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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 15.04.2025
Was können die Weisen Weises lehren,
wenn sie des HERRN Wort verwerfen?
Jeremia 8, 9
Der Lehrtext:
Wo sind die Klugen?
Wo sind die Schriftgelehrten?
Wo sind die Weisen dieser Welt?
Hat nicht Gott die Weisheit der Welt
zur Torheit gemacht?
1. Korinther 1, 20
Weisheit ist das Wissen um die Wahrheit Gottes,
seiner Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
seiner Güte und Reinheit.
Das Wissen um die Macht der Sünde.
Und es ist die Gnade,
dieses Wissen einzusetzen zu seiner Ehre.
Weisheit beginnt mit der Furcht des HERRN.
Die Furcht des HERRN ist keine Angst,
sondern ein Teil der Liebe Gottes.
Sie ist ein Aspekt seines Wesens.
Sie ist das Fundament der Liebe zu Gott.
Denn die Furcht des HERRN,
sie hasst das Arge.
Mit ihr werden Dinge zurecht gerückt,
ins Licht der Wahrheit gestellt.
In ihr wird Gott vertraut,
er wird als der gute Gott erkannt und geehrt.
Das Gegenteil der Furcht des HERRN
erscheint mir als der geistige Tod.
Das Verbundensein mit der Sünde.
Und daraus erwächst Lüge, Ungerechtigkeit
und gipfelt in Unbarmherzigkeit.
Über alle Unbarmherzigkeit wird ein
unbarmherziges Gericht ergehen.
Gott ist der HERR.
Und kein Atom ist außerhalb seines Blickfeldes
und seiner Macht.
Wir haben zutiefst keine Ahnung über die Allmacht Gottes.
Naturwissenschaftler möglicherweise schon,
wenn sie in die kleinsten und größten Dinge vordringen.
Oberflächlichkeit führt weg von Gott,
ehrliches Suchen beginnt zu staunen
über die Schöpfung, bis ins kleinste unsichtbare Detail.
Es gibt auch in der Welt Weisheit,
die Aspekte von Klugheit mit sich bringt.
Aber sie ist nicht rein,
sie ist nicht tragfähig,
weil sie Gott ausklammert.
Gott ist kein alter Mann,
sondern die schönste wunderbarste,
nicht in Worte zu fassende Persönlichkeit,
die da ist. In allem.
Aber nicht die Materie ist Gott.
Sondern die Materie wird durch seine Kraft gehalten.
Alle Schöpfung hält und besteht durch die Kraft seines Wortes.
Sein Wort ist Kraft.
Sein Wort ist Kraft, Energie seines Geistes.
Sein Wort ist lebendige Energie.
Diese Kraft ist untrennbar gekoppelt,
verbunden, verschweißt, durchdrungen, eins mit
der Wahrheit, der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit.
Was er spricht, das geschieht,
wie er gebietet, so steht es da.
Er beherrscht jedes Atom,
und nicht nur dies,
sondern alle nicht denkbaren Zwischenräume.
Sein Wort ist Licht.
Sein Wort ist schärfer als jedes zweischneidige Schwert.
Wir missbrauchen es oft in unserem Unverstand,
weil wir mit eigener Weisheit damit umgehen wollen.
Das Wort wird Spielball unserer Religiosität.
oft wird es Spielball unserer theologischen Eitelkeit.
Aber in Wahrheit sind wir selbst der Spielball
unserer Lust, uns über Gott zu erheben.
Stolz, Egoismus, den Schein wahren,
dass wir vergänglich sind, ein Hauch.
Wenn ich also Weisheit erwerben will,
dann ist das sicher nach Gottes Willen,
denn Weisheit von Gott,
sie erkennt Gott,
sie liebt ihn von ganzem Herzen.
Sie versperrt sich aller anderen Einflüsse
dieser Welt, auch der frommen.
Klängen sie noch so salbungsvoll, edel
und religiös.
