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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 17.1.2024, - Ich glaube an den guten himmlischen Vater, der in Jesus Christus der meine geworden ist.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 17.1.2024



3 Ich aber hatte Ephraim laufen gelehrt
und sie auf meine Arme genommen.
Aber sie merkten nicht, dass ich sie heilte.
Hosea 11, 3



Ephraim und Manasse,
die Söhne Josefs.
Ephraim mit großem Segen.

Gott hat sie getragen.
Alle Söhne Jakobs.

Aber sie merkten es nicht.

Verkürzt frage ich:
Merken wir es?


Das elfte Kapitel Hoseas besteht aus 11 Versen,
es ist in der Lutherbibel überschrieben mit „Gott kehrt um“.

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Gott kehrt um
1 Als Israel jung war, gewann ich ihn lieb
und rief meinen Sohn aus Ägypten.

2 Wie ich sie auch rief, liefen sie weg von mir.
Den Baalen opferten sie,
und den Bildern räucherten sie.

3 Ich aber hatte Ephraim laufen gelehrt
und sie auf meine Arme genommen.
Aber sie merkten nicht, dass ich sie heilte.

4 Mit menschlichen Seilen zog ich sie,
mit Stricken der Liebe.
Ich half ihnen das Joch auf ihrem Nacken tragen.
Ich neigte mich zu ihm und gab ihm zu essen.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Spüren wir Gottes ziehen, seine Seile der Liebe?

Spüren wir, wie er uns hilft beim Tragen des sanften Jochs?

Nehmen wir all das Unsere aus seiner Hand.

Merken wir,
was mit uns und Gott geschieht?

Merken wir jeden Tag, wie oft er zu uns umkehrt,
weil wir unseren „Stiefel“ leben.

Wie oft freust dich über Gott,
sagst du es ihm? Bist du glücklich mit ihm.
Interessiert es dich eigentlich, wie es ihm geht?

Der Glaube ist ein Zusammensein.
Viel Stärker noch als es die beste Ehe es vermag.
Auch wenn sie voller Zuneigung und Freundschaft
gekennzeichnet ist.

Denn durch den Glauben lebt der lebendige Gott in mir.
Ich muss mir das nicht einreden,
Er wohnt in mir, wenn ich seine Gebote halte,
mit ganzem Herzen seine Hände halte,
über keinen Menschen etwas böses zu denken vermag,
an diesem neuen Gnadentag.

Ohne gutzuheißen die bösen Dinge,
die auch ich ohne seine Gnade leider zu tun vermag

Halten wir also beständig nach ihm Ausschau?,
warten auf ihn?,
Schauen wir auf seine Gebote und halten sie?

Israel hatte das nicht getan,
Ephraim steht auch für das Nordreich.
Ein Nordreich, das weggeführt wurde.

Das ist kein Fingerdeuten,
das ist ein mitleidender Schmerz
mit Gottes Schmerz in seinem Herz.

Gott ist betrübt in seinem Wesen.
Wenn Menschen sich ihre Bilder machen,
und vor ihnen niederknien.
Wenn Bilder in die Sanftheit des Herzens sich ausbreiten,
und dort dem Herzen viel Leid zu bereiten.

Am Schluss werden diese Bilder uns fressen,
unser Leben ist dann nicht nur tot,
sondern auf eine traurige Art vergessen.

Nur noch zum Gericht aufgehoben,
wer den Sohn nicht hat, der ist schon im Gericht,

Wer nicht Gottes Worte von Herzen liebt,
der findet auch nicht sein barmherziges Licht.



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5 Er muss zurück nach Ägyptenland,
und Assur wird sein König sein;
denn sie haben sich geweigert umzukehren.

6 Das Schwert wird in seinen Städten tanzen
und seine Wahrsager vertilgen
und sie fressen um ihrer Pläne willen.

7 Mein Volk verharrt in der Abkehr von mir.
Sie rufen zu Baal, dem Hohen,
doch der richtet sie nicht auf.

8 Wie kann ich dich preisgeben, Ephraim,
dich ausliefern, Israel?
Wie kann ich dich preisgeben gleich Adma
und dich zurichten wie Zebojim?

Mein Herz wendet sich gegen mich,
all mein Mitleid ist entbrannt.

9 Ich will nicht tun nach meinem grimmigen Zorn
noch Ephraim wieder verderben.
Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch,
heilig in deiner Mitte.
Darum komme ich nicht im Zorn.
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Gott hat sich immer viel Mühe gegeben.
Er hat sich abgemüht,
"Du hast mir Mühe gemacht mit deinen Sünden!"

Erkennen wir seine Not in den obigen Versen?
Können wir für Gott denn keine Regung in unserem Herzen finden?

