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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 15.2.2025 (8.2.2025), -Gott handelt, er wirkt, Jesus wirkt auch, und wir durch ihn und zu ihm. So tut der Vater seine Werke in uns.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 15.2.2025,

aber es ist die Losung vom letzten Samstag,
den 8. Februar.
Dort, am 8.2., steht auch die Losung für heute.
Ich hatte mich damals um eine Woche geirrt.



Also sind dies die stückwerkhaften Gedanken zum 8.2.25




Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder,
der gnädige und barmherzige HERR.
Psalm 111,4


Der Lehrtext:


Der Kelch des Segens,
den wir segnen,
ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi?
Das Brot,
das wir brechen,
ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi?
1. Korinther 10,16



Gott ist ein handelnder,
immer noch handelnder Gott.
Und nichts,
aber rein gar nichts ist ihm entglitten.
Er greift in die Geschichte ein,
er hat für sein Volk Israel eine Befreiung erstritten.

Das, so gebot er,
sollen wir uns in unsere Sinne schreiben,
dass wir stets an seinen Worten bleiben.
Das wir stets bei den Worten seiner Wahrheit bleiben.

Und es ist unser fester Wille:
"von seinem Wort der Wahrheit
lassen wir uns nicht vertreiben!"

Er hat nicht die Schöpfung gemacht,
und ist weggegangen,
stets war er seiner Schöpfung angehangen.
stets hat er nach uns Menschen gesehen,
ob wir wohl seine Wahrheit suchen und mit ihr gehen.

So durchschauen seine Auge alle Lande,
das sprach der Seher Hanani zu König Asa,



+++++++
2. Chronik 16, 7-9
7 Zu der Zeit kam der Seher Hanani zu Asa,
dem König von Juda,
und sprach zu ihm:
Weil du dich auf den König von Aram verlassen hast
und nicht auf den HERRN, deinen Gott,
darum ist das Heer des Königs
von Aram deiner Hand entronnen.

8 Hatten nicht die Kuschiter und Libyer
eine große Heeresmacht
mit sehr vielen Wagen und Reitern?
Doch der HERR gab sie in deine Hand,
da du dich auf ihn verließest.

9 Denn des HERRN Augen schauen alle Lande,
dass er stärke,
die mit ganzem Herzen bei ihm sind.
Du hast töricht getan,
darum wirst du auch von nun an Krieg haben. 
+++++++


Asa aber hatte so viele Jahre Gott gedient und
zum Segen für das Volk gewirkt.
Gott stand ihm bei gegen ein Heer von 1000 mal 1000.

Aber nun, als der König vom Brudervolk,
Israel, das Nordreich,
Juda bedrohte,
dachte er nicht mehr an die Werke Gottes.

Er dachte nicht mehr daran, dass sein Vater Abija
gegen Jerobeam gewann,
obwohl dieser in der Überzahl war und
einen Hinterhalt legte (2. Chronik 13).


Gott ist unser Gedächtnis wichtig.
Gott ist ein Gott der in die Geschichte eingreift.
Und so haben wir etwas zu erinnern.
Gott ist real.
Und er ist bleibend.

Das kann man von all seinen menschlichen Kritikern
nicht sagen.
Sie bleiben nicht.
Sie sind gestorben und werden sterben.


Der König Asa wurde im 336. Regierungsjahr stolz,
er starb 3 Jahre später an einer Krankheit.
Er sperrte Hanani ein.
Er ließ sich nichts sagen.


Wie ist das mit uns?

Welchen Wert haben Gottes Werke in der Heiligen Schrift
für uns?
Welchen Wert hat sein Handeln in unserem Leben?
Seine vielen Bewahrungen,
sein Streiten an unserer Stelle?


Was sagt Gott im ersten Gebot:



+++++++
2. Mose 20, 1-6
1 Und Gott redete alle diese Worte:

2 Ich bin der HERR, dein Gott,
der ich dich aus Ägyptenland,
aus der Knechtschaft, geführt habe. 

3 Du sollst keine anderen Götter
haben neben mir. 

4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein
Gleichnis [Abbild] machen,
weder von dem,
was oben im Himmel,
noch von dem,
was unten auf Erden,
noch von dem,
was im Wasser unter der Erde ist: 

5 Bete sie nicht an
und diene ihnen nicht!
Denn ich, der HERR,
dein Gott,
bin ein eifernder Gott,
der die Missetat der Väter heimsucht
bis ins dritte und vierte Glied
an den Kindern derer,
die mich hassen, 

6 aber Barmherzigkeit erweist
an vielen Tausenden,
die mich lieben
und meine Gebote halten. 
+++++++


Das war nicht nur ein kurzes Gebot,
sondern es war alles enthalten,
einschließlich das Erinnern, das Gedenken,
das lieben, das Gebote halten.
Und Gottes Vorhersage auf unser Tun,
die Konsequenz daraus, auch das war dabei.


