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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 12.2.2025
Sie gieren alle,
Klein und Groß,
nach unrechtem Gewinn,
und Propheten und Priester
gehen alle mit Lüge um
und heilen den Schaden meines Volks
nur obenhin,
indem sie sagen:
"Friede! Friede!",
und ist doch nicht Friede.
Jeremia 6,13-14
Der Lehrtext:
Die Liebe sei ohne Falsch.
Hasst das Böse,
hängt dem Guten an.
Römer 12,9
Wenn unser Herz
nicht erfüllt ist
von der brennenden Liebe zu Gott,
zu seiner Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
dann müssen andere Dinge
in unser Herz,
in unseren Willen dringen,
und durch die Lüge
werden diese Dinge uns besitzen
und wir sind es,
die ihnen Loblieder singen.
Durch Sünde haben wir unseren Schöpfer verraten,
durch Sünde altern wir durch unser kleines Leben.
Durch Sünde sieht man uns in Ungerechtigkeit waten,
durch Sünde sind wir nicht bereit zu vergeben.
Durch Sünde gieren wir,
denn Gottes Liebe ist ja nicht hier.
Denn wir ehren sie nicht,
sie in ihrem Wahrheitskleid,
deswegen saugt das Herz auf,
was es kriegen kann,
und giert nach den falschen Dingen
allezeit.
Wir können uns nicht genügen lassen,
denn wir verweigern unserem Herz
dass Satt-Sein durch Gottes Liebe,
die Genüge, die der gute Hirte schenkt,
so gieren wir und verteidigen mit Hiebe,
wenn einer hierin anders als unser Götze denkt.
Die Sünde ist tief in unser Wesen gedrungen,
sie hat die Wahrheit der Liebe Gottes
ausgewrungen
und hat dann, was sie besonders schätzt
an ihrer Stelle die Religion gesetzt.
Diese ergeht sich zu allen Zeiten,
in oberflächlichen Richtigkeiten,
und pocht in allem auf ihren Sieg,
wer anders denkt,
gegen den führt sie Krieg.
So wringt die Sünde die Wahrheit aus,
sie presst sie aus unserem Leben hinaus.
Denn die Sünde, sie liebt die Nichtigkeit,
das Vergängliche, das Materielle, in dieser Zeit.
Auch der Kommunismus ist eine Religion,
hält das Materielle für seinen Gott.
Und bringt mit seinem Lügennetz,
die Menschen um einen gerechten Lohn.
Auch der Kapitalismus ist eine Religion,
er giert vom ersten Augenblick,
und führt nach oben sich zum Lohn,
der Menschen Geld und ihr kleines Glück.
Und drängt sich stets als Retter auf.
Und macht uns weiß, sein Weg führt hinauf.
Aber sein Weg ist gepflastert mit Lüge
und Unbarmherzigkeit.
Er ist eine Hure und steigt zu aller Zeit,
mit jeder Form des Unglaubens ins Bett,
Hauptsache er verdient
und seine Mühe macht die Kosten wett.
Er spricht und verspricht
Heil, Zuversicht, und ein friedliches Licht.
Wie alle seine Religionskollegen.
Und so kann er alle in dieser Zeit,
in vermeintlicher Sicherheit wiegen
mit seinen nach Wahrheit klingenden Lügen,
und ihr Ego pflegen.
Aber eines Tages ist es mit ihm aus,
die Kaufleute weinen alle, es ist ihnen ein Graus.
Denn alles, worauf sie gebaut,
wird vergehen,
wenn Gottes gerechter Zorn es zerhaut.
Es hat dann einfach keine Bedeutung mehr.
Die 0 und die 1 wird in jener Zeit
gerichtet sein. Es ist nicht mehr weit.
Doch vorher muss Satans Herrschaft kommen,
dass er sich outet,
sich zeigt in einem falschen Licht,
und wie eh und je zu ihnen
seine Friedensversprechungen spricht.
