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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 14.3.2025
Der HERR wird König sein über alle Lande.
An jenem Tag
wird der HERR der einzige sein
und sein Name der einzige.
Sacharja 14,9
Der Lehrtext:
Es ist über alle derselbe Herr,
reich für alle,
die ihn anrufen.
Römer 10,12
Es werden belächelt,
die Wissen um Jesu Wiederkehr.
So etwas stimmt nicht
und geschieht gewiss nicht mehr.
Aber Gottes Worte sind es nicht,
die auf die Erde fallen
sondern der Stolz des Menschen
wird auf den Boden knallen,
einst wird man das sehen.
Sie werden stehend verwesend vergehen.
Das ist bitter,
denn dafür waren sie nicht gemacht,
Gott hatte sich in Liebe
die Menschen ausgedacht.
Ein Du, ein freies geliebtes Wesen,
dass ein Du zu seinem Schöpfer spricht.
Doch die Augen des Menschen
wollten lieber ihr Ich erhöhen
dass sie selbst erkennten und selbst wären das Licht.
Dass sie selbst stünden und sich
als Herren wieder finden.
Sie waren nicht im Innern,
trotz des schönen äußeren,
waren sie nicht im Herzen
bei Gott geblieben,
sondern begannen "sich"
und ihr "Ich"
zu lieben.
Und dieses Ich bildete sich aus,
und verdarb sein eigenes Haus.
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5 Als aber der HERR sah,
dass der Menschen Bosheit groß war auf Erden
und alles Dichten und Trachten ihres Herzens
nur böse war immerdar,
6 da reute es den HERRN,
dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden,
und es bekümmerte ihn in seinem Herzen,
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Die Menschen waren entartet,
und Gott konnte keinen anderen Ausweg sehen,
als ihr Leben zu beenden für das Gericht.
Nur in Noah fand er Demut und ein Umkehrlicht.
Gewiss waren unter ihnen kluge Geister,
Gelehrte, Kluge, ihrer Zunft Meister,
aber ihr Herz war verdorben,
Der Ackerboden in ihrem Herzen
war gänzlich verdorben.
So ist Gott ein heiliges Licht,
der dem Menschen sein Urteil spricht.
Das macht er nicht aus Jux und Tollerei,
kein Hass und keine Lust war hier dabei.
Der Mensch war zur Sünde mutiert,
nicht rettbar, nicht korrigierbar, ohne Umkehr.
und ertrank im Gericht, im großen Meer.
Gott war darin,
über die Lieblosigkeit,
über den Menschen mit erkalteter Liebe,
bekümmert,
und jeder Tag hatte das Leiden verschlimmert.
Gott war in seinem Herzen sehr betrübt,
gerne hätte er jene Menschen weiter ertragen,
weiter geliebt.
Aber jeder Tag wurde ungerechter,
das war sein Wesen, darin hat sich der Mensch geübt.
Wenn Jesus wieder kommt,
wird es wieder so sein.
Und ein nochmaliges Gericht wird
die Erde erschüttern,
die einen kehren zur Liebe Gottes um,
die anderen werden in ihrem Hass verbittern,
und vor dem Gericht der Gerechtigkeit
fliehen und Zittern.
So hat sich die Selbstherrlichkeit des Menschen
sich selbst täglich neu zu Gott gemacht,
sie hat sich gegen das Lamm Gottes verschworen,
und sich selbst als höchstes Gut erkoren.
Aber so soll es nicht sein.
Und doch ist es so.
Wir leiden vielerlei Pein,
haben viel und werden dennoch nicht froh.
Und doch ist es so,
der lebendige Gott hat immer noch seine Erde gern,
und ist auch den Menschen darauf nicht fern.
Auch wenn die Menschen in ihrem stolzem Leben,
auf Gottes Worte wenig geben.
Doch ohne seiner Gnade,
die wir in Jesus gefunden haben,
ohne seine Gnade,
von der wir in seiner Bibel lesen,
würde in uns,
noch während wir stehen,
uns unser Leben verwesen.
Denn er ist der Schöpfer
und wir der Ton,
Er ist der Töpfer
und Herr über jedes Atom.
Was er spricht das geschieht.
Befiehlt er "Blühe",
so wird es geschehen,
dass der Baum alsbald blüht.
Wir er aber ein "Verdorre" sprechen,
wie beim reichen Kornbauer in der Nacht,
so kann keine Kraft dies unterbrechen,
und mit dem stolzen Menschen
und seiner Ungerechtigkeit wird Schluss gemacht.
So ist es mit uns allen,
ohne Ansehen der Person.
Ob superreich,
vor ihm sind alle Menschen gleich.
Ob superstark,
vor ihm sind alle Menschen wie Quark.
Ob superschön,
auch diese Schönheit kann schnell vergehen.
Gott ist Herr über das Kosmos-Zelt,
dass er durch seine Kraft,
durch die Worte seines Sohnes zusammenhält.
Was also ist der Mensch,
etwas geringer als Gott war er gedacht,
aber er hat sich selbst,
für und in sich zu Gott gemacht.
Gott aber ist da uns zu retten,
aus diesen Verirrungsketten,
aus dieser Sünde, aus ihrer Gebundenheit,
und hätte uns gerne im Licht,
für eine liebende Ewigkeit.
So straft er die Sünde an sich selbst,
an sich, an seinem Sohn.
