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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 12.4.2023, -Gott kann-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 12.4.2023



Ich habe die Erde gemacht
und den Menschen auf ihr geschaffen.
Ich bin’s,
dessen Hände den Himmel ausgebreitet haben
und der seinem ganzen Heer geboten hat.
Jesaja 45,12



Es gibt Menschen, die halten es für wahr,
andere halten es nicht für wahr.


Wir können es nicht zu hundert Prozent verstehen,
aber an jedem Blatt
kann man eine Kunst und Schönheit sehen
eine Vielfalt der Blätter,
und keines ist dem anderen gleich.


Wir hingegen, wenn wir heute etwas schaffen
dann geht es um Geld, um Macht und Ehre.
Denn es geht ja darum
dass der Mensch Gott Stelle einnimmt,
dass er, der Vergängliche, der Kurzzeitige,
Zerbrechliche, Überhebliche,
oft Unbarmherzige, Alternde,
selbst Bestimmer ist, zu seiner Ehre
und seinen eigenen Ruhm vermehre
.

Ob man Raketen in den Weltraum schießt,
oder sich durch Worte und Bilder
in jede Hand ergießt,
den Menschen vorgaukelt,
dass eins und null sei ein Leben.
Wenn wir am Tropf anderer Sammler hängen,
die mit Gewalt in unsere Herzen drängen.

Vor deren Macht wir knien
und uns und unsere Zeit korrumpieren lassen
und in ihren Räumen versammeln
zum Lügen und Hassen,
uns öffnen für einseitige Sichten,
und dabei stolz sind
darüber zu berichten.

Dem lebendigen Gott wird der Mensch geklaut,
das geht schon immer so,
dass der Mensch auf den Sand sein Leben baut.
Selbst der größte Palast, er wird vergeh‘n,
und von jenseits der Sonne ist er auch nicht zu seh‘n.

Selbst das größte Menschenwerk verblasst,
für den Menschen,
der krank in Schmerzen auf seinem Lager liegt,
weil kein Werk des Menschen den Tod besiegt.

Hier sind die Grenzen des Hochmuts gezogen.
Hier ist der Sünde eine Grenze gesetzt,
die Sünde die in allen Menschen
die Menschen aufeinander hetzt.

Die Sünde, die wir auch nicht sehen können,
genauso wenig wie das augenblickliche Gotteswort,
dass Gott in unsere Herzen spricht
schlag weiter noch, an diesem Ort,
versag deinen Dienst noch nicht.

Alles selbstverständlich für uns
in unserem Stolz,
aber wir sind aus jenem Holz,
dass dem Feuer der Wahrheit nicht standhalten kann.

Noch heute fangen unsere Lippen
sich selbst zu preisen an,
eine kurze Zeit, dann reden sie noch,
dann kommt der Tribut,
den kein Mensch zahlen kann,
und selbst dann sehen wir nicht die Wahrheit an.

Wir thronen auf dem sinkenden Schiff,
und feiern noch in Richtung Riff.
Nur es lässt sich nicht mehr lenken,
und die Geister
die der Stolz des Menschen rief,
versinken ihn mit dem glitzernden Schiff.

So sind wir am Lügen,
am selbst betrügen,
und ahnen nicht
wie unendlich weit wir
bei unserer Deutung der Wahrheit danebenliegen.




Unendlich nah ist derweil Gott.
Er ist nicht so, wie wir Menschen sind.

Menschen, die horten was sie nicht halten können,
sei es Name, Ruhm und Ehre,
sei es Können, Geld und Macht,
alles was die Menschen sammeln
leuchtet nicht in der kommenden Nacht.

Doch es ist nicht der Mensch,
der das letzte Licht ausmacht

Das falsche Licht des Hochmuts,
der Überheblichkeit,
des mangelnden Respekts vor Gottes Sein,
am Schluss in der Mensch im brennenden Schmerz
und leider ist er dort für sich allein.

Dann sind Namen, Ruhm und Ehre vergessen,
all sein Können, sein Geld und seine Macht.
Denn es ist belanglos und vergangen,
keiner hat etwas durch den Tod hindurchgebracht.

Und wer meint,
das man sich an seinem Namen erinnert,
dass er eine Bedeutung hat,
dem ist leider nicht so.

Man hat den Namen bei den lebendig Toten,
aber diese Namen,
die kleinen wie die Großen,
und das gilt allen menschlichen Namen, allen,
deren Bedeutung und Gewicht
sind in der kommenden Zeit verfallen.




Ein Auftrag an alle Leute,
baut doch bitte heute
aus dem Nichts ein Palmenblatt,
oder irgend ein Teil des Baumes,
was er grad so hat.

Kannst du in die Luft hinein
eine Kirschblüte sprechen,
Kirschblüte sei,
in deiner Schönheit und Kraft,
bis ins kleinste Atom mit werdendem
wachsenden Wesen?


Kannst du in deine oder meine Schuld hinein
ein Wort gültiger Vergebung sagen,
kannst du Licht und Freude erhalten
mitten im Klagen?