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Jeremia 6,13-14
13 Sie gieren alle,
Klein und Groß,
nach unrechtem Gewinn,
und Propheten und Priester
gehen alle mit Lüge um
14 und heilen den Schaden meines Volks
nur obenhin,
indem sie sagen:
"Friede! Friede!",
und ist doch nicht Friede.
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Bereits vorher klagt Gott:
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Jeremia 5, 23-31
23 Aber dies Volk hat ein abtrünniges,
ungehorsames Herz.
Sie bleiben abtrünnig und gehen ihrer Wege
24 und sprechen niemals in ihrem Herzen:
»Lasst uns doch den HERRN,
unsern Gott, fürchten,
der uns Frühregen und Spätregen gibt
zur rechten Zeit
und uns die Ernte treulich und jährlich gewährt.«
25 Eure Verschuldungen verhindern das,
und eure Sünden halten das Gute von euch fern.
26 Man findet unter meinem Volk Frevler,
die den Leuten nachstellen und Fallen zurichten,
um sie zu fangen, wie’s die Vogelfänger tun.
27 Ihre Häuser sind voller Tücke,
wie ein Vogelbauer voller Lockvögel ist.
Daher sind sie groß und reich geworden,
28 fett und feist.
Sie gingen mit bösen Dingen um;
sie hielten kein Recht,
der Waisen Sache führten sie nicht zum Erfolg
und halfen den Armen nicht zum Recht.
29 Sollte ich das an ihnen nicht heimsuchen,
spricht der HERR,
und sollte ich mich nicht rächen
an einem Volk wie diesem?
30 Es steht gräulich und grässlich im Lande.
31 Die Propheten weissagen Lüge,
und die Priester lehren auf eigene Faust,
und mein Volk hat’s gern so.
Aber was werdet ihr tun,
wenn’s damit ein Ende hat?
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Gott ist an seine Grenzen gekommen,
ein seltsamer Satz, nicht wahr.
Wie kann der Ewige an seine Grenzen kommen?
Weil er uns zur Ebenbildlichkeit geschaffen hat,
uns mit einem freien Willen ausgestattet hat.
Und weil dieser freie Wille
eines sagen kann, was kein Tier und
kein anderes irdisches Wesen sagen kann:
"Ich liebe dich!"
Und Gott belässt uns in unserer Freiheit.
So hat er sich mit seiner Schöpfung des Menschen
sehr eingeschränkt,
er hat seinen Radius begrenzt.
Er hat sich auf eine Weise dahingehend
abhängig gemacht,
dass sein Segen an Gehorsam gebunden ist.
Seine Güte und darin seine Gnade
erweist sich dem als Güte und Gewinn,
der in seinem Herzen demütig wird vor Gott
und ihm seine Gottheit nicht abspricht,
in allen Dingen.
So sagt Gott auch durch Jeremia
wenige Verse vor dem Losungstext:
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Jeremia 6, 10
10 "Ach, mit wem soll ich noch reden,
und wem soll ich Zeugnis geben?
Dass doch jemand hören wollte!
Aber ihr Ohr ist unbeschnitten;
sie können’s nicht hören.
Siehe, sie halten des HERRN Wort für Spott
und wollen es nicht.
11 Darum bin ich von des HERRN Zorn so voll,
dass ich ihn nicht zurückhalten kann."
So schütte ihn aus
über die Kinder auf der Gasse
und über die Schar der jungen Männer!
Denn es sollen alle, Mann und Frau,
Alte und Hochbetagte, gefangen weggeführt werden.
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Gott hat das Problem.
Wir ergehen uns in unserem religiösen Tun.
Ob wir dabei "religiöse" Floskeln verwenden,
oder ob es ein Computerspiel ist,
ein Lebensentwurf, eine Begabung,
ein Gedankengebäude, das "Geld-Vermehren",
Reichtum, Ansehen,
immer sind wir am "anbeten" und ausfüllen
des Herzens mit Nichtigkeiten.
Und all diese vergänglichen Dinge halten uns nicht,
wenn wir sterben.
Sie behüten uns nicht durch den Tunnel des Todes
in das Totenreich.
