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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 12.1.2023, -eingebunden in Gnade-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 12.1.2023



Nun, Israel, was fordert der HERR,
dein Gott,
noch von dir,
als dass du den HERRN,
deinen Gott, fürchtest,
dass du in allen seinen Wegen wandelst
und ihn liebst und dem HERRN,
deinem Gott,
dienst von ganzem Herzen
und von ganzer Seele,
5. Mose 10, 12

13 dass du die Gebote des HERRN hältst
und seine Rechte,
die ich dir heute gebiete,
auf dass dir’s wohlgehe?


Gott sagt das ja nicht aus Eigennutz,
sondern damit es uns wohl ergeht.
Dass wir in der Nähe des Lebens bleiben.

Weil sonst andere Mächte
in uns Raum gewinnen,
Schindluder mit unserem Leben treiben,
und wenn wir uns nicht an Gott halten.
nicht seine Worte,
auf die Tafel unseres Herzens schreiben
wird es gescheh'n,
dann sieht man uns in die Irre geh’n.

Dann geben wird das Heft aus der Hand,
andere Mächte fangen in uns an zu gestalten,
und uns zu verwalten.
Immer mehr werden sie mächtig, um uns
mit der Sündenmacht gleichzuschalten.
und nehmen dabei überhand.
Sie nehmen uns das Ruder aus der Hand.

Hier, im Text,
ist das Wort Furcht ausgesprochen,
in Zusammenhang mit Liebe,
daraus ergibt sich,
dass hier nicht die Angst gemeint ist,
denn die Angst, sie fürchtet Hiebe.

Die Furcht jedoch, die Gott hier meint,
sie vereint in jenem Sinn,
dass ich mit Gott zusammen vereint,
auf das Böse böse bin,
sein Feind ist auch mein Feind.


Die Furcht schließt sich auf eine Weise
mit Gott in einem Bund,
nämlich ihn zu ehren,
mit ihm zu leben,
das ist für unser Sein mehr als gesund.

Gesundes kommt aus Gottes Mund,
da sind ja Gottes Worte heraus gekommen,
In jedem Wort ist der ganze Gott,
Lebensenergie aus seinem Herz.

Lebensenergie aus seinem Herz,
und diene ich ihm mit dem Ganzen,
mit ganzer Kraft, mit ganzer Seele,
mit allem was ich bin und hab,
dann sing‘ ich auch aus voller Kehle,
noch lang und weit hinter meinem Grab.

In einem anderen Lebenszelt,
jenes, was wir Himmel nennen,
ich bin schon sehr gewiss,
dass wir dort endlich
unbeschwert auch singen können.



Dort ist auch keiner da,
der scheel um sich schaut,
falls wir den richtigen Ton nicht finden,
derweil das im Himmel keine Sünde ist,
mit frohem Herz
seine große Liebe verkünden,
wenn wir falsche Töne miteinander verbinden.


Auf der Erde sieht es ganz anders aus.
Denn der Mensch gleicht seinen eigenen Mangel
mit dem Hang zur Vollkommenheit aus.
Überall sitzt die Perfektion
auf dem konstruierten Menschenthron.

Selbst bis in die kleinsten Liebeswerke
wird alles durch organisert
mit Druck und Stress wird gepflegt
und Kinder werden durchs lernen gehetzt,
danach auf einen Ast gesetzt,
dort lernt es wie man ihn absägt,
auf der Seite, wo es dünner wird.


Hier muss so vieles ordentlich sein,
bis auf die Politik,
hat man dort etwas verzapft,
dann tritt man halt zurück,
ein Posten ist bestimmt noch frei,
in dem ganzen Wirtschaftseinerlei.

Aber in all den Jahren,
wird oben mit großen Worten gefahren.
Und aus Angst seine Posten zu verlieren
tut man viel zu wenig für die Menschen
und die Erde,
man versucht sich angepasst zu führen.

Unten hat man aber Angst,
und wurde Jahrzehnte allein gelassen.
Mit ganzem Herzen will man deutlich machen,
es geht nicht weiter mit diesen Sachen.
Mit ganzem Herzen betoniert man Arme ein,
weil andere auch jahrelang ganzherzig
ihre Schäfchen pflegten.

Gottes Wünsche kann man nicht trennen,
von der tägliche Tagespolitik,
auch nicht von der täglichen Herzenspolitik.
Denn Lügen mit Hass auf die Straße tragen
fällt auch auf die Herzen zurück.
Boshaftigkeit im Internet zu verbreiten,
die Gerüchteküche ist am Kochen,
Gott hat dazu sein Nein gesprochen.

