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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 14.2.2024
14 Denn was bin ich?
Was ist mein Volk,
dass wir freiwillig so viel zu geben vermochten?
Von dir ist alles gekommen,
und von deiner Hand haben wir dir’s gegeben.
1. Chronik 29, 14
Der Mensch hat, was er empfangen hat,
er kann sich die Werke Gottes nicht nehmen
oder sie selbst erledigen.
David weiß, dass Gott der Geber aller Gaben ist,
von seiner Hand wurde empfangen,
und ihm wurde es wieder gegeben.
Was er uns gibt,
ist nicht dazu da,
dass wir es gedankenlos für uns verbrauchen.
Es kann sein,
dass es ihm ein wenig schauderte,
als er begriff,
dass es Gottes Werk war.
Denn für gewöhnlich sind wir nicht so bereit zu geben.
Es fällt aber auch auf,
dass David mit gutem Beispiel voranging.
Das wiederum hat die anderen auch ermutigt zu geben.
Davids Beispiel steckt an.
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1. Chronik 29, 3-8
3 Und aus Wohlgefallen am Hause meines Gottes,
da ich noch eigenes Gut an Gold und Silber habe,
4 gebe ich für das Haus meines Gottes außer allem,
was ich schon zum heiligen Hause beschafft habe,
dreitausend Zentner Ofirgold
und siebentausend Zentner lauteres Silber,
um die Wände des Hauses zu überziehen,
5 dass golden werde, was golden,
und silbern, was silbern sein soll,
und zu allem Werk durch die Hand der Werkmeister.
Und wer ist nun willig,
heute seine Hand für den HERRN zu füllen?
6 Da waren die Obersten der Sippen,
die Obersten der Stämme Israels,
die Obersten über Tausend und über Hundert
und die Obersten über die Werke des Königs willig,
7 und sie gaben zur Arbeit am Hause Gottes
fünftausend Zentner Gold
und zehntausend Gulden und zehntausend Zentner Silber,
achtzehntausend Zentner Bronze
und hunderttausend Zentner Eisen.
8 Und wer immer bei sich edle Steine hatte,
der gab sie zum Schatz des Hauses des HERRN
unter die Hand Jehiëls, des Gerschoniters.
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Es geschieht unter einer Freiwilligkeit.
Wir wissen nicht die einzelnen Motive.
Und Mutmaßungen darüber helfen nicht weiter..
Es steht hier aber der Begriff: "willig"
Und wenn wir in uns das Bestreben erleben,
willig zu geben,
dann geht es uns danach gut.
So ist es auch hier gewesen.
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9 Und das Volk war fröhlich,
dass sie so willig waren;
denn sie gaben’s dem HERRN freiwillig
von ganzem Herzen.
Auch der König David war hocherfreut,
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Mehrere Dinge waren zusammen gekommen,
es war für Gottes Haus,
der König ging mit gutem Beispiel voran,
sein gutes Beispiel steckte an,
und Gott befreite zur Willigkeit des Gebens.
Das Volk ist dabei fröhlich geworden,
darüber dass sie diese Freiheit hatten,
dass sie von ganzem Herzen geben konnten.
Und dieses Fröhlichkeit,
sie führte zum Lobe Gottes.
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Auch der König David war hocherfreut,
10 und er lobte den HERRN
vor der ganzen Gemeinde und sprach:
Gelobt seist du, HERR, Gott Israels,
unseres Vaters, von Ewigkeit zu Ewigkeit!
11 Dein, HERR, ist die Majestät und Gewalt,
Herrlichkeit, Sieg und Hoheit.
Denn alles, was im Himmel und auf Erden ist,
das ist dein.
Dein, HERR, ist das Reich,
und du bist erhöht zum Haupt über alles.
12 Reichtum und Ehre kommt von dir,
du herrschst über alles.
In deiner Hand steht Kraft und Macht,
in deiner Hand steht es,
jedermann groß und stark zu machen.
13 Nun, unser Gott,
wir danken dir und rühmen deinen herrlichen Namen.
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"Dein, HERR, ist das Reich, "
erinnert das nicht zu gleich
an unser Gebet?
"...denn dein ist das Reicht, und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit, Amen."
Und ja,
der HERR, der Gott Israels,
ist auch der Vater Israels,
über jene die seine Gebote lieben.
Die sich im Gehorsam als seine Kinder erweisen.
