar nicht anders können,
als seine Gerechtigkeit herausrufen,
den reinen Glanz seiner Wahrheit,
sein Heil preisen,
und seine Güte und Treue auf den Leuchter stellen.

Denn wie sollte er uns mit dem Opfer Jesu
nicht alles schenken?

Seine Gnade und Wahrheit,
seine Barmherzigkeit wird er nicht von uns wenden,
seine Güte und Treue schreibt er durch seine Gnade
auf die Tafeln unseres Herzens.
Denn in Jesus Christus sind wir allezeit behütet.


Gilt das Opfer,
so gilt auch das Behüten,
so gilt auch die Barmherzigkeit und die Treue.

Und Gott sagt nicht gestern "Ja" und heute "Nein".
Seine Berufung gereut ihn nicht.


David ist im Umgang mit Gott
empfindsam für Gottes Wahrheit geworden.
Nur im Umgang mit Gott
im Erkennen seines Wesens.

Und Jesus sagt im Johannesevangelium,
den Vater und ihn, Jesus seinen eingeborenen Sohn,
erkennen, dass dies das ewige Leben ist.


Es ist eine innerliche, starke,
von Gott geschaffene Verbindung,
durch seinen Geist und Gottes Wort der Wahrheit.
So sind wir mit ihm.

In Jesus ist das ewige Leben.
Ihn erkennen ist das große Glück des Lebens.


Und so ist David auch empfindsam für die Sünde geworden.
Er ist nicht perfekt geworden.
Er hat ein neues, empfindsames Herz.
Kein sündloses Herz.
Und so singt er:



+++++++
Psalm 40, 13
13 Denn es haben mich umgeben
Leiden ohne Zahl.
Meine Sünden haben mich ereilt;
ich kann sie nicht überblicken.
Ihrer sind mehr als Haare auf meinem Haupt,
und mein Mut hat mich verlassen.
+++++++


Das kommt vor, das sind wir auch.
Das ist das Leben in der Wüste dieser Welt.

Aber David gibt nicht auf.
Der Glaube gibt nicht auf.
Er ist in seinem Wesen nach ein Ding,
das nicht aufgibt, das harrt, das geduldig ist,
das einen langen Atem hat.

Der Glaube ist so beschaffen,
dass er auf Gott schaut
wie der Hund auf ein Stück Nahrung, dass er bekommt,
das wir für ihn bereit halten,
in Händen halten.

Wir verfolgen mit unseren Herzens-Augen Gottes Worte
und trauen ihm zu, dass er uns zur Hilfe eilt.
Denn Gott ist immer bereit.



+++++++
Psalm 40, 14
Lass dir’s gefallen,
HERR, mich zu erretten;
eile, HERR, mir zu helfen!
+++++++


Und Gott hört uns. Noch bevor wir bitten
kann er unterwegs sein.
David weiß, dass er hier in einer Ehrlichkeit bittet.

Wir tun das nicht immer.
Manchmal scheint es, dass Gott schweigt,
aber wir warten, wir harren aus.
Und wir tragen unsere Bitte nicht zu einem anderen,
wie auch Paul Gerhardt in seinem Lied schrieb.



  
Paul Gerhardt (1653)
Aus seinem Lied
Befiehl du deine Wege,
die Verse 9-11:

9) ER wird zwar eine Weile
mit seinem Trost verziehn
und tun an seinem Teile,
als hätt in seinem Sinn
er deiner sich begeben
und solltst du für und für
in Angst und Nöten schweben,
als frag er nicht nach dir.

10) WIRDS aber sich befinden,
dass du ihm treu verbleibst,
so wird er dich entbinden,
da du's am mindsten gläubst;
er wird dein Herze lösen
von der so schweren Last,
die du zu keinem Bösen
bisher getragen hast.