Und natürlich geht es nicht um Perfektion
aber umkehren zu Gott,
das könnten wir schon.

Ich erwarte mir auf der Erde keine neue Welt,
das Reich Gottes wächst dazwischen,
und hat sich dabei stet’s ausgewirkt,
besonders da,
wo es sich in menschlicher Schwachheit
zu Gott hin hält und in seiner Gnade verbirgt.



Im Himmel wird alles lebendig sein,
fröhlich und ausgelassn
weil man die Liebe Gottes erkennt,
und gäbe es dort denn Straßen
man tanzte die ganze Zeit ungehemmt.

Das kann man sich schon leisten,
denn Autos und Drogen gibt es dort nicht,
man freut sich am allermeisten
über Gotes Liebe und sein schönes Licht.

Aber hier ist das Leben
kein Wunderding.
Kein Perpetuum mobile,
was aus sich Energie erzeugt.

Wir leben aber oft so,
als ob es so wäre,
und in allem
hat man das Gefühl,
geben wir uns selbst die Ehre.

Das sind alles Folgen
vom mangelnden ganzen Herzen,
und weil das gar so sehr im Argen ist,
kam ja auch der Herr zu uns,
Jesus Christus machte Schluss,
mit der Halbheit unserer Herzensschmerzen.

Ganzes liebendes Herz am Kreuz gegeben
ganzes neues Herz uns geschenkt
so landen wir in einem neuen Leben
ein Leben, dass an ihn gern denkt.
dass den Mosevers gern liest
und mit dem kleinen
Tiger aus Janosch spricht:

Ja, genau das wollte ich
immer schon machen,
"mit ganzem Herzen" Gott dienen,
das ist eine feine Sache,
auja, Bär, das machen wir.

Das war jetzt konstruiert,
das merkt man schon,
denn bei Tiger und Bär
ging es um eine Bouillon.

Eigentliche ging es um Springforellen,
die waren nicht da,
und sie waren auch nicht zum Bestellen.

Dann hat der Tiger seinen Wunsch reduziert,
und es mit einem kleineren Vorschlag
beim Bären probiert.

Kartöffelchen und Mandelkernsoße,
ist auch etwas, was kleine Tiger lieben
die waren aber auch nicht da,
und von der letzten Soße
war auch nichts mehr übrig geblieben.

Und auch die Kartöffelchen
konnte er sich hinter die Ohren schreiben.
Immer kam die Antwort: haben wir nicht.

Und die Semmelbröselchen,
aus der Geschichte,
aus der Kinder Kindertagen,
die hab ich in der Geschichte
ganz unterschlagen.


Dann sagt der Bär,
mit leicht lockendem Unterton,
Lieber Tiger, sag doch mal Bouillon.
Oh, ja, sagt der Tiger auf der Stelle,
Bouillon, war es,
was ich immer sagen wollte,
und die bekam er dann auch,
auf die Schnelle.


So ist das mit dem neuen Menschen,
so ist es wenn der Geist in uns brennt,
dann läuft alles in uns seinem Vers entgegen,
seinen Versen, seinem Wort entgegen,
weil man seinen Vater kennt.
So geht es, das ist Handeln im neuen Leben.

Herr, in deinen Wegen will ich wandeln,
selbst wenn es Serpentinen wären,
möcht‘ ich dich in allen Kurven ehren.
Und wenn‘s mich raushaut im Übermut,
dann fängst du mich
und das tut mir gut.

Immer wieder hat man die Erfahrung
deiner Liebe gemacht.
Mit jeder Sünde die wir tun,
sie muss in der Erfahrung
unserer Vergebung sterben,
und wir können weiter an Vater
anlehnend ruh‘n.

Zwei Bünde
aber ein Gott,
ein Gewinde.

Das Alte ist nicht alt,
denn dort wurde alles für das Neue angelegt,
das Neue ist nicht neu,
weil es wurde
bereits im Alten umhegt und gepflegt.
Durch Verheißungen und durch Weisungen.

Der alte Bund geht im Neuen auf,
der Neue gründet auf den Alten,
so wollte Gott es wohl gestalten.

So ist Jesus,
durch die Geschichte beglaubigt worden,
erhielt durch den alten Bund seine Legitimation,
und er hat den alten Bund
nicht gelöscht und ausgemacht,
sondern ihn verdeutlicht
und zur Vollendung gebracht.