Der einzige, der wirklich in Wahrheit sagen kann
"Ich bin"
fängt hier mit der Vorstellung seiner Persönlichkeit an.

Er sagt nicht einen Satz, von einer Begebenheit,
bei der Israel nicht dabei gewesen wäre.
Sondern er nimmt Bezug zu seinem Tun.

So spricht der Gott, der sich noch nicht im Sohn
offenbart hat: "Ich bin",
und dieser wird nicht müde, er stirbt auch nicht.
Er ist also noch da, der Gott des Wirkens.


So spricht der Gott, der Einzige und Wahre,
durch seinen eingeborenen Sohn Jesus,
den er zum Christus, zum Retter und Erlöser bestimmt hat,
"Ich bin".



+++++++
Johannesevangelium 7, 29
Ich aber kenne ihn;
denn ich bin von ihm,
und er hat mich gesandt.


Johannesevangelium 8, 24
So habe ich euch gesagt,
dass ihr sterben werdet in euren Sünden;
denn wenn ihr nicht glaubt,
dass ich es bin,
werdet ihr sterben in euren Sünden.

*

Johannesevangelium 8, 28
Da sprach Jesus zu ihnen:
Wenn ihr den Menschensohn erhöhen werdet,
dann werdet ihr erkennen,
dass ich es bin und nichts von mir aus tue,
sondern,
wie mich der Vater gelehrt hat, so rede ich.

*

Johannesevangelium 11, 25
Jesus spricht zu ihr:
Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Wer an mich glaubt, der wird leben,
ob er gleich stürbe;

*

Johannesevangelium 13, 19
Schon jetzt sage ich’s euch,
ehe es geschieht, damit ihr,
wenn es geschehen ist, glaubt,
dass ich es bin.

*

Johannesevangelium 14, 6
Jesus spricht zu ihm:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater denn durch mich.

*

Johannesevangelium 18, 37
Da sprach Pilatus zu ihm:
So bist du dennoch ein König?
Jesus antwortete:
Du sagst es: Ich bin ein König.
Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen,
dass ich die Wahrheit bezeuge.
Wer aus der Wahrheit ist,
der hört meine Stimme.
+++++++


Und auch hier ist es ein "Ich bin",
das mit Handlungen verbunden ist.
Keine Theorie.
Geschichtliches Handeln.
Zur Erinnerung, zum Gedächtnis!

Zum "An-ihn-Denken.
Zum "Seine-Worte-in-unserem-Herzen-bewegen",
sie für unser tägliches Menschsein aktivieren.
Zum "Seine-Worte-vor-unseren-Augen-Haben!"

Ich denke an seine Worte:



+++++++
Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.

*

Matthäus 18, 2-3
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
+++++++


Wir antworten ihm aber oft mit Religion.
Gott will aber unsere Liebe
zu seiner Wahrheit
mit Liebe zur Gerechtigkeit
und Barmherzigkeit.

Dazu sind wir oft nicht bereit.
Weil wir schon gar nicht
uns seine Worte so zu Herzen nehmen.


"Er spricht: "Ich bin" der dich herausgeführt hat."
Bei Israel war es die Knechtschaft aus Ägypten.
Wenn du, Israelit, also an deinen Gott denkst,
dann ist das nicht irgendein Gott,
sondern genau der,
der dich aus der Knechtschaft aus Ägyptenland
herausgeführt hat.
Durch die Wüste ins das versprochene Land.
Und er hat es mit wirklichen lebendigen Bildern
in deinen Sinn geschrieben.
Er hat Ägypten Plagen geschickt und das Meer geteilt.
Und das Passah eingerichtet, zur ständigen Erinnerung.

Er hat aber auch dir Plagen geschickt,
weil du dich nicht erinnerst.



