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Gedanken zur Losung am 14.10.2023, -Jesus ist mein Bürge, der Bürge meines Lebens-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 14.10.2023



3 Sei du selbst
mein Bürge bei dir –
wer sonst soll für mich bürgen?
Hiob 17,3



Sag, wer kann vor Gott
für dich bürgen.
Wer kann behaupten,
ich lege meine Hand für dich ins Feuer.

Wer kann sagen:
wenn er es nicht bezahlen kann,
dann löse ich es aus?

Wer hat so viel Kraft und Stärke in seinem Haus?


Keiner kann für dich
vor Gott eintreten,
es reicht kein Singen,
es reicht nicht alles Geld
aus dieser Lügenwelt,
keiner kann es bringen
es gilt auch kein Beten ...

Wer kann dich auslösen,
wer kann deinen Schuldschein bezahlen?
Du kannst um die ganze Erde geh'n,
du wirst keinen finden,
du wirst keinen seh'n.

Nur einer kann der Bürge sein,
das erkennt auch Hob in seinem Schmerz,
es ist der Schöpfer selbst,
denn er kennt dein Herz.


Nicht dass er da Gründe fände,
und die Forderung sei zu Ende,
nein, er findet dagegen tausend Gründe,
tausend Gründe der Sünde,
dagegen,
auf unseren Egowegen.

Und obwohl er so viel Dunkles an uns sieht,
lässt er uns nicht in unserem Blut liegen.
Das Blut, das wir vergießen in unseren Kriegen.

Eigentlich ist es Satans Krieg,
und wir gaben ihm Herz und Hand,
eine Hand, die dem Weg
zum Knopf an der Waffe fand.

Ein Auge das der Hand diente
und beide zusammen
mit dem hassenden Herzen
zerstörten ein anderes Herz und dessen Hand.

Und die Lüge zog ein,
und vergiftete den Willen,
erst waren es Gedanken im Stillen,
dann waren es Worte,
dann kleine Taten,
und so zog Satan den Menschen fort,
bis hinein in den Brudermord.

Satan ist ein Mörder von Anfang an,
Lüge und Hass sind seine Soldaten.


Und der Mensch,
der nicht auf die Vergebung Jesu schaut,
der schaut auf anderes
was ihn dann bestimmt.

Das Andere,
was ihn schließlich gefangen nimmt.
Das Andere, dem er vertraut,
so wird Lüge um Lüge gebaut.

Alle schauen zu ihrer Lüge hin,
bis wir schließlich mit ihr in die Kriege ziehn.

So ist das mit unserem herz,
mit unserem Schmerz,
mit unserem Tun,
kein Grund hier
eine Bürgschaft zu übernehmen ...

Der Mensch taugt doch nur noch,
um gerichtet zu werden,
er verdirbt seine Kinder hier auf Erden,
und liefert Futter für Kanonen,
um das Leben anderer nicht zu schonen.

So verklagt die Wahrheit und Gerechtigkeit
den Menschen und seine Schlechtigkeit.

Doch tritt noch vor dem Gericht ein Bürge auf,
und verändert den ganzen Lebenslauf.

Gott selbst tritt für die Menschen als Bürge ein,
um seines Namens willen,
lässt er den Menschen nicht allein.

Weil Gott kein Mensch und kein Egotier ist,
kommt er als Mensch in Jesus Christ,
und sühnt alle Schuld am Holz,
unseren verfluchten Stolz ...

... genau der Stolz,
der dich heute verleitet,
wegzusehen von dem,
der dir in Jesus, für dich,
seine Arme ausbreitet.



Der Verstand sagt nein, das gibt es nicht,
das Kind sagt, ich mach mich auf dem Weg
und lass mich retten,
du dummer Verstand, von mir aus jetzt,
bleibst du dann noch in Ketten.

Nur als Mensch, der wie ein Kind geworden ist,
finde ich den Weg zu Jesus Christ.

Ich muss zu meinem Bürgen gehen,
ich muss mich bei ihm bedanken,
ich muss jetzt der Liebe Schönheit sehen,
und will wegen dir, Ego, nicht mehr wanken.

Ich will nicht mehr im Ego eingesperrt sein,
das Ego steht mir jedenfalls
bis zum Hals.

So kommt das Kind am Kreuz Jesu an,
es sieht dort,
was es kaum fassen kann, an.

Es betet voll Bewunderung an,
die Liebe Gottes, die sich dort zeigt.

Der Verstand, der ist hier ein Trotteltier,
unter Kreuz sind da nur Kinder hier.
Sie erleben Vergebung
unglaublich und schön,
und können plötzlich
ihren Schöpfer versteh‘n.

Sie beschließen
sich nichts mehr vormachen zu lassen,
als sei der Glaube etwas religiöses.
Der Glaube an Gott ist das einfachste Ding,
aber nur der heimkehrende Sohn,
der erhält den Ring.

Er hat seinem Vater das Gute zugetraut.
Und er hat damit nicht auf Sand gebaut.

Sicher kann Gott Handwerker
und Lehrer gebrauchen,
sicher sind viele Berufe dabei,
aber alle müssen wie Kinder kommen,
es gilt nicht der weltliche Einheitsbrei.

Es gilt das unverfälschte Kind,
das einfach glaubt, die Gedanken,
die im Herzen seines Vaters sind.

Weil sein Herr Jesus,
der ist des Kindes Bürge geworden,
daher ist das Kind frei von allen Sorgen.

Es lebt nur noch seine Freude in Jesus aus,
und macht sich mit den anderen auf den Weg,
auf dem schmalen Weg
heim zu seinem himmlischen Vaterhaus.

Und auf seinen kurzen oder langen Wegen,
läuft ihm immer sein Vater entgegen.


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3 Sei du selbst
mein Bürge bei dir –
wer sonst soll für mich bürgen?
Hiob 17,3
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Danke für's Lesen 🌸


Verfasst: 14.10.2023, 01:43 Uhr

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