Sie behüten und schützen uns nicht
vor dem Licht der Wahrheit,
vor dem Gerichtsspruch der Gerechtigkeit.
Und auch seine Barmherzigkeit
wird uns dann nicht helfen können,
denn wir haben sie ja ein Leben lang abgelehnt.
Gott hat das Problem.
Uns ist das egal, mehr oder weniger.
Aber Gott kann's nicht egal sein,
er ist voller Liebe.
Und Liebe übernimmt Verantwortung.
Aber sie lässt auch nicht "Fünf" gerade sein.
Und so geht Gott einen ganz anderen Weg.
Denn er hat ja das Problem,
wie bekommt er den Menschen wieder
an den Tisch des Lebens.
An dem die ewigen Dinge gelten:
Seine Wahrheit, seine Gerechtigkeit,
seine Barmherzigkeit.
Denn er betrübt ja nicht die Menschen von Herzen.
Gott hat keine Freude am Gericht.
Er hat von sich aus
Gedanken des Friedens und nicht des Leides.
Denn das Gericht seines Zorns ist eine
Folge unserer Sünde.
Sünde und Zorn gehören zusammen.
Genauso wie
Mensch und geliebt sein.
Die Sünde muss weg, nicht der Mensch.
Die Sünde im Menschen muss weg,
kraftlos gemacht werden.
Und das alles unter dem Primat,
unter der Priorität,
unter dem Vorrang des Sachverhaltes,
dass der Mensch einen freien Willen hat.
Sonst wäre es ja leicht,
ein kleiner "es werde" Spruch,
und der Mensch würde lieben.
Aber - es wäre ja keine Liebe,
den sie wäre ja mechanisiert eingebaut.
Sie wäre programmiert.
Daher, wäre es keine Liebe.
Denn Liebe braucht die Freiheit des Willens.
Und die Liebe im Menschen
braucht dazu auch noch eine gewisse Zeit.
Manchmal allerdings,
erkennen wir, wie wenn ein Blitz eingeschlagen hätte,
plötzlich seine Liebe.
Aber doch so,
weil er durch viele unsichtbare Vorarbeit
in uns den Boden dafür bereitet hat.
Also,
Gott hat sich eingeschränkt,
durch den freien Willen.
Er will uns aber gewinnen für das Leben.
Nicht für eine Affenliebe,
sondern dass wir in Ewigkeit
mit ihm leben und glücklich sind,
Ein Glück, dass wir weder beschreiben
noch fühlen, noch ahnen können.
Aber wir Menschen sind in punkto seiner Wahrheit
furchtbar "drauf".
Wir sind total verbogen und verloren.
Infiltriert, durchsetzt bis ins letzte Atom.
Und zwar durch die Macht der Sünde.
Das ist die Dynamik ohne Gott.
Das ist das "Getrennt-Sein" von Gott.
Die Zielverfehlung unseres Seins.
Und, wie gesagt,
nicht wir haben das Problem,
weil uns ist das in der Regel "wurscht".
Wir leben unseren "Stiefel".
Aber wir sitzen im Zug der Verdammnis.
Der endgültigen Trennung von Gott.
Uns ist das egal,
weil wir wollen nicht glauben und vertrauen.
Ihm ist das nicht egal,
denn seine Liebe hofft alles,
sie erduldet alles.
Sie ist langmütig,
hat also eine anhaltende Durchhaltekraft,
den Mut dabei zu bleiben, dranzubleiben,
an unserer Rettung.
Und so wirkt Gott selbst die Lösung.
Und in diesem Lösungsgeschehen
macht er alles ganz allein.
Und wir steigen zum Teil darauf ein,
nicht aber, ohne unsere Gedanken
den seinen dazu zufügen.
Womit wir schon wieder im Religiösen liegen,
weil wir nach unserer Gerechtigkeit gieren,
denn das Gott alles alleine macht,
da beginnt unser Ego zu frieren.
*
Wenn du einen Menschen wirklich liebst,
dann ist an ihm etwas,
was dich zur Liebe drängt.