Nie können sie dem Wort Gottes das Wasser reichen.
Sie meinen sie könnten es,
sie stellen ihre Worte auf die gleiche Stufe mit Gottes Wort.
Aber "dieses Gleichstellen",
es ist bereits ein "Darüber-Stellen", eine Anmaßung.
Wie kann das sein, dass man vergängliche Worte,
aus einem vergänglichen Mund, Gott gleichstellt.
Denn all diese Münder sind verrottet, verbrannt,
wurden zu Staub und Asche.
Und die heutigen werden es an einem der
kommenden Morgen sein.
Gott spottet ihrer Weisheit.
Aber was kommt nun aus Gottes Mund:
Die Furcht des HERRN.
Denn sie ist ewig.
Und die Furcht des HERRN liebt Gottes Wort.
Wozu sich der Geist Gottes bekennt.
Denn er hat sie initiiert, in Bewegung gebracht,
oder ausgesprochen.
Der Geist Gottes ist ein Geist des Vaters und des Sohnes.
Genauso wenig wie man
Gottes Wahrheit
von Gottes Gerechtigkeit und Gottes Barmherzigkeit
isolieren oder trennen kann,
genauso wenig kann man den Geist des Vaters vom Vater,
und den Geist des Sohnes vom Sohn trennen.
Denn diese sind alle eins.
Dem Menschen, der umkehrt,
und wird wie ein Kind,
und gibt Gott die Ehre
und glaubt seinen Worten,
ist Gott der Beste,
der Guteste,
der Schönste,
der Treueste,
der Ehrlichste,
der Gerechteste,
der Barmherzigste,
der Gütigste,
aber auch der Heiligste.
In dessen Wahrheit, in dessen Worten keine Lüge,
in dessen Gerechtigkeit keine Ungerechtigkeit
und in dessen Barmherzigkeit keine Unbarmherzigkeit
je Platz finden wird.
Von daher ist es naheliegend,
dass der Mensch, der umkehrt,
und wird wie ein Kind,
Gott von ganzem Herzen lieb hat.
Trotz unserer eigenen Wackeligkeit und Unwucht
unseres menschlichen Herzens, haben wir Gott lieb.
Punkt.
Wir begreifen unseren Vater im Himmel
und seinen wunderbaren Hirten,
den Herrn Jesus, als größtes Glück,
und ergreifen seine Hand
und lauschen dem Klang seiner Stimme.
Wenn wir auch manchmal nur
mit einem senfkornkleinen Glauben
ihn an unser Herzen drücken.
Aber ganz muss er sein,
der kleine Senfkornglaube.
Nicht die Größe spielt die entscheidende Rolle,
sondern die Ganzheit,
die erste Liebe.
So ist dem Menschen,
der umkehrt,
und wird wie ein Kind,
Gott Freude und Glück,
auch im Leid.
Dabei müssen die Gefühle nicht vergewaltigt werden.
Leide ich, so leide ich,
bin ich in Trauer, so habe ich Traurigkeit.
Aber mitten durch das Leid,
dazwischen in jeder Sekunde,
ist der Ewige da und erhält mich.
Denn er ist auch der Gott des Leides.
Der Leidenste.
Der mich Liebendste,
der alles Entscheidenste,
in jedem Sekundenbruchteil
in jedem Zehntel-Augenblick,
ist er dennoch da,
und in ihm ist mein ganzes Glück.
Und alles andere,
alles andere, was wir haben,
sind zusätzliche Gaben.
Bis auf das, was wir zu Unrecht haben.
Psalm 34 kann der Einstieg sein.
Die Furcht des HERRN ist das Immunsystem
des Herzens, welches Gott lieb hat.
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Psalm 34
12 Kommt her, ihr Kinder, höret mir zu!
Ich will euch die Furcht des HERRN lehren.
