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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 13.12.2024, -Das Ansinnen des Vates ist, dass wir alle mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn widerspiegeln.

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 13.12.2024



Mose verhüllte sein Angesicht;
denn er fürchtete sich,
Gott anzuschauen.
2. Mose 3,6


Der Lehrtext:


Jesus trat zu den Jüngern,
rührte sie an und sprach:
Steht auf und fürchtet euch nicht!
Als sie aber ihre Augen aufhoben,
sahen sie niemand als Jesus allein.
Matthäus 17, 7-8



Wer könnte Gott in seiner Reinheit ansehen?,
als vergänglicher Mensch,
wer könnte dies
und würde nicht vergehen?

Manche von uns Menschen
sie gedachten Gott Vorwürfe zu machen,
wenn sie hier vergehen,
als hätten sie ein Anrecht,
vor ihm zu stehen.

Anrecht haben jene,
denen er Anrecht gegeben hat.
Welche er selbst gerecht spricht,
die dann vor ihm stehen,
und nur, weil er es ihnen erlaubt,
auf ihn und seine Reinheit zu sehen.

In einem Licht, zu dem nie jemand
alleine vordringen kann,
das steht uns nicht zu.

Dieses mit Worten nicht fassbare Licht,
davor können wir nicht bestehen,
sondern müssen auf eine Art vergehen,
vor ihm sein, ausgesetzt seinem Licht,
das überleben wir ohne Reinigung nicht.


In einem brennenden Busch,
der nicht verbrannte,
war etwas, was Mose nicht kannte.

Der Engel des HERRN.



+++++++
2. Mose 3, 5-6
5 Er sprach:
Tritt nicht herzu,
zieh deine Schuhe von deinen Füßen;
denn der Ort, darauf du stehst,
ist heiliges Land! 

6 Und er sprach weiter:
Ich bin der Gott deines Vaters,
der Gott Abrahams,
der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.
Und Mose verhüllte sein Angesicht;
denn er fürchtete sich,
Gott anzuschauen. 
+++++++


Für die Sünde, für die Vergänglichkeit,
ist Gott Feuer, brennend, ein gleißendes Licht,
wie auch bei Paulus,
der dachte für Gott Christen umzubringen,
es war für Gott keinerlei Anstrengung, nur Licht,
es konnte ihn umgeben und zu Boden zwingen.


Wie ist das mit dem,
der in einem Dornstrauch brennt?,
der uns alle bei unserem Namen kennt?

Der in unsere Vergänglichkeit tritt
und bringt Feuer, das nicht verbrennt,
aus seiner Gegenwart mit.

So brennt er, und er verbrennt nicht,
der Dornstrauch
so sind ja auch unsere Menschenleben,
und mit Dornen sind wir auch.


Bei Elia,
der durfte mit Gott reden,
ein sanftes Sausen,
in einer Sanftheit ist Gott an ihm vorüber gegangen.
Eine Sanftheit,
die auch in Jesus kam.

Und hat diese seine Sanftheit
in dir zum Brennen angefangen,
brennt dein Herz, ohne zu verbrennen?



Brennt es in der ersten Liebe für den,
den wir am Kreuz erkennen?


Wo wir eins zu eins
vor seinem Wahrheitslicht stehen,
das er herunterdimmt,
dass wir seine Liebe sehen,
aber auch seine Reinheit und Heiligkeit?

Eine Heiligkeit,
die uns erschrecken könnte,
weil unsere Sünde nicht vor ihm bestehen kann,
mit der wir verwoben,

und wir lieben auf eine Weise ihr Loben,
wir lieben es, selbst unser Gott zu sein,
wir lieben das „Betrogensein“,
das betrogene Sein.

Darin verkettet sind wir, verdammt gar,
denn unser Leben ist vor dem Licht nicht wahr.


Aber das betrogene Sein,
es muss auf zweierlei Art sterben.

Das eine ist unser Altern,
unsere Vergänglichkeit,
das andere ist die Gottesferne,
die Ferne vom Leben in der Ewigkeit.

Dann brennt das Böse selbst,
dass sich überhebt,
es brennt und leidet auf eine Art,
weil es dabei nicht vergeht.

Es brennt, ohne zu vergehen,
an einem Ort,
den hat Gott für Satan und seine Engel gemacht,
nie war er für die Menschen gedacht.

Aber wenn sie sich nicht vom Bösen trennen lassen,
wenn sie die Liebe ablehnen und gar hassen,
dann bleiben sie in ihrem Überheben,
an dem, was verbrennt und doch nicht verbrennt,
in einem schlimmen Zustand kleben.

Dann mag ich schon heut lieber der Dornstrauch sein,
der ich ja auch bin,
und bitte Gott, in mir zu brennen,
mich mit Wahrheit und Gerechtigkeit zu ertragen,

Und so tat er es in den vergangenen Tagen.
Dort am Kreuz ist mein Verbrennen angekommen,
er hat alle meine Sünde und Schuld aufgenommen,
da verbrenne ich mit seiner Liebe, seinem Sohn.

Er nimmt all meine Schmerzen in Kauf,
und ich stehe bereits hier,
durch seine große Gnade,
die aus Liebe für mich brennt,

am Kreuz stehe ich bereits
auf eine Art von den Toten auf,
weil er mich neu macht von obenher
mich neu geboren werden lässt,
und nun sein Kind nennt.