"Er spricht: "Ich bin" der dich herausgeführt hat."
Bei uns Christen, die wir Jesus von Herzen lieb haben,
mehr als unser Leben,
woran wir uns üben durch seine Gnade,
war es auch nicht irgendein Mensch,
sondern es war der Schöpfer,
der in seinem Sohn Mensch geworden ist.
Und auf diese Weise, die er alleine bestimmt hat,
hat er unsere Sünde hinauf auf das Fluchholz getragen hat.

Einen Jesus ohne sein Kreuz gibt es nicht.
Sein Kreuz gibt es nicht ohne Gottes Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Das Kreuz gibt es nicht ohne das Wort Gottes.

Es gibt Jesus nicht ohne den Zorn Gottes,
den er für uns ertrug.

Der Zorn, der sich gegen die Sünde richtet.
Und damit an den Menschen, der an seiner Sünde festhält.
Was wir von Natur aus alle tun.

Und durch das Kreuz führte er uns
aus dem Ägyptenland der Sünde.
Diesmal hat sich Gott selbst geplagt.
In doppeltem Sinn.
a) er hatte mit uns große Mühe.
b) er fügte sich die Plage des Todes zu.

Wir wurden erlöst. Gerettet.
Und daran Anteil hat,
wer seine Worte und sein Tun ernst nimmt.
Wer ihm von Herzen glaubt,
wer mit seinem Menschsein wie ein Kind geworden ist,

Und seiner Worte und Taten gedenkt.
Bei denen dem Kind es warm ums Herz wird,
Weil es sich über Jesus mit großer Freude freut.


Das merkt man leider nicht,
wenn eine solche heilige religiöse Atmosphäre
um das Gedächtnismahl herumgebaut wird.

Wir gedenken doch der Befreiung in großer Freude.
Das wir ihn finden konnten,
dort am Kreuz,
am Schnittpunkt des Himmels und der Erde,
an der Schnittstelle zum ewigen Leben.

Eine Freude, die wir nur im Glauben finden.
Weil wir ihm seine große Liebe glauben.
Und darüber glücklich sind.
Weil wir innerlich nicht mehr an uns selbst verhaftet sind,
an unserem Ego.
Sondern von seiner Macht erlöst sind.

Aber Gott hat dort auf Golgatha
seine Liebe in jene ausgegossen,
die ihm seine Liebe ehrlich glauben.
Sich über ihn freuen.

Und dabei auch in Tränen ausbrechen,
über ihre eigene Schuld,
über ihre eigene Gottesferne.
Und wie wenig sie ihn ehrten.

Und in diese Tränen,
dieses bitteren Kräuter des Passah,
mischen sich Tränen des Glücks,
die diese Welt nicht kennt.

Eine ultragroße Freude über die Gnade Gottes,
die uns von oben her neu geboren werden lässt.
Die in uns einen neuen Menschen schafft,
ganz ohne unsere eigene Kraft.



Die Gnade Gottes macht unser Menschsein schön.



Und diese Gnade rühmen wir im Psalm 111,
aber auch,
wenn wir zum Gedächtnis an Jesus,
an Jesu Leben, Lieben und Leiden,
zusammen kommen,
uns an seine Liebe erinnern und uns
mit großer Freude über ihn zu freuen.


Tun wir das?



+++++++
Psalm 111
1 Halleluja!
Ich danke dem HERRN
von ganzem Herzen
im Rate der Frommen
und in der Gemeinde. 

2 Groß sind die Werke des HERRN;
wer sie erforscht,
der hat Freude daran. 

3 Was er tut,
das ist herrlich und prächtig,
und seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich. 

4 Er hat ein Gedächtnis gestiftet
seiner Wunder,
der gnädige und barmherzige HERR. 

5 Er gibt Speise denen,
die ihn fürchten;
er gedenkt auf ewig an seinen Bund. 

6 Er lässt verkündigen
seine gewaltigen Taten seinem Volk,
dass er ihnen gebe das Erbe der Völker. 

7 Die Werke seiner Hände
sind Wahrheit und Recht;
alle seine Ordnungen sind beständig. 

8 Sie stehen fest für immer und ewig;
sie sind geschaffen wahrhaftig und recht. 

9 Er sandte Erlösung seinem Volk /
und gebot,
dass sein Bund ewig bleiben soll.
Heilig und hehr ist sein Name. 

10 Die Furcht des HERRN
ist der Weisheit Anfang. /
Wahrhaft klug sind alle,
die danach tun.
Sein Lob bleibet ewiglich. 
+++++++


Lasst uns nach der Furcht des HERRN
von ganzem Herzen trachten,
Dass sie unser Schatz sei.
Dann wird sie auch unser Schutz sein.