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Aus dem ältesten Buch der Bibel, aus dem Buch Hiob,
aus Hiobs Lobpreis-Freude über die Weisheit Gottes:
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Hiob 28, 23-28
23 Gott weiß den Weg zu ihr,
er allein kennt ihre Stätte.
24 Denn er sieht die Enden der Erde
und schaut alles, was unter dem Himmel ist.
25 Als er dem Wind sein Gewicht gegeben
und dem Wasser sein Maß gesetzt,
26 als er dem Regen ein Gesetz gegeben hat
und dem Blitz und Donner den Weg:
27 Damals schon sah er sie und verkündigte sie,
bereitete sie und ergründete sie
28 und sprach zum Menschen:
Siehe, die Furcht des Herrn,
das ist Weisheit,
und meiden das Böse, das ist Einsicht.
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Die Furcht des HERRN ist ein Ewigkeitsding.
Sie ist die Goldader des Lebens.
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Psalm 19, 10
Die Furcht des HERRN ist rein
und bleibt ewiglich.
Die Rechte des HERRN sind wahrhaftig,
allesamt gerecht.
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Es besteht ein untrennbarer Zusammenhang
zwischen der Furcht des HERRN
und Gottes Gerechtigkeit.
Seine/eine Gerechtigkeit,
die Witwen und Waisen hilft,
den Fremdling liebt,
falsches Gewicht hasst,
den Mantel teilt,
die Meile geht,
die Wange hinhält … .
Die Ehefrau und den Ehemann liebt,
von Herzen um der Ehre Gottes Willen,
die Kinder achtet und erzieht zur Furcht des HERRN,
in der Wahrheit, in der Gerechtigkeit
und in der Barmherzigkeit.
Sünde bringt immer das Gefüge dieser drei
durcheinander.
Nirgends, so scheint mir,
brauchen wir mehr Weisheit
als in der Erziehung unserer Kinder.
Und oft leben Christen mit einem Zerrbild von Gott.
Und werden ungerecht und lieblos.
Sie legen das Gewicht auf Strafe
anstatt auf Liebe.
Sie sagen dann: Aber Strafe ist ja auch Liebe.
Zurechtweisung ist Liebe.
Strafe kann Liebe sein,
wenn das Gefüge von Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
im rechten Verhältnis bleibt,
Dazu braucht es Weisheit.
Zum Beispiel die Erkenntnis zu Gott,
dass sie, die Eltern sich manchmal
zu den Kindern verhalten,
wie ein Schalksknecht.
Unbarmherzig sind, mit einer Art,
wie sie keinesfalls von Gott behandelt werden wollten.
Es läuft aber nicht über den Kopf,
es läuft über den Geist,
über unser Inneres, über unser Herz.
Wenn es nicht in den frühen Morgenstunden
in seinen Worten vorglüht,
nicht zu Jesu Füßen sitzt,
nicht seine Worte aufnimmt,
wie soll dann Liebe aus dem Herzen kommen
für Frau, Mann und Kind,
für alles, was uns begegnet?
Wir sind nicht,
was wir im Spiegel sehen,
wir sind nicht, was wir vor anderen Menschen sind,
wir sind was wir vor Gott alleine sind,
wenn wir vor ihm zusammen sind.
Das sind wir.
Wir sind, wie und was er über uns denkt.
Primär geliebt.
Geliebte Menschen
zu einem ewigen Leben berufen.
Und wenn wir umgekehrt sind,
geworden wie ein Kind,
das Reich Gottes empfangen haben wir eine Kind,
dann sind wir auch nicht nur berufen,
sondern dann haben wir das ewige Leben.
Dessen dürfen wir uns freuen
und uns unseres Heils gewiss sein,
unverbrüchlich gewiss sein.
Das aber spricht der Geist durch den Glauben in uns.
Und der Geist Gottes ist auch ein Geist der Furcht des HERRN.
