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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 15.10.2024, -Lasst uns in der Furcht des HERRN leben, so lässt er auch das Bauen gelingen.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 15.10.2024



Der Gott des Himmels
wird es uns gelingen lassen;
denn wir, seine Knechte,
haben uns aufgemacht und bauen wieder auf.
Nehemia 2,20


Der Lehrtext:


Er aber, unser Herr, Jesus Christus,
und Gott, unser Vater,
der uns liebt und uns durch seine Gnade
ewigen Trost und gute Hoffnung gibt,
ermutige eure Herzen
und stärke euch zu jedem guten Werk und Wort.
2. Thessalonicher 2,16-17



Gott erfüllte seine Verheißung.


Vor Esra kam ein erster Teil der Weggeführten
und deren Kinder und Kindeskinder zurück nach Jerusalem,
(im ersten Jahr des Königs Kyrus)

Später kam Esra mit weiteren dazu.

Als nun einer der Rückkehrer (Hanani) seinen Bruder Nehemia
in der Festung Susa besuchte,
erhielt dieser die Information,
dass Jerusalems Mauern wüst da lägen.
Das ging Nehemia so zu Herzen
und er weinte und war traurig.

Das bekam auch sein König mit,
dem er als Mundschenk diente, (Nehemia 2).
Der König fragte Nehemia nach dem Grund.
Als Nehemia sein Herz vor dem König ausgeschüttet hatte,
fragte dieser ihn:
Nehemia, was begehrst du?

Nehemia wollte gerne die Mauer wieder aufbauen.
Anscheinend mochte der König Nehemia und
wollte nicht solange auf seine Dienste verzichten.
Er fragte Nehemia, wie lange es denn dauern würde.

Nehemia nannte ihm eine Zahl
und bat auch um Briefe, die ihn auswiesen,
in der Vollmacht des Königs zu handeln.

Als die Statthalter des Königs in Juda
davon Kenntnis erhielten,
waren sie sauer.

Nehemia besichtigte dann die Mauer und die Örtlichkeiten
des nachts und verschwieg zunächst, was er vorhatte.

Am nächsten Tag redete er mit ihnen.
Und in diesem Zusammenhang kommt
auch der Losungstext zustande.



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Nehemia 2, 17-20
17 Und ich sprach zu ihnen:
Ihr seht das Unglück, in dem wir sind,
dass Jerusalem wüst liegt
und seine Tore mit Feuer verbrannt sind.
Kommt,
lasst uns die Mauern Jerusalems wieder aufbauen,
dass wir nicht weiter ein Gespött seien! 

18 Und ich sagte ihnen,
wie gut die Hand meines Gottes über mir war,
dazu auch die Worte des Königs,
die er zu mir geredet hatte.
Und sie sprachen: Auf, lasst uns bauen!
Und sie stärkten ihre Hände zum guten Werk. 

19 Als das aber Sanballat, der Horoniter,
und Tobija, der ammonitische Knecht,
und Geschem, der Araber, hörten,
verspotteten und verhöhnten sie uns
und sprachen:
Was ist das, was ihr da tut?
Wollt ihr von dem König abfallen? 

20 Da antwortete ich ihnen und sprach:
Der Gott des Himmels
wird es uns gelingen lassen;
denn wir, seine Knechte,
haben uns aufgemacht und bauen wieder auf.
Ihr aber habt keinen Anteil
noch Anrecht noch Gedenken in Jerusalem. 
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Und so wird beschrieben,
welche Familie oder Sippe wo in Jerusalem baute.

Dabei wurden sie von Sanballat verspottet.



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Nehemia 3, 34+35
34 ... Was machen diese ohnmächtigen Juden da?
Soll man sie gewähren lassen?
Werden sie opfern?
Werden sie es in diesen Tagen schon vollenden?
Werden sie die Steine,
die doch verbrannt sind,
aus den Aschehaufen lebendig machen? 

35 Aber Tobija, der Ammoniter,
stand neben ihm und sprach:
Lass sie nur bauen;
wenn ein Fuchs auf ihre steinerne Mauer springt,
reißt er sie ein. 
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Nehemia betete zu Gott.
Und dann ging der Mauerbau weiter.



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Nehemia 3, 38
Aber wir bauten die Mauer
und schlossen sie bis zur halben Höhe.
Und das Volk gewann neuen Mut zu arbeiten. 
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Sanballat und Tobija und die Araber
und Ammoniter und Aschdoditer hörten,
wurden sie sehr zornig.

Dieser Zorn verunsicherte die Mauerbauer.