11) WOHL dir, du Kind der Treue!
Du hast und trägst davon
mit Ruhm und Dankgeschreie
den Sieg und Ehrenkron;
Gott gibt dir selbst die Palmen
in deine rechte Hand,
und du singst Freudenpsalmen
dem, der dein Leid gewandt.

aus
https://www.evangeliums.net/lieder/lied_befiehl_du_deine_wege.html
  


Wenn Gott mir nicht eine Antwort schenkt,
was auch eine Antwort ist,
so denke ich, u. a.
es ist noch nicht die Zeit dafür da,
oder: dann wird es besser werden als ich erbeten habe,
denn er kennt mich,
er weiß um mich,
oder beides,
oder noch ganz anders.


Aber meine Bitten sind bei dem gut aufgehoben,
der in seiner Gnade Gut-Bringendes über mich denkt.
Weil wir Gutes von unserem Vater erhoffen wollen.

Dieses Vertrauen ist eine Antwortliebe auf seine Liebe.
Diese hat er in jeder Hinsicht verdient.
Es ist keine Leistung,
bei der wir uns auf die Schulter klopfen können.
Da gibt es nichts zu rühmen.
Es ist alleine seine Gnade. Und nur Gnade.



+++++++
15 Schämen sollen sich
und allesamt zuschanden werden,
die mir nach dem Leben trachten,
dass sie mich umbringen.
Es sollen zurückweichen
und zuschanden werden,
die mir mein Unglück gönnen.

16 Sie sollen in ihrer Schande erschrecken,
die über mich schreien: Da, da!
+++++++


Wir, oder andere
haben allen Grund uns zu schämen,
wenn wir einander fressen,
uns auf vielfältige Weise
nach dem Leben trachten,
dem anderen nicht vergeben etc. .

Das beginnt bereits in den Gedanken.
So eng sieht Jesus das.

Wir wollen keinem Menschen ein Unglück gönnen,
wohl aber die Zucht des HERRN;
die auch uns manchmal nottut.

Wenn wir aber Böses mit uns herumtragen,
so beginnt es, uns aufzufressen.
Wir sind wie in einem Kerker.
Wir sind aber zur Freiheit berufen.

Diese findet immer im Kontext der Wahrheit,
der Gerechtigkeit und Barmherzigkeit Gottes statt.

Wir binden uns an Gott.
Wir schauen nicht herab auf andere.
Denn wir wissen um unsere eigene Armut
und unserem Elend-Sein.
Gott zeigt uns dies im Lichte seiner Wahrheit,
durch sein Wort und durch seinen Geist.


Aber wir fragen auch nach seinem Heil dabei.
Wir loben den,
zu dem wir kommen können,
wenn wir mühselig und beladen sind.
Und er wird uns erquicken.
Das hat er gesagt.

Also wird es geschehen,
So hat er es aufschreiben lassen.
So steht es geschrieben.
So geschieht es.
So einfach ist es für das Menschsein,
das wie ein Kind geworden ist.



+++++++
Psalm 40, 17-18
17 Lass deiner sich freuen
und fröhlich sein alle,
die nach dir fragen;
und die dein Heil lieben,
lass allewege sagen:
Der HERR sei hochgelobt!

18 Denn ich bin arm und elend;
der Herr aber sorgt für mich.
Du bist mein Helfer und Erretter;
mein Gott, säume doch nicht!
+++++++


Aber wir sind noch in der Schwachheit,
wir sind noch in der Vergänglichkeit
und in der Anfälligkeit für Sünde.
Dafür müssen wir uns nicht schämen.
Denn gerade in unserer Schwachheit
kommt seine Gnade zur Vollendung.

Wollen wir das?

Haben wir Mut zu unserer Schwachheit?
Damit meine ich nicht jene Schwachheit als Ausrede,
die keine Verantwortung übernimmt.

Sondern die Schwachheit vor Gott,
unsere Vergänglichkeit,
unsere Anfälligkeit für Sünde.

Aber soll uns das hindern, Gott zu loben.
Doch wohl nicht.
Also dürfen wir beides sagen:
a) Der HERR sei hochgelobt und
b) mein Gott, säume doch nicht.
Beides ist, im Kontext seiner Liebe,
ehrlich und erlaubt.

Und von daher haben wir auch Mut,
in dieser großen Freiheit des Geliebt-Seins,
das Evangelium zu sagen,
seine schöne große Liebe,
die Liebe Gottes,
der sich selbst in seinem Sohn strafte,
um uns aus der Verdammnis zu retten.