Im Glauben findet David Anschluss
an diesen Gott.
Seinen Gott.
Aber all dieses Wahrheiten verblassen,
wenn wir uns ablenken lassen
und auf falschen Wegen geh'n,
dann können wir dieses Licht nicht mehr sehen.
dann ist eine Sache gedämpft:
""....denn sie gaben’s dem HERRN freiwillig
von ganzem Herzen ...""
Das ganze Herz.
Wieder einmal.
Das ganze Herz ist kein perfektes Herz.
Es ist kein "Super-Herz".
Es ist ein ehrliches Herz.
Es ist ein hilfsbedürftiges Herz.
Es ist -
aus unserer Sicht -
kein verbesserungsfähiges Herz.
Je mehr wir mit der Ehrlichkeit konfrontiert werden,
und uns ihr zuneigen, bereit sind,
unsere Vorstellungen über die Dinge auf die Seite zu stellen,
uns etwas sagen lassen,
umso mehr dringt die Wahrheit Gottes in uns ein.
Und wir erkennen unsere Abhängigkeit von Gott.
Aber es ist keine Abhängigkeit von einer Droge,
sondern eine willige Abhängigkeit
von seiner Liebe.
Wir müssen nicht mehr verbergen,
Schuld von uns weisen,
denn seine Liebe stellt uns auf die Beine,
dass wir wahrhaftig werden können.
Mehrere Dinge waren zusammen gekommen,
es war für Gottes Haus,
der König ging mit gutem Beispiel voran,
sein gutes Beispiel steckte an,
und Gott befreite zur Willigkeit des Gebens.
Das Volk ist dabei fröhlich geworden,
Und dieses Fröhlichkeit führte zum Lob Gottes.
Was hat es mit diesem Lob auf sich?
Braucht Gott Lob?
Vermutlich nicht.
Eigentlich ganz sicher nicht.
Aber wir brauchen es,
ein Lob aus ganzem Herzen zu Gott.
Ich schaue dabei von mir weg.
Mein Ego muss hintenanstehen,
es ist irrelevant, unwichtig.
Lobt das Ego, dann hat es Hintergedanken.
Lobt das kindliche Herz,
dann freut es sich
und spürt,
hier ist mehr zwischen Himmel und Erde,
als man wissenschaftlich sehen kann.
ist ja auch kein Wunder,
Denn auf gewisse Weise
sieht der Mensch hier seinen Schöpfer an.
Er dreht sich mit seinem Inneren um
Gottes Unsichtbarkeit.
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14 Denn was bin ich?
Was ist mein Volk,
dass wir freiwillig so viel zu geben vermochten?
Von dir ist alles gekommen,
und von deiner Hand haben wir dir’s gegeben.
15 Denn wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir
wie unsere Väter alle.
Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten
und bleibet nicht.
16 HERR, unser Gott, all dies Viele,
das wir beschafft haben, dir ein Haus zu bauen,
deinem heiligen Namen,
ist von deiner Hand gekommen, es ist alles dein.
17 Ich weiß, mein Gott, dass du das Herz prüfst,
und Aufrichtigkeit ist dir angenehm.
Darum habe ich dies alles aus aufrichtigem Herzen
freiwillig gegeben und habe jetzt mit Freuden gesehen,
wie dein Volk, das hier vor dir steht,
dir alles freiwillig gegeben hat.
18 HERR, Gott Abrahams, Isaaks und Israels,
unserer Väter,
bewahre für immer solchen Sinn
und solche Gedanken im Herzen deines Volks
und richte ihre Herzen auf dich!
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Aufrichtigkeit führt zur Freude.
Gott ist kein nachtragender Gott.
Er sagt nicht:
David, ob du wirklich so aufrichtig bist.
Damals bei Bathseba warst du es ja nicht so ....
David hatte gesündigt,
als aber Gott durch Nathan ihn zur Rede stellte,
bekannte David ehrlich und aufrichtig seine Schuld.
Gott wärmt also nicht auf.
Gott hat keine menschlichen Schubladen.
Zur Aufrichtigkeit gehört,
dass Gott uns unsere Unaufrichtigkeit zeigen darf.
Damit wir umkehren können.
Dann erleben wir große Freude.
Denn dem umkehrenden Sohn,
der erst in seinem herzen
und dann mit seinen Beinen umgekehrt war,
lief der Vater entgegen,
mit großer Freude,
umarmte seinen vormals "toten" Sohn
und küsste ihn, gab ihm einen Ring.