Am Inhalt des Losungstextes
hat sich nichts geändert,
er ist so geblieben,
von ganzem Herzen sollten wir ihn damals
und auch heute lieben.
Von ganzer Seele, von ganzem Wesen
sollten wir sein Wort heute lesen.

Das gesündetse ist,
wenn er uns mit sich verbindet, verbandelt
und uns findet, mit Schutz ummantelt,
und unser Herz mit dem seinen wandelt
und seine Gnade durch uns handelt.

Was wird sie wohl tun,
die Gnade in uns,
sie lässt uns nicht untätig sein.

Nun, die Gnade hält sich selber ans Wort,
alles wurde doch schon aufgeschrieben,
wie bei Micha sechs, Vers acht,
so wie dort hat Gott schon immer gedacht.



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Es ist dir gesagt, Mensch,
was gut ist und was der HERR

von dir fordert:
nichts als Gottes Wort halten

und Liebe üben,
(das meint Recht tun und Güte üben)

und demütig sein vor deinem Gott.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Hätten wir das
als allererste Aufgabe angenommen,
von allen Menschen auf diesem Erdenzelt,
dann wäre alles anders gekommen,
es gäb‘ keine Not auf dieser Welt.

Also an Gott hat es wohl da nicht gelegen.
Denn er hat uns ja immer
mit ganzem Herzen gedient.
Er hat sich sogar am Kreuz Jesu,
durch seinen Tod,
mit uns allen,
mit seinen Menschen,
hat er sich versühnt.

Wir sind die Mörder,
die Hasser, die Prasser,
die Entehrer und die
Lügen- und Geldvermehrer.

Unser Zuseh‘n,
unser elendes Schweigen,
unser Weggehen,
wenn wir seh‘n
wie andere die Gerechtigkeit beugen,
und verrät einer böse Taten,
dann muss er eingesperrt werden
und im Kerker braten.

So trachten wir mit ganzem Herzen
nach uns und unseren Zielen,
den vielen.
Wir durchlaufen ganz unterschiedliche
Selbstsuchtsphasen,
und am Ende landen wir in manipulieren Blasen.

Das aber sollten wir schon wissen,
das Wort Gottes ist kein Ruhekissen,
oder einem Papiertiger gleich,
denn seine Kräfte kommen
aus einem anderen,
einem beständigen Reich.

Für diese Kräfte
sind die Ozeane nur ein Teich,
und jedes große Erdenreich,
eher einer Nussschale gleich.


Wir lachen vielleicht darüber,
während wir auf dem Weg
zum Sterben sind,
vielleicht ist es so,
dass es dazu noch ein wenig dauert,
aber keiner weiß vom nächsten Tag,
was hinter dieser Nacht auf uns lauert.


Gott möchte doch der Menschen Wohlergehen,
doch wollt man sich bei Licht umsehen,
der Mensch ist es, er fürchtet das Licht,
und er will, in seiner trüben Wirklichkeit,
sein eigenes, wirkliches Wohlergehen nicht.

Dieser Losungstext hat für die erste Zeit
nicht wirklich das Herz des Volks erreicht.

Nicht wirklich hat er Platz gefunden,
im Herzen von allen.
So ziemlich alle, die erwachsen aus
Ägypten ausgezogen waren,
sah man in der Wüste fallen.

Nur Mose, Aaron, Kaleb und Josua,
sollten vom Volk gesteinigt werden,
kurz vor dem Einzug ins gelobte Land.

Von zwölf Kundschaftern waren es zehn,
sie hatten auf die Probleme,
sie hatten auf die Riesen geseh‘n,
auf die riesigen Probleme geseh’n.

Sie setzten das Gerücht in Gang,
dass das Land dort sch.....xxzensiertxx.... ist,
weil es seine Bewohner frisst.
Deswegen müssen die Bewohner Riesen sein,
wir waren in unseren Augen ganz klein.

In vierter Mose dreizehn, am Ende
kann man das lesen,
das Volk hat das aufgesaugt
wie ein Schwamm,
die Lüge hat sich durch das Volk gefressen.
So dass das vierzehnte Kapitel
mit einem Aufschrei begann:

"1 Da fuhr die ganze Gemeinde auf und schrie,
und das Volk weinte in jener Nacht."
denn das Gerücht der ungläubigen Zehn,
hat das Volk um die Hoffnung gebracht.

Alle haben gegen Mose und Aaron gemurrt:
Ach wären wir doch in der Wüste
oder in Ägyptenland gestorben......