So hat der Sterbenstod hier seine Macht verloren,
aus Gnade hat er mich nun
für das Sein vor ihm
in seinem Licht,
für hier und alle Zeiten geboren.


Und ist es nicht so?,
in den vielen kleinen Dingen des Alltags,
wo wir für ihn brennen,
in einer Freude, weil wir seinen Namen kennen,
wo wir unser Ego geben
in des Kreuzes Brennen,
und empfangen beständig erneuertes Leben.


Unser Ego hat Gott nie zu lieben vermocht,
es liebt die Sünde, seine eigene Dunkelheit.
Es erkennt nichts von Gottes Liebe,
unser Ego, in seiner Überheblichkeit,
es macht das Leben zu einem glimmenden Docht.

Aber Gott, aus seinem uns liebenden Vaterhaus,
er läuft uns entgegen, uns zu küssen und zu umarmen.
Den glimmenden Docht, er löscht ihn nicht aus,
ihm gilt seine Liebe,
und sein ganzes Erbarmen.

So ist das ganze Leben des Christen,
das, was Gott ihm so oft zeigt,
damit er zu greift
und es für immer in Herzenshänden hält.

Das Leben seines Menschen,
der wie ein Kind geworden ist,
es ist ein ständiges,
von Gottes Seite geschehendes,
"sein ständiges, seinem Kind Entgegenrennen",
ein freudiges Küssen und Umarmen.
Es ist ein ständig wachsendes "Ihn-Erkennen".


Ohne es zu wissen,
liegen wir, die wir seine Kinder sind,
ständig in seinen uns liebenden Armen.

Und -
hörst du es nicht,
seine sehr leise wahre Stimme:
"Komm zu mir, fürchte dich nicht."

So hat er mich in Jesus
unbeschreiblich gereinigt,
und mich in Jesus
mit seiner ebenfalls unbeschreiblichen Liebe vereinigt,
auferstandene Hände,
die warmen,
sie umgeben mich und ich lieg in ihren Armen.

Bleibt daraus nicht in dieser Zeit,
für alle Begegnungen genügend,
ja sogar ein überreiches Maß an Barmherzigkeit?
In der die Liebe siegend,
zur Ehre seiner Herrlichkeit?




"Danke Vater, für Jesus,
unser großes Glück,
er ist unser Leben, unser Sein,
und unser ständiges Haben."

"Danke, lieber Vater im Himmel,
dass du dich uns
in ihm
unbeschreiblich gibst,
dass du selbst dich in ihm für uns zu Tode liebst."

"Dort am Kreuz unseres Stolzes,
unserer schlimmen Eitelkeit,
ein Spiegel unserer Ungerechtigkeit,
der teuflischen Unbarmherzigkeit."

"So haben wir dich an ein Kreuz geschlagen,
in deinem Sohn,
und er hat es ertragen."

"So schlagen wir auf eine Weise täglich
unsere Nägel ein,
in deine Liebe durch unser verlorenes Sein,
weil Sünde dir immer ein Nagel ist,
hineingeschlagen in deine Liebe,
in Jesus Christ."

"Vergib uns,
wirke,
dass unser Herz für dich brennt,
du selbst bis unser Leben und unser Advent."

"Gedenke an uns in diesen Tagen,
auch an dein Volk Israel,
das nach deinem Namen genannt ist,
vergib uns und ihm unser Betragen,
weil sonst unser Leben verloren ist."

"Und in Jesus hast du es getan,
ihn hast du zum Messias, zum Christus gesetzt.
Dankbar in einem geschenkten Herzens-Brennen
schaue ich dich am Kreuz auf Golgatha an."



+++++++
2. Korinther 3, 17-18
17 Der Herr ist der Geist;
wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. 

18 Wir alle aber spiegeln mit aufgedecktem Angesicht
die Herrlichkeit des Herrn wider,
und wir werden verwandelt in sein Bild
von einer Herrlichkeit zur andern
von dem Herrn, der der Geist ist. 


*

2. Korinther 3, 11-13
11 Denn wenn das Herrlichkeit hat,
was da aufhört,
wie viel mehr wird das Herrlichkeit haben,
was da bleibt. 

12 Weil wir nun solche Hoffnung haben,
sind wir voller Freimut 

13 und nicht wie Mose,
der eine Decke über sein Angesicht legte,
damit die Israeliten nicht sahen
das Ende dessen, was da vergeht.
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"Unser lieber Vater,
In deinem Sohn, in "IHM", in Jesus,
sehen wir deine Herrlichkeit allein,
du willst es so,
so ist es vor dir gültig,
so muss es aus,
von und zu dir sein."



+++++++
Mose verhüllte sein Angesicht;
denn er fürchtete sich,
Gott anzuschauen.
2. Mose 3,6


Der Lehrtext:


Jesus trat zu den Jüngern,
rührte sie an und sprach:
Steht auf und fürchtet euch nicht!
Als sie aber ihre Augen aufhoben,
sahen sie niemand als Jesus allein.
Matthäus 17, 7-8
+++++++


Danke, für das Lesen. 💐


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Verfasst: 13.12.2024, 06:00 Uhr

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