Kannst du Geborgenheit spüren mitten im Schmerz,
Geborgenheit aus einer anderen Welt?

Sag mir, warum schlägt es noch,
ein ach so stolzes und doch vergängliches Herz.

Kannst du in das Herz eines anderen Menschen
Liebe hinein lieben,
ihn gelten lassen
mit all seinen Schwächen,
oder bist du auf dem Weg auf deine Weise
dich beständig selbst zu rächen?


Wir haben viele Weisen
uns uns unsere Gerechtigkeit zu sprechen,
schweigen, ignorieren,
innerlich beim anderen die Zelte abzubrechen,
ihn, vielleicht auch nur in Gedanken
zu entwerten und zu dissen,
dies alles sind Dinge die geschehen
wenn wir in unserem Leben,
die eigene Bestimmerfahne hissen.

Wir wollen keinen Gott,
und verbinden damit Bilder,
die oft mit Gott wenig verbunden sind.
Denn Gott ist ganz anders,
er liebt sein Geschöpf,
er hätte gern, es wär wieder sein Kind.

Es sieht so aus,
als
wenn man zu Gott kommen wollte,
dass wir an hohen Häusern vorbei müssen
mit Türmen und eigener Sprache,
oder an eng gefassten Räumen,
auch mit eigener Sprache.

Aber Gott spricht keine religiöse Sprache,
er spricht der Sprache der Liebe
ins menschliche Herz.
Er spricht eine Herzenssprache,
und Herz ist Schönheit,
aber immer auch Schmerz.

Weil nicht nur Schönheit in unserem Herzen ist,
wenn wir andern was Gutes wollen,
sondern auch Dunkels,
und wir ahnen, das wir das nicht sollen.

Aber Gott ist anders,
er deutet nicht mit einem Finger,
auf das was ich bin
oder nicht bin,
sondern er fragt in Sanftheit
es ist ein Wort der Sanftheit auf dieser Erde angekommen.


Eine freudige Sanftheit,
ohne Gaukelei, ohne Manipulation,
ohne Vorspiegelung und einer Verführung,
ohne einer lügenden Herzensberührung.
Gottes Weg ist eine Sanftheit,
sie kommt von seinem Sohn.

Ach, wie soll Gott einen Sohn haben,
Hat er denn eine Frau,
der Mensch lenkt ab,
und weiß es natürlich wieder ganz genau.

Aber bevor es die Erde gab,
war Jesus bereits Regent.


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Lukasevangelium 24,44
Er sprach aber zu ihnen: Das sind meine Worte,
die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war:
Es muss alles erfüllt werden,
was von mir geschrieben steht im Gesetz des Mose
und in den Propheten und Psalmen.

Johannesevangelium 1,15
Johannes zeugt von ihm und ruft:
Dieser war es, von dem ich gesagt habe:
Nach mir wird kommen,
der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich.

Johannesevangelium 1,30
Dieser ist’s, von dem ich gesagt habe:
Nach mir kommt ein Mann,
der vor mir gewesen ist,
denn er war eher als ich.


Johannesevangelium 17,5
Und nun, Vater,
verherrliche du mich
bei dir mit der Herrlichkeit,
die ich bei dir hatte,
ehe die Welt war.

Johannesevangelium 17,24
Vater, ich will, dass, wo ich bin,
auch die bei mir seien,
die du mir gegeben hast,
damit sie meine Herrlichkeit sehen,
die du mir gegeben hast;
denn du hast mich geliebt,
ehe die Welt gegründet war.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Es ist der Name Jesu,
den Gott der Vater kennt.

Denn es gibt eine Menschheit zu erretten,
es gilt eine Menschheit zu erretten,
aus dem Tod, aus der Sünde, aus ihrer Schuld.

Gott ist und war schon immer
Wahrheit,Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Durch Wahrheit und Gerechtigkeit
ist die Erde gegründet,
auf der sich heute so viel
Unbarmherzigkeit des Menschen
wieder findet.

Durch seine Barmherzigkeit
wird die Menschheit am Leben erhalten.

In Barmherzigkeit,
aus Gnade,
sandte Gott seinen Sohn.
Und der lebte hier als Mensch
ganz ohne Manipulation.

Er musste seine Botschaft
nicht mit Hass und Mord unterstreichen.
Da wo dies geschah,
war es nie nach Gottes Sinn.
Es war von Satan durcheinander gebracht,

Die Menschen vereinnahmten Gottes Name,
den Namen des Gekreuzigten für ihre Macht.
Ob sie das als Fürsten oder Bischöfe taten,
oder ob wir es tun in unserem Alltags denken,
Jedes Herrschen über seine Liebe
ist ein Manipulieren und ein Verführen.



Jesus war vom Vater gezeugt,
bevor hier etwas war,
war er bereits im Schoß seines Vaters da.

Eine Frau wurde erst auf der Erde geschaffen.
Gott braucht keine Frau,
um aus sich heraus sich zu vermehren,
einen Sohn zu zeugen,
und ihn als Herren
vor alle Himmel zu stellen.