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Nehemia 4, 3
Wir aber beteten zu unserm Gott
und stellten gegen sie Tag und Nacht
Wachen auf zum Schutz vor ihnen. 
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Nehemia sagte zum Volk:
"Fürchtet euch nicht, gedenkt an den Herrn!"
Und so arbeiteten sie zusammen.



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Nehemia 4, 17
Aber ich und meine Brüder
und meine Leute und die Wache,
die mir folgte,
wir zogen unsere Kleider nicht aus;
ein jeder hatte seinen Spieß zur Rechten. 
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Jedoch wurde diese Zusammenhalt gestört.
Diesmal nicht von außen sondern von innen!

Der Mauerbau wurde aber gehindert durch
die Gier und Ungerechtigkeit mancher aus dem Volk.
Es ging dabei auch um die Oberen und Vorsteher.

Das Volk beschwerte sich, dass sie,
um ihr Getreide bezahlen zu können,
teilweise ihr Land verpfänden lassen mussten.
Andere klagten, dass ihre Töchter und Söhne
als Sklaven dienen müssen.
Und schon seien auch schon einige ihrer
Töchter erniedrigt worden.



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Nehemia 5, 2-5
2 Die einen sprachen:
Unsere Söhne und Töchter sind viele,
wir müssen Getreide kaufen,
damit wir essen und leben können. 

3 Die andern sprachen:
Unsere Äcker, Weinberge und Häuser
müssen wir verpfänden,
damit wir Getreide kaufen können
in der Hungerzeit. 

4 Wieder andere sprachen:
Wir haben auf unsere Äcker und Weinberge
Geld aufnehmen müssen
für die Steuern des Königs. 

5 Nun sind wir doch
von gleichem Fleisch und Blut wie unsere Brüder,
und unsere Kinder sind wie ihre Kinder;
und siehe,
wir müssen unsere Söhne und Töchter
als Sklaven dienen lassen,
und schon sind einige unserer Töchter
erniedrigt worden,
und wir können nichts dagegen tun,
und unsere Äcker und Weinberge gehören andern.
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Das sündige Verhalten,
weswegen Juda in die Verbannung kam,
die große Ungerechtigkeit ...,
es zog mit nach Babel und es kehrte auch von Babel
wieder zurück nach Jerusalem.

Man kann die Macht der Sünde nicht abschütteln,
egal wohin man zieht, oder was man durchmacht.

Auch nicht durch ein trauriges Herz,
dass einsieht, dass man gesündigt hat.

Wenn die Begierde lockt -
und wir sind dann in diesem Moment nicht
mit dem Schwert des Geistes gegürtet,
um die Versuchungen zu erkennen und sie zu schlagen,
dann verfallen wir ihnen.


Wenn wir nicht den Spieß in der rechten Hand halten,
und angezogen sind,
neutestamentlich mit der geistlichen Waffenrüstung
und dem Geist des Gebetes,
dann gehören wir zwar mit dem Namen dazu,
aber wir handeln dagegen.

Wir sammeln nicht die Güte sondern wir zerstreuen sie.


Nehemia geht mit den Schuldigen streng ins Gericht.
Das wird Gott auch mit uns tun.
Er nimmt seinen Segen zurück.

Es gelingt uns unser Leben nicht mehr.
Vielleicht sind wir so abgestumpft
und merken das gar nicht mehr.
Wie einen Hirtenhund, so kann es sein,
schickt er die Not hinter uns her,
(wie es Paul Humburg beschrieben hat)
nicht weil Gott garstig ist,
es ist die Not, eine Folge unserer inneren Gottesferne.

Eine Gottesferne,
die wir gar nicht mehr wahrnehmen.



Wenn wir kein Empfinden mehr haben,
für die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt.



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Nehemia 5, 6-9
6 Da ich aber ihr Schreien und diese Worte hörte,
wurde ich sehr zornig. 

7 Und ich hielt Rat mit mir selbst
und schalt die Vornehmen und die Vorsteher
und sprach zu ihnen:
Ihr treibt Wucher, einer gegen den andern!
Und ich brachte
eine große Versammlung gegen sie zusammen 

8 und sprach zu ihnen:
Wir haben unsere jüdischen Brüder losgekauft,
die den Heiden verkauft waren,
soweit es uns möglich war;
ihr aber wollt eure Brüder verkaufen,
damit wir sie wieder zurückkaufen müssen?
Da schwiegen sie
und fanden nichts zu antworten. 