Satan hat ihnen den Kopf verdreht,
sie machten aus dem Guten den Bösen,
sie haben einem Gerücht geglaubt,
und sofort Gott wie eine schlechte
aus den Erbsen ausgelesen.

Die guten ins Kröpfchen,
die schlechten ins Töpfchen.
So einfach war für sie
der alternative Fakt gewesen.


+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
3 Warum führt uns der HERR in dies Land,
damit wir durchs Schwert fallen
und unsere Frauen und unsere Kinder
ein Raub werden?
Ist’s nicht besser,
wir ziehen wieder nach Ägypten?

4 Und einer sprach zu dem andern:
Lasst uns einen Hauptmann über uns setzen
und wieder nach Ägypten ziehen!
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Mose und Aaron sind auf ihr Angesicht gefallen,
Kaleb und Josua waren auch im Land
als Kundschafter gewesen,
sie mussten es ebenso wissen,
jedoch haben sie ihre Kleider zerrissen.

Sie sprachen die Wahrheit zur ganzen Gemeinde:


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Das Land, das wir durchzogen haben,
um es zu erkunden, ist sehr gut.

8 Wenn der HERR uns gnädig ist,
so wird er uns in dies Land bringen
und es uns geben,
ein Land, darin Milch und Honig fließt.

9 Fallt nur nicht ab vom HERRN
und fürchtet euch vor dem Volk
dieses Landes nicht,
denn wir wollen sie fressen wie Brot.
Es ist ihr Schutz von ihnen gewichen,
der HERR aber ist mit uns.
Fürchtet euch nicht vor ihnen!
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Doch das Volk war in seiner Blase gesessen,
die Lüge tausende Male hin und her erzählt,
es war den Lügen der Mehrheit aufgesessen.

Ganz demokratisch zehn zu zwei,
Gott ist der Böse,
in diesem Lügenbrei,
das war die Denke,
einmütig der Mehrheit eine,
man war sich darin einig
für Aaron und Mose,
Kaleb und Josua,
wurde der Weg plötzlich sehr steinig.

Die Einigkeit der Mehrheit, die eine,
fragte bereits: Wo sind die Steine:


+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
10 Aber das ganze Volk sprach,
man sollte sie steinigen.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Gott hat das ziemlich aufgeregt,
er erschien in seiner Herrlichkeit
über seinem Zelt
und wollte das Volk richten,
aber Mose,
der von sich sagt,
er könne nicht sprechen
hat sich ihm entgegengestellt.

Gott hat ihm angeboten,
bei all den üblen Sachen,
doch aus ihm ein neues Volk zu machen.

„Was denkst du da?“, hat Mose gesagt,
und suchte dabei Gottes Ehre,
was sollen denn die anderen Völker sagen,
erst schlägst du der Ägypter Heere
und nun, jetzt grad‘, gegenwärtig,
wirst du selber nicht
mit diesem störrisch
mürrischen Volk fertig?


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16 Der HERR vermochte es nicht,
dies Volk in das Land zu bringen,
das er ihnen zu geben geschworen hatte;
darum hat er sie hingeschlachtet in der Wüste.

17 So lass nun deine Kraft,
o Herr, groß werden, wie du gesagt hast:

18 »Der HERR ist geduldig
und von großer Barmherzigkeit
und vergibt Missetat und Übertretung,
aber er lässt niemand ungestraft,
sondern sucht heim die Missetat der Väter
an den Kindern bis ins dritte und vierte Glied.«

19 So vergib nun die Missetat
dieses Volks nach deiner großen Barmherzigkeit,
wie du auch diesem Volk vergeben hast
von Ägypten an bis hierher.
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Gott hat dann vergeben,
aber dennoch bestraft.
Er lies das Volk am Leben,
aber er lies ihnen ihren Glauben,
So starben die Erwachsenen in den
nächsten 38 Jahren.

Nur ihre Kinder kamen ins gelobte Land.
Und Josua und Kaleb,
die ihre Kleider zerrissen.


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28 Darum sprich zu ihnen:
So wahr ich lebe, spricht der HERR:
Ich will mit euch tun,
wie ihr vor meinen Ohren gesagt habt.

29 Eure Leiber sollen in dieser Wüste verfallen.
Alle, die ihr gezählt seid von zwanzig Jahren an
und darüber,
die ihr gegen mich gemurrt habt,

30 wahrlich,
ihr sollt nicht in das Land kommen,
über das ich
meine Hand zum Schwur erhoben habe,
euch darin wohnen zu lassen,
außer Kaleb, dem Sohn Jefunnes,
und Josua, dem Sohn Nuns.