Doch dieser Sohn,
durch den der Vater alles Nicht-Seiende
ins Seiende rief, und wirkt,
es ist der gute Vater,
der sich im Sohn verbirgt.

Doch dieser Sohn
trat heraus aus der anderen Zeit,
er zog an ein Vergänglichkeitskleid.
Mit Windeln wechseln und Babygeschrei.
So war er auch bei den Menschen dabei.

Aber er lebte in Abgeschiedenheit,
vorbereitet auf die Offenbarungszeit,
als der Vater sich der Welt vorstellen wollte.

Gerade seinem Volk,
dass er so sehr liebt.

Es passierten viele Dinge,
was auch geschehen sollte,
nämlich dass es einen gütigen Schöpfer gibt.

Irgendwie hat er sein Volk dann kalt erwischt,
es hat ihm aus eigenen Herzen
einen Gehorsam aufgetischt,
leider aber ohne Barmherzigkeit.


Das aber hat Gott nicht wirklich geehrt.
Der Mensch hat damit höchstens
sein eigenes Anseh’n vermehrt.
Gehorsam ohne Barmherzigkeit
ist somit vor Gott nichts wert.

Denn Barmherzigkeit kommt nur durch Offenheit,
gegenüber der Erkenntnis der eigenen Sündhaftigkeit,
und des Angewiesenseins auf
die selbst benötigten Vergebung,
dadurch erfährt der Glaube erst eine Belebung.

Es ist Gott schon sehr sehr ernst damit,
mit der Vergebung und der Barmherzigkeit,
man denke
an die Geschichte mit
dem gütigen König,
dessen Güte missbraucht worden war.

Eine große Vergebung für sich
in Anspruch genommen,
aber wegen Geringem
dem anderen
die Würde und Freiheit genommen.

Selbst bis heute und an allen künftigen Tagen
in dieser Zwischenzeit des Lebens,
es hat sich Gebet an unseren Vater niedergeschlagen.

Vergib uns unsere Schuld,
so wie wir den Menschen vergeben,
die uns gegenüber schuldig geworden sind.

Ohne Vergebung gibt es kein neues Leben,
keine Ehre an den Vater,
keine durchfließende Barmherzigkeit,
dass weiß das geliebte Gotteskind.

Der Mensch, er kann nicht so zu Gott kommen,
mit seinem Wissen und erarbeiteter Fachlichkeit.
Zum Vater kommen können nur Menschen,
die wie Kinder geworden sind.

Weil in der gültigen Gegenwart Gottes
nur Kinder der Vergebung sind.
Kinder, sind nur im Himmel angekommen.
Erwachsene sind nicht dort.

Denn dort ist unser Vater,
der Vater der Lebendigen, im Land des Lebens.
Wer als Kluger zu Gott kommen will
er kann es nicht,
er käme ja auch vergebens.

Gott schenkt sein Erkennen,
ihn zu erkennen und seinen Namen
in Wahrhaftigkeit zu nennen,
er schenkt das einem Kinderherz.

Das reine Herz kann Gott schauen.
Und der Mensch, der wie ein Kind wird,
der kann Gott vertrauen.


Er sieht in seinem Herzen,
trotz Leid und mancher Schmerzen,
dass Gott ein guter Vater ist,
dass der Vater im Sohn kam,
in Jesus Christ,
dass der Sohn für ihn,
jeden einzelnen Menschen mit Namen,
die Sünde und Schuld getragen hat.

Er fand als Kind den Vater im Sohn,
am Kreuz in der Auferstehung,
ganz ohne Verführung und Manipulation.

Er wurde vom Vater als Kind neu von oben her geboren,
bekam einen neuen Menschen, ein neues Kleid
der Vergebung, der Versöhnung angezogen.
Sein Herz ist nicht mehr am Sterben,
ist nicht mehr verloren.
Das Herz ist nun frei und nicht mehr verbogen.

Das in der gleichen Art und sagen wir Perfektion,
mit dem Gott jede Schönheit eines Baumblattes
oder einer Kirschblüte macht,
nur hat es ihm diesmal viel Leid und Schmerzen gebracht.

Viel Mühe
hat ihm die Verlorenheit
des menschlichen Herzens gemacht.
Aber Gott hat es ihm Sohn am Kreuz vollbracht.
Der Sohn hat alles aus Liebe zum Vater und uns mitgemacht.

Er macht viel mit uns mit.
So mach in uns ein neues Leben,
getragen von deinem Vergeben,
das fließt durch uns zu anderen hin,
dass ist dein Wollen, das ist dein Sinn.

So hast du nicht nur die Erde gemacht,
sondern du hast mir ein neues Sein erschaffen.
Du bist’s,
deine Hände haben in mir deinen Himmel ausgebreitet,
und deinem Heer geboten,
dass es deine Kinder nach Hause geleitet.




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Jesaja 45,1 2
Ich habe die Erde gemacht
und den Menschen auf ihr geschaffen.
Ich bin’s,
dessen Hände den Himmel ausgebreitet haben
und der seinem ganzen Heer geboten hat.
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Verfasst: 12.04.2023, 06:57 Uhr

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