Lasst uns kürzer treten.
Einige Vorhaben auf die Seite legen,
vor Gott still werden
und seine Geschenke anschauen,

„Kommt her alle zu mir“,
sagt Jesus …
Was hindert uns, zu Jesus zu gehen?
Jesus hat eine offene Tür,
weit ist die Tür seines Herzens aufgetan,
wer kommt,
den stößt er nicht weg,
er nimmt ihn an,
von Herzen an.

Aber wer kommt,
er muss mit seinem Menschsein werden wie ein Kind,
weil im Reich Gottes nur Kinder sind.


Er hat uns doch das Laufen beigebracht.
Er hat uns auf seine Arme genommen.
Was brauchen wir sonst noch?

"Aber sie merkten nicht,
dass ich sie heilte."

Ein Vers, der viel Zeit braucht.
Unsere Zeit.
die eigentlich die seine ist.


Was glauben wir unserem "Guten" Vater?,
glauben wir ihm seine heilende Worte?,
seine heilenden trostvollen Zusagen?







Ich glaube an den guten himmlischen Vater,
der in Jesus Christus der meine geworden ist.

Ich glaube an Jesus Christus seinen Sohn,
der mein guter Hirte ist.

Ich lebe im Geist Gottes, dafür danke ich dir,
dein Geist, der mir deinen Glauben schenkt,
und beständig in mir
Segensgedanken für alle Menschen denkt.

Ich danke für die Gemeinschaft mit
allen Brüdern und Schwestern,
ob ich sie sehe oder nicht,
ich danke dir mein lieber guter Vater,
deine große Liebe, deine Vergebung
wirkt auch in ihnen dein Licht.

Ich liebe dein Worte,
die aus deinem Munde kommen,
dein Wort,
das uns Menschen durch den Glauben berührt,
uns kräftigt und stärkt,
dein Wort,
mit dem dein Geist uns nach Hause führt.

Ich danke dir, dass ich auferstehen werde,
und jetzt bereits in Jesus Christus bei dir verborgen bin.

Ich danke dass ich im Gegensatz zu dieser Erde,
bei dir im ewigen Leben bin mit deinem neuen Sinn.

Ich freue mich, dass ich bald bei dir ganz sein werde,
das gibst du mir durch deinen Geist in meinen Sinn.
Dein Geist der mich versiegelt und mir bezeugt,
dass ich in Jesus gerettet bin.

So durchdrängst du mich mit Wahrheit,
die du durch dein Wort ausgesprochen hast,
sie hat mich aus der Macht der Sünde befreit.

Deine Wahrheit, die durch dein Wort hell in mich scheint,
Deine Wahrheit: am Kreuz trug Jesus unsere Sündenlast.
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit haben sich dort vereint.

Die Wahrheit, dass du alle Lüge und Sünde hasst,
Sünde die uns zerstört,
Sünde die uns mit unser Schuld in den Abgrund treibt,
du willst nicht, dass sie zu uns gehört.

So bin ich in deiner Gegenwart,
deine Liebe trägt mich, die deine, sie tut es alle Zeit.
Es ist die Liebe, deine treue Liebe,
die uns neu werden lässt,
durch deine Vergebung uns aus dem Tod befreit.

So bin ich glücklich über meinen Vater,
und meinen guten Hirten,
im dunklen Tal und auch auf der Höhe,

dein Geist wirkt deine Werke aus Gnade,
dass ich immer auf Jesus sehe.

Und er hat in mir eine Vergebung zugerichtet,
eine Vergebung die allen Menschen gilt,
Gott selbst gibt sich den Menschen
in seinem Sohn,
als sehr sehr großen Lohn,
und er gibt sich in Jesus als ewigen Schild.


Was bin ich getröstet, was bin ich zu Haus,
was freut sich meine Herz, auch unter Tränen.
Es kann doch hier mit Gott in Einfalt gehen.

Mit Freuden wird es schon hier,
aber auch dort im Vaterhaus,
Unvorstellbares ernten, was seine Tränen hier säen.

Es erntet die Gaben, die in Christus sind,
alle seine Schätze, es hat Anteil an ihnen,
es liebt seinen Vater, es liebt seinen Gott,
und erkennt am Kreuz sein Sühnen.

In Jesus ist die Heilung, in ihm wird der Mensch geheilt.
Gutes und Barmherzigkeit werden ihm folgen,
dem, der da glaubt mit ganzem Herzen ungeteilt.



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3 Ich aber hatte Ephraim laufen gelehrt
und sie auf meine Arme genommen.
Aber sie merkten nicht, dass ich sie heilte.
Hosea 11, 3
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Danke für das Lesen. 🌼

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Verfasst: 17.01.2024, 04:41 Uhr

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