31 Eure Kinder aber, von denen ihr sagtet:
Sie werden ein Raub sein,
die will ich hineinbringen,
dass sie das Land kennenlernen,
das ihr verwerft.
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Nur ihre Kinder kamen ins gelobte Land.
Und Josua und Kaleb, die ihre Kleider zerrissen.


Wenn ich nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
wenn ihr nicht wie die Kinder Gott ehrt,
dann bleibt euch der Himmel,
der Eingang in das Gültige
in das reine Leben verwehrt.

Wenn ihr nicht darin
eure Herzen zerrissen habt,
das eigene Sünde,
das sündige eigene Leben,
so kann euch die Gnade nicht
in die Liebe des Lebens erheben.


Weil das in eigener Sache
eines meiner Themen ist zu bezeugen,
die Freiheit gewährt Gott nur dem Kind,
das sein Ego und altes Menschenleben,
auf Golgatha hat es alles
an Jesus abgegeben,
denn dort hat Jesus dafür gesühnt.

Das Kind bleibt nicht
in der Erwachsenenblase,
dort will es gar nicht sein.
Gott hat dem ganzen
einen Riegel vorgeschoben,
in den Himmel kommen nur Kinder rein.

Weder Kirchenfürsten,
noch aus sich selbst
gepanzerte Glaubensritter,
mit Schwert in der Hand
und dem Hass im Herz,
wenn sie nicht wie die Kinder wurden,
bleibt in ihnen der Trennungsschmerz.

Das Kind gibt Gott die Ehre,
es schaut mit Augen
seinen Vater in Jesus an,
weil nur
von seinem Vater in Jesus
das Leben auf die Erde kam ...

Es bekam ein neues Leben dafür,
und geht durch die Pforte,
die für ihn offene Tür.
Es geht in und aus und mit Jesus
dem Herrn,
denn es hat ihn von Herzen gern.

Kein Engel stellt sich ihm entgegen,
weil das Kind Gott seine Güte glaubt
weil es in seinem neuen Leben,
der neue Mensch,
die neue Schöpfung ist,
und nicht mehr Gottes Ehre raubt.

Weil es am Kreuz von oben her
geboren wurde
es ist nun ein von oben her
geborenes Kind.
Die alte Herrschaft abgegeben,
Gott darf nun Gott in seinem Herzen sein,
für alle Zeiten, auch ohne Gefühle,
ist das Kind nie mehr allein.

Weil es dann nicht mehr so ist,
wie wir gewöhnlich als Menschen sind,
so hat das Gott in seinem Wort beschlossen,
er hat in das Kind seinen Geist ausgegossen.



Auch in Kapitel vierzehn, Vers neunzehn,
kann man das Evangelium schon leuchten seh'n.
Es geht bei dem ganzen Streit
um Gnade und Barmherzigkeit.

So ist der Losungsvers
in die Gnade eingebunden,
ohne Gnade geht es nicht,
man kommt ohne Gnade nicht durchs Gericht.

Ohne die Vergebung geht es nicht.
Man kommt ohne Vergebung
nicht aus dem Gericht.

Ohne das Verlassen der Sünden-Blase,
ohne das Verlassen der Lüge geht es nicht.
Das ist der von Gott befohlene Verzicht.

Und nur das Kind kann die Blase verlassen,
sich zu Gott hin bewegen,
nur das Kind kann sich zum Kreuz bewegen.
Alles andere unterliegt nicht Gottes Wunsch
und auch nicht seinem Segen.

Man kann Gott nur
aus dem Eingebundensein
seiner Gnade dienen,
denn es geht tausende Male
um Barmherzigkeit.

Der Losungsvers ist mit Gnade eingebunden,
und nur durch die Gnade,
die in Jesu Wunden
und Sterben
als Gnade erschienen ist,
lässt sich dieser Vers ausleben,
durch den neuen,
geschenkten Menschen eben.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Nun, Israel, was fordert der HERR,
dein Gott,
noch von dir,
als dass du den HERRN,
deinen Gott, fürchtest,
dass du in allen seinen Wegen wandelst
und ihn liebst und dem HERRN,
deinem Gott,
dienst von ganzem Herzen
und von ganzer Seele,

13 dass du die Gebote des HERRN hältst
und seine Rechte,
die ich dir heute gebiete,
auf dass dir’s wohlgehe?
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Verfasst: 12.01.2023, 08:02 Uhr

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