Hier wäre es jetzt notwendig
das 2. Kapitel der Sprüche zu lesen.
Ein weiter Korb
von Aussagen Gottes über die Furcht des HERRN:
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Sprüche 14, 27
Die Furcht des HERRN ist eine Quelle des Lebens,
dass man meide die Stricke des Todes.
Sprüche 15, 16
Besser wenig mit der Furcht des HERRN
als ein großer Schatz, bei dem Unruhe ist.
Sprüche 15, 33
Die Furcht des HERRN ist Zucht,
die zur Weisheit führt,
und ehe man zu Ehren kommt,
muss man Demut lernen.
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Nicht wir verfügen über die Furcht des HERRN,
sondern die Furcht des HERRN verfügt über uns.
Wir geben uns dem Vater in Jesus Christus hin.
Die Furcht des HERRN hat direkt mit Gott zu tun.
Der Bezug zu seiner Gerechtigkeit ist mehr als signifikant,
er ist zu 100%.
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Jesaja 11,2
1 Und es wird ein Reis hervorgehen
aus dem Stamm Isais
und ein Zweig aus seiner Wurzel
Frucht bringen.
2 Auf ihm wird ruhen
der Geist des HERRN,
der Geist der Weisheit
und des Verstandes,
der Geist des Rates
und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis
und der Furcht des HERRN.
3 Und Wohlgefallen wird er haben
an der Furcht des HERRN.
Er wird nicht richten nach dem,
was seine Augen sehen,
noch Urteil sprechen nach dem,
was seine Ohren hören,
4 sondern wird mit Gerechtigkeit richten
die Armen
und rechtes Urteil sprechen
den Elenden im Lande,
und er wird mit dem Stabe seines Mundes
den Gewalttätigen schlagen
und mit dem Odem seiner Lippen
den Gottlosen töten.
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Und hat nicht Jesus selbst
von der Klugheit und Weisheit dieser Welt
so gesprochen:
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Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.
26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.
27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Jesus war die Furcht des HERRN in Person.
Und hier kommt alles zusammen:
Psalm 34:
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Psalm 34, 12-23
12 Kommt her, ihr Kinder, höret mir zu!
Ich will euch die Furcht des HERRN lehren.
13 Wer ist’s, der Leben begehrt
und gerne gute Tage hätte?
14 Behüte deine Zunge vor Bösem
und deine Lippen, dass sie nicht Trug reden.
15 Lass ab vom Bösen und tue Gutes;
suche Frieden und jage ihm nach!
16 Die Augen des HERRN
merken auf die Gerechten
und seine Ohren auf ihr Schreien.
17 Das Antlitz des HERRN steht wider alle,
die Böses tun,
dass er ihren Namen ausrotte von der Erde.
18 Wenn die Gerechten schreien,
so hört der HERR
und errettet sie aus all ihrer Not.
19 Der HERR ist nahe denen,
die zerbrochenen Herzens sind,
und hilft denen,
die ein zerschlagenes Gemüt haben.
20 Der Gerechte muss viel leiden,
aber aus alledem hilft ihm der HERR.
21 Er bewahrt ihm alle seine Gebeine,
dass nicht eines von ihnen zerbrochen wird.
22 Den Frevler wird das Unglück töten,
und die den Gerechten hassen,
fallen in Schuld.
23 Der HERR erlöst das Leben
seiner Knechte,
und alle, die auf ihn trauen,
werden frei von Schuld.
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Also sind wir dabei,
wir arbeiten daran,
wir leben die Furcht des HERRN aus.
Denn sie ist Weisheit.
Sie ist auch unser Schatz.
Eine auf das zukünftige Jerusalem gerichtete Verheißung
Gottes:
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Jesaja 33, 5-6
5 Der HERR ist erhaben,
denn er wohnt in der Höhe.
Er hat Zion mit Recht und Gerechtigkeit erfüllt.