Damit wir staunend näherkommen und erkennen,
dieser Vater Jesu,
ist der eine wahrhaftige Gott,
der durch seinen Sohn
mich vergänglichen Menschen
am Kreuz auf Golgatha
erlöst hat
aus der Macht meines Egos, meiner Ich-Sucht,
und meines Verloren-Seins.

Und das will die Welt nicht.
Wir würden ihrer Macht entgleiten.
Sie hätte nicht mehr das Sagen in uns.
Denn wir wären ja in Gottes Liebe recht frei.


Wir müssten uns nicht sorgen,
wir müssten nicht Kriegsuniformen anziehen,
wir müssten nicht so viele Dinge konsumieren.
Weil das Herz bereits in Jesus überreich satt geworden ist.

Das ist ziemlich kontraproduktiv zur Wirtschaft.
Wir würden nicht mehr überall mitmachen.
Wir würden uns nicht nach dem Wind drehen.
Früchte des Geistes würden in uns wachsen.

Denn Jesus vermag uns selbst zu retten,
wenn wir im Feuer vergehen würden.

So steht die Welt dem Evangelium entgegen.
Sie will nur ein reduziertes,
angeglichenes, kraftloses, halbherziges,
religiöses Evangelium.

Am besten eines, das nicht widerspricht
und nicht von Zorn Gottes und Verdammnis redet.

Eines das sich mit allen Religionen
unter dem Schirm
einer globalen Form von sogenannter Toleranz
zusammen findet.

Für das Evangelium Jesu ist das der Tanz
auf den eigenen Tod.

Aber Gott hat ja seinen Sohn Jesus gerichtet.
An ihm hat sich der Zorn entladen,
er hat da Urteil über die Verdammnis der Sünde
auf sich genommen.
Das war seine ernsteste Stunde.
Von hier will Gott, der Vater, sich verstanden wissen.
Das war ihm das Teuerste.

Wenn wir Menschen weiß machen, wir lieben sie,
und stehen konträr zu dem, was ihnen
am kostbarsten ist,
meinen wir denn, diese Liebe wäre echt?

Deswegen ist es schwer, das Evangelium zu predigen,
wenn Menschen sich so sehr an "ihr Ding" binden.
Sie empfinden es nicht als Liebe.

Daher muss de Geist Gottes seine eigenen Worte
lebendig machen.
Jede Umkehr zu Gott ist ein großes Wunder.
Aber Gottes Gnade ist groß,
und bei ihm sind alle Dinge möglich.


Es bleibt also noch Raum zur Umkehr zum Glück,
Gott kennen zu lernen.
Aber es ist auch ein Kampf,
dieses Wahrheit zu bezeugen.

Daher,
lasst uns auf Jesus schauen und uns
in großer Freude zu ihm bekennen.



"Vater,
du willst in Jesus erkannt werden,
und nur in ihm.
Das war dein ausdrücklicher Wunsch.
Lege bitte eine Sehnsucht nach Wahrheit und Gerechtigkeit
in die Herzen der Menschen,
in unsere Herzen.
Ziehe sie zu Jesus, deinem Sohn.
sonst können sie nicht zu ihm kommen."


"Erbarme dich auch über Israel.
Was soll ich da beten?
Dass sie ein Sehnsucht nach dir,
nach deinem Wort bekommen.
Sich nach dir ausstrecken,
ausstrecken zu dem,
der sich den ganzen Tag nach ihnen ausstreckt."
Erbarme dich und segne auch sie."



+++++++
Von deiner Wahrheit
und von deinem Heil rede ich, HERR.
Ich verhehle deine Güte und Treue nicht
vor der großen Gemeinde.
Psalm 40, 11


Der Lehrtext:


Paulus schreibt:
Wir fanden in unserm Gott den Mut,
bei euch das Evangelium Gottes zu sagen
in hartem Kampf.
1. Thessalonicher 2, 2
+++++++


Danke, für das Lesen. 💐


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Verfasst: 17.02.2025, 05:10 Uhr

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