Das dein Herz erwärmt
und Schmetterlinge im Bauch fliegen lässt.
Es ist für deine Gefühle ein schönes
und sanft mit Leid gewürztes Fest.
Ist deine Liebe dann eine Leistung?
Dass dir das Herz warm wird,
wenn du an den einen "lieben" Menschen denkst?
Nach dem du dich mit deinen Sinnen
fast verrenkst?
Nein, deine Liebe ist ein Geschehen,
ein nach dem anderen "Sehen".
Und diese Liebe besetzt die Herzensräume,
und teilweise auch die Herzensträume.
So ähnlich ist es mit der Liebe zu Gott.
Sie wird niemals Leistung sein.
Und kein Werk kann seine Liebe vollenden.
Denn seine Liebe hofft alles,
Seine Liebe hält der uns liebende Gott
allein in seinen durchbohrten Händen.
Denn alles was seinem Sohn geschieht,
es ist so,
dass es im Vater wirkt
und auch in ihm leidet oder blüht.
Ehren wir den Sohn,
weiß sich der Vater geehrt.
Nur im Sohn allein, im Namen Jesu,
ist das Recht, das Gott den Vater ehrt.
Ehren wir einen anderem Namen,
so wird dem Vater die Ehre verwehrt.
Kein andere Name darf daher "first" sein.
Nur in ihm, Gott, der Vater Jesu Christi,
wohnen die heilsame und aufzeigende Wahrheit,
die gütige wahrhaftige Gerechtigkeit
und die schöne rettende Barmherzigkeit.
Und nur im Namen Jesu, nur im Sohn,
wird der Mensch von Sünde befreit,
von der Schuld erlöst
für Zeit und Ewigkeit.
Nur im Sohn!
Küsst seine Liebe!, küsst den Sohn!
Nur in den durchbohrten Händen Jesu,
und in seiner durchbohrter Seite,
in seinem Opfer,
findet der Mensch Schild und einen sehr großen Lohn.
+++++++
1. Mose 15, 1
Nach diesen Geschichten begab sich’s,
dass zu Abram das Wort des HERRN kam
in einer Erscheinung:
Fürchte dich nicht, Abram!
Ich bin dein Schild
und dein sehr großer Lohn.
*
1. Mose 22, 15-18
15 Und der Engel des HERRN
rief Abraham abermals vom Himmel her
16 und sprach:
Ich habe bei mir selbst geschworen,
spricht der HERR:
Weil du solches getan hast
und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont,
17 will ich dich segnen
und deine Nachkommen mehren
wie die Sterne am Himmel
und wie den Sand am Ufer des Meeres,
und deine Nachkommen
sollen die Tore ihrer Feinde besitzen;
18 und durch deine Nachkommen
sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden,
weil du meiner Stimme gehorcht hast.
*
Johannesevangelium 1, 11-13
11 Er kam in sein Eigentum;
und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden: denen,
die an seinen Namen glauben,
13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.
*
Johannes 3, 14-21
14 Und wie Mose
in der Wüste die Schlange erhöht hat,
so muss der Menschensohn erhöht werden,
15 auf dass alle, die an ihn glauben,
das ewige Leben haben.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.
17 Denn Gott hat seinen Sohn
nicht in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt,
der wird nicht gerichtet;
wer aber nicht glaubt,
der ist schon gerichtet,
denn er hat nicht geglaubt
an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
+++++++
Und so ist der Schwur Gottes
zu uns durchgedrungen.
Wer Jesus findet und liebt,
der lebt in Ewigkeit.
Der ist aus dem Bereich des Zornes Gottes entronnen,
und in ein liebendes Vaterhaus gekommen.
Der im Gleichnis als verlorener Sohn benannter,
war tot und hat in der Fremde an seinen Vater gedacht.
Mit Hoffnung und vermutlich auch in Ängsten,
hat er sich auf dem Weg nach Hause gemacht.
Wird mein Vater mich annehmen als Knecht.
Sein Kind zu sein, dazu hätte ich nie mehr ein Recht.