6 Und du wirst sichere Zeiten haben:
Reichtum an Heil, Weisheit und Klugheit;
die Furcht des HERRN wird Zions Schatz sein.
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Sollte nicht die innere Stadt unseres Herzens
auch ihren Schatz in der Furcht des HERRN haben?
Die Furcht des HERRN hasst das Arge.
Aber wie tut sie das?
In dem sie auf das Gute in Jesus Christus schaut.
Wen sieht sie an, wenn sie das tut?
Unseren guten Vater im Himmel.
Was passiert wenn wir auf Jesus schauen?
Wir tun in diesem Moment vieles andere nicht:
Wir verklagen nicht,
wir drehen uns nicht um uns selbst,
wir glauben nicht unseren Gefühlen,
wir übervorteilen nicht,
wir reden keine Lügen,
wir schweigen nicht zur Ungerechtigkeit,
wir sind nicht gewalttätig zu anderen Menschen,
auch nicht zur Familie.
So ist es der Blick auf Jesus"
Siehe, das ist Gottes Lamm,
das der Welt Sünde trägt.
Hier finden wir Ruhe für unsere Seelen.
Hier finden wir jeden Morgen großes Glück.
Und Jesu Opfer war ein ganzes Opfer,
ein einmaliges Opfer.
Es ist vollbracht.
Darin ruhen wir,
das ist das Nest unseres Lebens.
Wir sind mit ihm in der Furcht des HERRN zusammen.
Ein Verhältnis,
dass nicht eines von ihnen zerbrochen wird.
Von seiner Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
gestaltet wird.
Wir sind die Empfangenden,
die umkehrten und wurden wie Kinder.
Wir empfangen allezeit.
"Vater, Vater der Liebe, der Wahrheit,
der Güte, der Gerechtigkeit, Vater der Barmherzigkeit,
Vater des unvergänglichen Glücksund aller Schönheit."
"Zu dir kommen wir,
so wie wir sind,
vergänglich, immer wieder fallend,
beschmutzt durch Lüge,
durch unsere Ungerechtigkeit und
Unbarmherzigkeit, unserem Stolz."
"Aber wir gründen uns nicht auf unser Leben,
sondern auf das Leiden und Sterben deines Sohnes,
unseren Herrn.
Nicht wir, sondern er.
Nicht unsere Werke sondern seine Vergebung und Liebe."
"Lass doch auch Israel als Volk deine Liebe erkennen.
Erbarme dich über sie,
so wie wir es auch für uns erbitten."
"Erbarme dich über Mütter, die denken,
sie müssten werdendes Leben in sich hinaustreiben,
wegmachen, fortmachen, hinausschwemmen.
Begegne ihnen in großer Gnade und hilf ihnen beiden
zum Leben."
"Erbarme dich auch über uns und unsere Geschwister,
wo immer wir auch von dir reden und dich bekennen.
Erfülle uns mit deinem Geist,
erfülle uns mit großer Liebe zu dir
in deiner Furcht des HERRN."
"Erbarme dich über Menschen,
die dir feindlich gesinnt sind,
Menschen aus Fleisch und Blut,
wie wir.
vergib ihnen und begegne ihnen zum Leben."
"Diesen Tag legen wir in deine Hand,
In die durchbohrten Hände
deiner Wahrheit, deiner Gerechtigkeit und Barmherzigkeit."
"Gib, hilf uns, dass wir dir treu sind im Kleinen.
Wir wollen auch darauf unser Augenmerk richten."
+++++++
Was können die Weisen Weises lehren,
wenn sie des HERRN Wort verwerfen?
Jeremia 8, 9
Der Lehrtext:
Wo sind die Klugen?
Wo sind die Schriftgelehrten?
Wo sind die Weisen dieser Welt?
Hat nicht Gott die Weisheit der Welt
zur Torheit gemacht?
1. Korinther 1, 20
+++++++
Danke, für das Lesen. 💐
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