Denn der Engel des HERRN
lagert sich um jene, die Gott lieb haben
und ihn fürchten.

Ihnen hat Gott bereitet,
was diese Welt nicht erkennen kann.

Auch keine kaaah-iiiieeh kann Gott nicht erkennen.

Vielleicht wird sie das Instrument sein,
das der Durcheinanderbringer versucht zu beseelen.
Ich weiß es nicht.

Denn der Mörder von Anfang an,
ist ja stets bestrebt Gott zu sein.
Er will sein Wesen in den Menschen gießen.

Und weil das durch die Erlösung zerstört werden kann,
versucht er es vielleicht durch seine ihm gewohnte Kunst.
Und sammelt bereits mit großer Inbrunst.


Und durch die Sünde ist ihm das ja gelungen.
Menschen in den Tod zu versammeln.

Aber Jesus hat gesiegt,
und jeder, der zu Jesus kommt,
zu seinem Namen, zum Kreuz auf Golgatha,
der tritt heraus aus der Finsternis ins Licht.
Er kommt vom Tod ins Leben.

"Dein Bruder war tot, und jetzt lebt er!"
So sprach der Vater im Gleichnis zum älteren Sohn!



+++++++
Lukas 15, 31+32
31 Er aber sprach zu ihm:
Mein Sohn, du bist allezeit bei mir
und alles, was mein ist, das ist dein. 

32 Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein;
denn dieser dein Bruder war tot
und ist wieder lebendig geworden,
er war verloren und ist wiedergefunden. 
+++++++

So bin ich durch Jesus lebendig geworden,
ich wurde vom guten Hirten wieder gefunden.

Du auch?

So kommen wir als "Lebendig-Gewordene",
als "Gefundene" zusammen.
Wir bilden uns nicht darauf ein,
können wir auch nicht,
denn es war sein Werk allein.
Es war alles Gnade allein.
Und Gnade befreit zum fröhlichen Glauben
in großer Freiheit.



+++++++
1. Korinther 10,16
Der Kelch des Segens,
den wir segnen,
ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi?
Das Brot,
das wir brechen,
ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi?
+++++++


Gott mag lebendiges, wahrhaftiges Tun.
Und alles was wir anfassen,
können wir auch mechanisieren.
Wir verzwecken,
es missbrauchen,
um zum Beispiel Macht auszuüben.
Wir können es vermischen.

So gedenken wir beim Zusammenkommen an unseren Herrn,
der sein Leben gab,
und wir sind da mit gemischten Gefühlen.

Unsere Sünde brachte ihn ans Kreuz und ins Grab,
und nur durch seine Liebe und Hingabe
konnte er uns wieder finden.
Das sind die bitteren Kräuter,
die hier beigemischt,
sie gehören dazu.

Dabei aber wird uns im Tal des Todes
aber sein Leben aufgetischt,
in der Wüste dieser Welt deckt er uns seinen Tisch.

Seine Freundlichkeit, seine Liebe, seine Treue.
und wir gedenken an seine Hingabe,
und erfahren seine Güte aufs Neue.

Und so wird auch unsere Freude
aktualisiert
und unsere Freude über seine Liebe aufgefrischt.

Und so sind wir in dieser Erinnerung
zusammengetan,
als großes unsichtbares Gebilde
durch die Zeiten,
und aus diesem seinem Leib
wird Vater Jesu Braut zubereiten.


Es war Jesu Liebe,
zu seinem Vater,
dort am Kreuz von Golgatha,
es bleibt für mich das größte Wunder,
was jemals dieser Erde, uns Menschen, geschah.



"Danke, lieber Vater,
ich lass es mir nicht nehmen,
deine Liebe bewirkt in mir Antworttränen."

"Ich schäme mich deswegen nicht,
danke für das schöne heilsame Licht
aus deinem vergebendem Angesicht.
Dass du so voller Güte bist,
und uns errettest durch Jesus Christ."

"Lass die Furcht des HERRN stets in uns sein."

"Lass sie auch Israel ihr Schatz werden.
Erbarme dich über uns auf Erden."



+++++++
Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder,
der gnädige und barmherzige HERR.
Psalm 111,4


Der Lehrtext:


Der Kelch des Segens,
den wir segnen,
ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi?
Das Brot,
das wir brechen,
ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi?
1. Korinther 10,16
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌿


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Verfasst: 15.02.2025, 08:08 Uhr

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