Doch was geschieht in der Umkehrgeschichte,
der Vater hält Ausschau, sehnt sich nach
sein verlorenes totes Kind.
Und sieht ihn von Ferne,
läuft ihm entgegen geschwind.
Und küsst ihn und umarmt ihn,
denn er trug ihn wartend im Herzen,
so sehr hatte er ihn gerne.
Und ob der Sohn seinen Vater zu küssen wagte,
wo er doch so nach Schweinestall roch,
es war die Religiosität,
ihre in ihren Augen "richtige" Gedankenwelt
die über so viel Barmherzigkeit klagte
und das tut sie bis heute noch.
Selbst der Vater hat seinen Sohn geküsst.
Und auch der Vater ist mit Jesus vereint,
ihr Leben ist auch ein sich stets gegenseitiges Küssen,
weil sie aneinander ineinander das Leben sind.
Was wir, wenn wir seine Kinder geworden sind,
auch unbedingt klar wissen müssen.
Und so möchte ich diese,
seine Gemeinschaft nicht missen.
In meiner großen Schwachheit,
möchte auch ich den Sohn küssen,
und bei ihm sein in Ewigkeit.
Gerettet vor dem Zorn in dieser Zeit.
+++++++
Psalm 2, 11+12
11 Dienet dem HERRN mit Furcht
und freut euch mit Zittern.
12 Küsst den Sohn,
dass er nicht zürne
und ihr umkommt auf dem Wege;
denn sein Zorn wird bald entbrennen.
Wohl allen, die auf ihn trauen!
+++++++
Es ist die Furcht des HERRN,
sie bringt Gerechtigkeit,
sie achtet Gottes Wort allein
und gibt ihm die Ehre.
Und in ihr freue ich mich,
in ihr zittere ich,
erlebe ich,
dass er mir Segen gewähre,
ewiglich.
+++++++
Sprüche 2, 1-5
1 Mein Sohn,
wenn du meine Rede annimmst
und meine Gebote behältst,
2 sodass dein Ohr auf Weisheit achthat,
und du dein Herz der Einsicht zuneigst,
3 ja, wenn du nach Vernunft rufst
und deine Stimme nach Einsicht erhebst,
4 wenn du sie suchst wie Silber
und nach ihr forschst wie nach Schätzen,
5 dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen
und die Erkenntnis Gottes finden.
+++++++
Die Furcht des HERRN,
sie ist mein Immunsystem,
sie bindet mich an das Wort seiner Gerechtigkeit.
So dass ich das Böse, das Arge hasse,
es nicht mag.
+++++++
Sprüche 15,33
Die Furcht des HERRN ist Zucht,
die zur Weisheit führt,
und ehe man zu Ehren kommt,
muss man Demut lernen.
*
Sprüche 8,13
Die Furcht des HERRN hasst das Arge;
Hoffart und Hochmut,
bösem Wandel und verkehrter Rede
bin ich feind.
+++++++
Mit dem Glauben an Jesus,
wie ihn die Bibel meint,
gießt Gott seine Liebe in mein Herz hinein.
Seinen Geist, der in mir wohnt,
und im Herzen als Lamm der Wahrheit thront.
Denn er redet vom Lamm und von dessen Vater.
Darin ist er mir mein Herr und Rechtsberater.
Und dieser Geist,
er ist auch der Geist der Furcht des HERRN,
denn er hasst die Lüge und hat die Wahrheit gern.
Und Wahrheit ist,
das wir verloren sind,
und uns nicht selbst retten können.
Und keine menschliche Gewalt
kann die Ketten erkennen und sie uns nehmen.
Die Wahrheit ist, das die Sünde in uns wirkt,
sich unter allerlei Namen harmlos verbirgt.
Und diese Sünde muss raus,
aus unserem inneren Haus.
Die Sünde wird am Kreuz verurteilt,
Jesus ist zur Sünde geworden und gestorben.
Sein Tod kann also von Sünde befreien,
und Jesus hat gleichzeitig alle Schuld bezahlt.