So müssen wir unser Denken nach Halbheiten,
Unklarheiten,
unaufrichtigen Dingen durchforsten.
Ich will am liebsten gar nicht damit anfangen.
Andererseits zeigt uns Gott konkret Schritte zur Umkehr.
Er überfordert uns nicht.
Er bearbeitet nicht alles auf einmal in uns.
Und doch tut er das auf andere Weise.
Er stirbt
in seinem Sohn Jesus Christus am Kreuz auf Golgatha
und bearbeitet alles auf einmal.
Aber wollte er all den Schrecken unseres Herzens,
wollte er uns diesen auf einmal zeigen,
wir würden wahrscheinlich das nicht überleben.
So vergibt er uns mit großer Freude.
Da geht er mit gutem Beispiel voran.
Ob das auch für uns ansteckend ist,
dass wir auch vergeben?
...mit großer Freude ....?
Dieser Tempel,
für den ja dies alles gegeben wurde,
der mutierte im Lauf der Zeit zu einer äußeren Sicherheit.
Gott wollte am liebsten in eine Herberge in der Wüste ziehen.
Er zog dann auch aus. Aber es wurde nicht bemerkt.
Nebukadnezar lies den Tempel nach der Eroberung
Jerusalems verbrennen.
Und später, als Kyros den Wiederaufbau des Tempels befahl:
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Esra 1, 3-6
3 Wer nun unter euch von seinem Volk ist,
mit dem sei sein Gott,
und er ziehe hinauf nach Jerusalem in Juda
und baue das Haus des HERRN,
des Gottes Israels;
das ist der Gott, der zu Jerusalem ist.
4 Und wo auch immer einer übrig geblieben ist,
dem sollen die Leute des Orts,
an dem er als Fremdling gelebt hat,
helfen mit Silber und Gold,
Gut und Vieh neben der freiwilligen Gabe
für das Haus Gottes zu Jerusalem.
5 Da machten sich auf
die Häupter der Sippen aus Juda und Benjamin
und die Priester und Leviten, alle,
deren Geist Gott erweckt hatte hinaufzuziehen,
um das Haus des HERRN zu Jerusalem zu bauen.
6 Und alle, die um sie her wohnten,
stärkten ihre Hände
mit silbernen Geräten und Gold,
mit Gut und Vieh und Kleinoden außer dem,
was sie freiwillig gaben.
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Und auch hier mündete die Freiwilligkeit in ein Lob.
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Esra 3, 10
10 Und als die Bauleute
den Grund zum Tempel des HERRN gelegt hatten,
stellten sich die Priester auf
in ihren Gewändern mit Trompeten
und die Leviten, die Söhne Asafs, mit Zimbeln,
um den HERRN zu loben
nach der Ordnung Davids, des Königs von Israel.
11 Und sie stimmten den Lobpreis an
und dankten dem HERRN:
Denn er ist gütig,
und seine Barmherzigkeit währt ewiglich über Israel.
Und das ganze Volk jauchzte laut
beim Lobe des HERRN,
weil der Grund zum Hause des HERRN gelegt war.
12 Und viele von den betagten Priestern,
Leviten und Sippenhäuptern,
die das frühere Haus
auf seinem Grund noch gesehen hatten –
dies war der Tempel in ihren Augen –,
weinten laut.
Viele aber jauchzten mit Freuden,
sodass das Geschrei laut erscholl.
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Und während dieser Zeit,
als Nehemia Statthalter von Jerusalem wurde,
tat er nicht wie die früheren Statthalter,
die das Geld aus den Leuten pressten ....
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Nehemia 5, 15+16
15 Denn die früheren Statthalter,
die vor mir gewesen waren,
hatten das Volk schwer belastet
und hatten für Brot und Wein
täglich vierzig Schekel Silber von ihnen genommen;
auch ihre Leute
waren gewaltsam verfahren mit dem Volk.
Ich aber tat nicht so um der Furcht Gottes willen.
16 Auch bei der Arbeit an der Mauer legte ich Hand an,
und wir kauften keinen Acker;
und alle meine Leute
mussten sich dort zur Arbeit versammeln.