Und jeder der umkehrt, und wird wie ein Kind,
findet in Jesus einen Schild und einen
unbeschreiblichen Lohn.
Das Versprechen davon,
gab er Abraham schon (1. Mose 1, 15).
So wurde der,
durch den das All gemacht,
auch Mensch und hat uns das Licht gebracht.
Sein unvergängliches Wesen,
ist in Jesu Wesen zu lesen.
Und durch ihn trägt er alles
durch sein mächtiges Wort,
und keiner kann es hindern,
und jede bisher böse Zunge,
die musste fort, sterben,
sie konnte seine Wahrheit nicht mindern.
Gnade und Wahrheit sind in Jesus geworden,
in ihm kam das Licht in diese dunkle Welt,
und der Mensch,
der zu Gott in Jesus umkehrt,
der wird wie ein Kind,
er ist er es dann auch,
der den ewig guten Vater ehrt.
Ein guter treuer Vater,
der jedem Menschen in Jesus nicht
den Zutritt verwehrt
zum ewigen Licht
In Jesus kam das Licht in diese Welt,
Und Vater ist es,
der das Jesus vertrauende Kind
bei sich und des Kindes guten Hirten erhält.
So trug Jesus am Kreuz
mit großer Geduld,
alle meine Tage und deren meine Schuld.
Und Vergebung drang in mein Herz,
sie drang durch alle Gassen
durch allen Schmerz.
Und ich,
ich wollte,
ich musste,
ich durfte,
seine Güte umfassen,
und blicke, wackelig teilweise,
ein nicht lernendes
und doch lernendes Herz,
vorwärts.
Aber der Glaube ist,
in seinen Versprechen zu ruhen,
Jesu Worte, seine Worte tragen
und nicht mein Tun.
Mit großen Augen schaue ich Jesus an,
an dessen Schönheit und Liebe
ich mich einfach nicht sattsehen kann.
Er ist der König über mein Herzenslande,
bereits heute,
und noch bevor mein Herz ihn kannte,
hatte er zu mir seine Freude.
Ich kann es nicht verstehen,
aber er ist der Einzige,
der Eine,
den wollt ich immer ansehen.
Sein Name ist der einzige,
ach möge es in meinem Herzen so geschehen,
dass er auch in mir der Einzige bleibe,
während ich ihm
durch die Zeit entgegentreibe.
Er ist es, er ist es zugleich,
den ich immer, täglich,
stündlich, sekündlich,
anrufen kann in allen Dingen,
denn er ist dazu reich.
Er macht mein Herz überfließend,
und bringt mein Inneres
zum fröhlichen Singen,
so lebe ich in seinem Heute,
zu seiner Ehre und großer Freude.
Mitten im Alltagsgebrumm,
wenn mein Herz unrund läuft,
und sich an falschen Bildern ergötzt
und in deren Versprechungen besäuft.
Wenn die Welt mich lockt,
wir haben es oft schon verbockt,
doch zu seiner Ehr,
seine Güte bringt mich zurück
durch eine Umkehr.
Mitten im Alltagsgebrumm
wirkt sein Evangelium,
und ich komme nicht um,
komme nicht herum
ihm zu danken.
"Danke Vater, für deine Vatergüte,
und obwohl, ich bin doch dein Eigentum,
leb ich manchmal, als seist du bei mir zur Miete.
Der weil ist es doch andersherum."
"Hinaus mit dem Zeitgeist-Krempel,
gereinigt sei mein Herz, dein Tempel.
Berühre, führe
mich durch dein Wort,
durch dein Evangelium."
"Von jeher hast du es vermocht,
selbst zu leuchten durch einen glimmenden Docht."
"Deine Gnade scheine und mache ihren Weg hell.
Sei ihnen mit deinem Segen zur Stell'."
"Und lass es nicht geschehen,
dass Mütter nur ihre Wege sehen,
sondern dir vertrauen,
und ihr Ungeborenes gnädig anschauen."
"Und sei bei allen Geschwistern,
Schwestern und Brüdern,
dass sie in ihrer Verfolgung
mit festen Herzen erwidern:
"Herr ist Jesus, der Eine,
ich bin das Seine,
er ist der Meine,
wir danken ihm mit unseren Liedern."
"So wie Paulus mit Silas im Kerker saß
und du schufst in ihnen einen Lobgesang,
und setztest ihre Freiheit mit einem Beben in Gang."
"Aber wie auch immer es mag geschehen,
durch deine Gnade
werden sie durch den Tod hindurch
ihre Auferstehung sehen."
"Und vergib ihren Peinigern,
sie sind nur aus Fleisch und Blut,
und müssen vergehen
und vor Gottes Gerechtigkeit im Gericht stehen."
"Ach, dass diese doch heute schon umkehrten,
und Jesus das Lamm, den guten Hirten,
und den guten Vater im Himmel ehrten."
"Dass sie erkennen den großen Betrug,
auch für ihre Umkehr
ist deine Gnade reich genug."
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Der HERR wird König sein über alle Lande.
An jenem Tag
wird der HERR der einzige sein
und sein Name der einzige.
Sacharja 14,9
Der Lehrtext:
Es ist über alle derselbe Herr,
reich für alle,
die ihn anrufen.
Römer 10,12
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Danke, für das Lesen. 🌺
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