Da hängt dein Gott am Kreuz,
dein Schöpfer, der alle deine Atome zählt,
und der durch sein sekündliches "Es-Werde"
dein kleines Herz noch in Bewegung hält
Hier stirbt dein Hirte, der einzig Gute, für dich,
für mich, für die Menschen dieser Welt,
damit unser kaltes Herz berührt wird,
von seiner gültigen Wahrheit, die wirklich zählt.
Hier stirbt die Wahrheit für unsere Lüge,
und Vater hat die Wahrheit wieder zum Leben erweckt,
mit seiner Gerechtigkeit die Lüge verurteilt,
und mit Barmherzigkeit, unser Leben mit Gnade bedeckt.
Hier am Kreuz auf Golgatha,
nirgends ist der Schöpfer uns so nah.
Es ist das größte was jemals geschah.
Diese seine Liebe will dich und mich berühren,
und aus dem Ägyptenland der Lüge führen,
durch die Wüste dieser Zeit
hinein in das freundliche Vaterhaus der Ewigkeit.
+++++++
Römer 12, 9
Die Liebe sei ohne Falsch.
Hasst das Böse,
hängt dem Guten an.
+++++++
Er wirkt durch seine Liebe in uns hinein,
dass wir uns über seine Liebe freu'n.
Dass wir das Böse nicht mögen,
Wir sprechen aus Liebe:
"Wir sind dagegen,
wir lieben es zu lassen,
weil wir nach durchbohrten Händen
des Lebens fassen."
Wir hängen ihrer Güte an.
Weil unser Gott liebendes Herz
nicht mehr anders kann.
Wir sind in eine große Freiheit gestellt,
größer als alle Freiheit der Welt.
Den zu lieben, der uns ohne Falsch liebt,
das machen wir ihm nach
und befehlen unserem Sinn, unserem Wollen,
dass unser Sinn und unser Wille,
ebenso seine Liebe übt.
"Danke, lieber Vater, für deine Gegenwart.
Mit deiner großen Gnade allein
bin ich heute wieder am Start."
"Wäre sie nicht, ich müsste so sehr,
so sehr verzagen,
und müsste mich für irgendein
menschliches Gedankenmodell leidlich plagen."
"So aber bin ich von dir unvorstellbar geliebt,
du, der du mein schwaches Sein so liebst,
durch die Liebe Jesu am Kreuz,
durch den du mir meine Schuld vergibst."
"Ich danke dir für deine Liebe so sehr,
deine Gnade macht mich schön
mit ihrem Güte-Meer.
Sie hilft mir in diesen zerbrechlichen Tagen,
mir dabei, meine Gebrechlichkeit zu ertragen."
"Mein Kreuz hilft sie tragen,
das ich gerne auf mich nehm',
die Last ist schwer,
aber der Blick zu deiner Liebe ist angenehm."
"Und was wir aus Liebe tragen,
erscheint uns nicht schwer,
weil die Freude über dich unsere Stärke wird,
und sie hilft uns beim Tragen sehr.
In der ersten Liebe,
zu deinem/unseren guten Hirt',
zu Jesus will ich bleiben und sein."
"Ach, dass doch auch Israel seinen guten Hirten erkennt,
und nicht eigener Weisheit hinterher rennt."
"Segne es in dieser Zeit mit ihren vielen Plagen,
trag es durch in all diesen verrückten Tagen,
dass eines Tages ihr Credo werde,
"Habe ich dich,
so frage ich nicht nach Himmel und Erde."
So lass deine Gnade mit ihnen sein."
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Sie gieren alle,
Klein und Groß,
nach unrechtem Gewinn,
und Propheten und Priester
gehen alle mit Lüge um
und heilen den Schaden meines Volks
nur obenhin,
indem sie sagen:
"Friede! Friede!",
und ist doch nicht Friede.
Jeremia 6,13-14
Der Lehrtext:
Die Liebe sei ohne Falsch.
Hasst das Böse,
hängt dem Guten an.
Römer 12,9
+++++++
Danke, für das Lesen. 🌸
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