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Und dann kam es zur Festversammlung
am ersten Tag des siebenten Monats:
Bei der Vorlesung von Moses Buch des Gesetzes:
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Nehemia 8, 2+3, 5+6
2 Und Esra, der Priester,
brachte das Gesetz vor die Gemeinde,
Männer und Frauen und alle, die es verstehen konnten,
am ersten Tage des siebenten Monats
3 und las daraus auf dem Platz vor dem Wassertor
vom lichten Morgen an bis zum Mittag
vor Männern und Frauen
und wer’s verstehen konnte.
Und die Ohren des ganzen Volks
waren dem Gesetzbuch zugekehrt.
...
5 Und Esra tat das Buch auf vor aller Augen,
denn er überragte alles Volk;
und da er’s auftat, stand alles Volk auf.
6 Und Esra lobte den HERRN, den großen Gott.
Und alles Volk antwortete mit erhobenen Händen
»Amen! Amen!«,
und sie neigten sich und beteten den HERRN an
mit dem Antlitz zur Erde.
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Sie hatten die Worte Mose gehört, das Gesetz,
den Segen und den Fluch.
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9 Und Nehemia, der Tirschata [pers. Ehrentitel],
und Esra, der Priester und Schriftgelehrte,
und die Leviten, die das Volk unterwiesen,
sprachen zu allem Volk:
Dieser Tag ist heilig dem HERRN, eurem Gott;
darum seid nicht traurig und weint nicht!
Denn alles Volk weinte,
als sie die Worte des Gesetzes hörten.
10 Und Esra sprach zu ihnen:
Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke
und sendet davon auch denen,
die nichts für sich bereitet haben;
denn dieser Tag ist heilig unserm Herrn.
Und seid nicht bekümmert;
denn die Freude am HERRN ist eure Stärke.
11 Und die Leviten hießen alles Volk schweigen
und sprachen: Seid still, denn der Tag ist heilig;
seid nicht bekümmert!
12 Und alles Volk ging hin, um zu essen,
zu trinken und davon auszuteilen
und ein großes Freudenfest zu feiern;
denn sie hatten die Worte verstanden,
die man ihnen kundgetan hatte.
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Wieder waren es Menschen,
die in Ehrlichkeit vor Gott lebten,
Esra und Nehemia,
die mit gutem Beispiel vorangingen.
Und ihre Lebensweise hatte Auswirkung auf das ganze Volk.
Es ist sowohl David, als auch Esra und Nehemia gemeinsam,
dass sie das Wort Gottes achteten.
Sie passten sich nicht dem Zeitgeist an.
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Aus Nehemia 5, 15
..."Ich aber tat nicht so um der Furcht Gottes willen".
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Der Tempel wurde 21 vor Chr. von Herodes den Großen
umgebaut.
Um seiner Macht willen.
Die Freiwilligkeit der Herzen war wohl zu dieser Zeit
eher erkauft und manipuliert.
Nach etwas mehr als 90 Jahren wurde der Tempel zerstört.
Aber der, der den Tempel erneuerte,
aus nicht redlichen Motiven,
wollte gleichzeitig den ewigen Tempel Gottes zerstören.
Er wollte Jesus schon als Neugeborenes töten lassen.
Gott aber hat das verhindert.
Und so sind wir heute da,
wir dienen in einem anderen Tempel,
der nicht aus Menschenhand gebaut worden ist.
Und wir sind darin sowohl Priester als
auch lebendige Bausteine.
Wir sind darin "Freiwillige".
Wir sehen auf unseren König Jesus Christus,
der mit gutem Beispiel voran ging.
Und am Kreuz hat er uns angesteckt mit seiner Liebe.
Unser allezeit glimmender Docht wird
immer wieder neu entfacht,
wenn unser Herz in Liebe,
also in Freiwilligkeit
an Jesus gedacht.
Und unser Leben
ist ein ständiges Empfangen
aber auch ein ständiges Weiter-Geben.
Wer sind wir,
dass Gott uns in Jesus Christus erlöst hat?
Dass der ewige uns Menschen mehr liebt als sich?
Wir sind "Geliebte" um seines Namens willen!
Es ist alles Gnade. Das Empfangene geben wir.
Der, der das Gelingen schenkt,
er allein sei gelobt.
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Denn was bin ich?
Was ist mein Volk,
dass wir freiwillig so viel zu geben vermochten?
Von dir ist alles gekommen,
und von deiner Hand haben wir dir’s gegeben.
1. Chronik 29, 14
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Danke für das Lesen. 🌹
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