9 Und ich sprach:
Es ist nicht gut, was ihr tut.
Solltet ihr nicht in der Furcht Gottes wandeln
um des Hohnes der Heiden willen,
die ja unsere Feinde sind? 
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"Solltet ihr nicht in der Furcht Gottes wandeln!"

Die Furcht Gottes ist "Die Furcht des HERRN"

Leider wird sie nicht erkannt.
Es ist eine Herzenshaltung der Anbetung vor Gott.

Die Furcht des HERRN ist ewig.
Sie ist ein Bestandteil Gottes selbst.
Eine Eigenschaft Gottes, die wir
selten erkennen.
Weil wir Furcht mit Angst verbinden.
So ist es aber nicht.

Sie ist ein regelrechter Schatz.
Sie ist ein Beziehungswort.
Keine Begabung, keine Frucht.
Sie ist die Voraussetzung jeden Glaubens
an Gott nach der Schrift.

Die Furcht des HERRN ist ewig,
denn sie ist Teil von Gott.
Sie ist Teil seiner Persönlichkeit.

Sie ist teil unseres geistlichen Immunsystems.
Denn sie bezieht Stellung.

Die Furcht des HERRN ist ein Beziehungswort.

Jesus war erfüllt von der Furcht des HERRN.
Das ist keine neue Methode,
um geistlicher leben zu können.

Sondern es ist ein Grundstein unseres geistlichen Lebens.




Die Furcht des HERRN bindet sich an Gottes Wort.
Sie empfängt Gottes Wort.
Sie ist Weisheit. Sie empfängt Jesus.
Sie ist - und das klingt jetzt unverständlich"
sie ist auch "Kind".



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2. Chronik 19, 7
Darum
lasst die Furcht des HERRN bei euch sein,
haltet und tut das Recht;
denn bei dem HERRN,
unserm Gott,
ist kein Unrecht
noch Ansehen der Person
noch Annehmen von Geschenken.


*


Sprüche 2, 3-5
3 ja, wenn du nach Vernunft rufst
und deine Stimme nach Einsicht erhebst, 

4 wenn du sie suchst wie Silber
und nach ihr forschst wie nach Schätzen, 

5 dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen
und die Erkenntnis Gottes finden. 

6 Denn der HERR gibt Weisheit,
und aus seinem Munde
kommt Erkenntnis und Einsicht.


*


Sprüche 14,27
Die Furcht des HERRN ist eine Quelle des Lebens,
dass man meide die Stricke des Todes.


*


Sprüche 15,33
Die Furcht des HERRN ist Zucht,
die zur Weisheit führt,
und ehe man zu Ehren kommt,
muss man Demut lernen.


*


Sprüche 16,6
Durch Güte und Treue wird Missetat gesühnt,
und durch die Furcht des HERRN
meidet man das Böse.


*


Sprüche 23,17
Dein Herz sei nicht neidisch auf den Sünder,
sondern trachte täglich
nach der Furcht des HERRN;


*


Jesaja 11, 2+3
2 Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN,
der Geist der Weisheit und des Verstandes,
der Geist des Rates und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis
und der Furcht des HERRN.

3 Und Wohlgefallen wird er haben
an der Furcht des HERRN.
Er wird nicht richten nach dem,
was seine Augen sehen,
noch Urteil sprechen nach dem,
was seine Ohren hören,


*


Jesaja 33, 6
Und du wirst sichere Zeiten haben:
Reichtum an Heil,
Weisheit und Klugheit;
die Furcht des HERRN
wird Zions Schatz sein.


*


Kolosser 3, 22-25
Ihr Sklaven,
seid gehorsam in allen Dingen euren irdischen Herren;
dient nicht allein vor ihren Augen,
um den Menschen zu gefallen,
sondern in Einfalt des Herzens
und in der Furcht des Herrn.

23 Alles, was ihr tut,
das tut von Herzen als dem Herrn
und nicht den Menschen, 

24 denn ihr wisst,
dass ihr von dem Herrn
als Lohn das Erbe empfangen werdet.
Dient dem Herrn Christus! 

25 Denn wer unrecht tut,
der wird empfangen,
was er unrecht getan hat;
und es gilt kein Ansehen der Person. 
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Es beginnt und endet mit
"Kein Ansehen der Person!"

Ob ein Mensch einen Bischofssitz hat
oder im Gefängnis einsitzt:
"Kein Ansehen der Person!"

Ob er Trump oder Biden heißt,
egal welche Namen da stehen:
Vor Gott gilt:
"Kein Ansehen der Person!

Ob jemand schick gekleidet in unseren Gottesdienst kommt,
oder ungewaschen von der Straße mit anderem Benehmen:
"Kein Ansehen der Person!"

Ob Gemeindeältester oder ein Mensch,
der erst heute zum Glauben gefunden hat:
"Kein Ansehen der Person!"


Ob Katholik oder Protestant,
orthodox, freikirchlich,
Jude oder Nichtjude,
egal welcher Herkunft und Hautfarbe,
welcher politischer Gesinnung,
ob reich oder arm,
ob Mann oder Frau:
"Kein Ansehen der Person!"

Und, handeln wir so?
als ob wir des himmlischen Vaters Kinder wären?
Machen wir uns seinen Grundsatz zu eigen?
Tun wir, was wir bei ihm sehen?
Kann er seien Werke in uns tun?
???

Das geht nur in der Furcht des HERRN.

Keine Erkenntnis Gottes
ohne den Geist der Furcht des HERRN,
der auch der Heilige Geist ist.

Ein Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.



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Er aber, unser Herr, Jesus Christus,
und Gott, unser Vater,
der uns liebt und uns durch seine Gnade
ewigen Trost und gute Hoffnung gibt,
ermutige eure Herzen
und stärke euch zu jedem guten Werk und Wort.
2. Thessalonicher 2,16-17
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Wie soll das geschehen, wenn wir nicht
uns ihm hingeben in der Furcht des HERRN.

Es ist tröstlich dass hier steht:
... er liebt uns durch seine Gnade ...

Durch die Gnade geschieht es.
Das erkennen wir in der Furcht des HERRN.
Durch den Geist der Weisheit.

Kein Erkennen Gottes,
welches das Leben ist,
ohne die Furcht des HERRN.



Das bedeutet,
wir freuen uns mit großer Freude
an seiner Gnade.
Denn er hat ja seine Liebe in uns ausgegossen,
durch seinen heiligen Geist.
Also auch die Furcht des HERRN.


Eine Freude, die aus ihm kommt,
In Gemeinschaft mit ihm entsteht sie als Frucht.
Und mit seiner Freude
können wir über die Mauern springen,
über die Versuchungen an diesem Tag,
über die Hindernisse,
weil wir sie sehen und überwinden
in der Furcht des HERRN.


Kein Überwinden ohne die Furcht des HERRN.


Die Freude am Herrn ist unsere Stärke,
sie gibt uns Kraft beim Mauerbau.
Er baut die Mauer durch uns, es ist sein Werk.
Menschen, die Jesus nicht lieben,
haben keinen Anteil daran.

Aber wir beten, flehen, und
schreien in der Furcht des HERRN,
dass sie unsere Geschwister werden.

Dass sie mit uns errettet werden,
aus der Ungerechtigkeit, aus der Gottlosigkeit,
ohne Gott im Herzen.

Aus der Sklaverei der Macht der Sünde,
aus dem Verloren sein,
durch seien Befreiungstat am Kreuz.
Durch Jesu Befreiungstat am Kreuz auf Golgatha,

Der Reine, Wahrhaftige,
durch den jedes Atom Kraft erhält zu bestehen,
stirbt an Stelle
der Lügner, der Egomenschen, derer
die ihre eigene Ehre suchen und Gottes Liebe
bis auf Blut ablehnen wollen ...

„Kein Ansehen der Person!“

Welch ein Glück, dass dieser Satz auch hier gilt.
Gestehen wir das unserem Nächsten zu,
fürchten wir Gott und sehen ihn in dieser Liebe an?

Ringen wir um ihn in viel Liebe und Gebet?,
dass er umkehren kann.
Dazu kommen kann,
zu dem herrlichen lebendigen Gebäude,
das Gott zusammen fügt?

Dass er Jesus erkennt und lieb gewinnt.
Und so kann er
von Gott zusammengefügt werden
mit uns zu einem unsichtbaren lebendigen Gebilde,
zu seinem Tempel, sein Leib.
Der Leib Jesu.

In der Furcht des HERRN.


... er liebt uns durch seine Gnade ...



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Der Gott des Himmels
wird es uns gelingen lassen;
denn wir, seine Knechte,
haben uns aufgemacht und bauen wieder auf.
Nehemia 2,20


Der Lehrtext:


Er aber, unser Herr, Jesus Christus,
und Gott, unser Vater,
der uns liebt und uns durch seine Gnade
ewigen Trost und gute Hoffnung gibt,
ermutige eure Herzen
und stärke euch zu jedem guten Werk und Wort.
2. Thessalonicher 2,16-17
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke, für das Lesen. 🌿


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Verfasst: 15.10.2024, 10:25 Uhr

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