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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 11.8.2024
Ich werde mich an euch als heilig erweisen
vor den Augen der Völker.
Und ihr werdet erfahren,
dass ich der HERR bin,
wenn ich euch ins Land Israels bringe,
in das Land,
über das ich meine Hand erhob zu dem Schwur,
es euren Vätern zu geben.
Hesekiel 20,41-42
Der Lehrtext:
Durch den Glauben wurde Abraham gehorsam,
als er berufen wurde,
an einen Ort zu ziehen,
den er erben sollte;
und er zog aus und wusste nicht,
wo er hinkäme.
Hebräer 11,8
Wenn Gott sich als heilig erweist,
dann ist es
so denke ich,
immer auch verbunden mit Gericht.
Es ist ein Zusammenkommen
eher ein Aufeinandertreffen,
es ist wie wenn sich reines Feuer
und trübes Wasser begegnen.
Ein deutliches Heraustreten Gottes aus
seiner unsichtbaren Welt,
das geschieht auch
durch einen sprechenden Esel
oder einen Dornenstrauch.
So kommt es zu einer Konfrontation.
Von Gottes Macht und Heiligkeit, die rein,
und unserem zerbrechlichen Menschen,
und leider fällt dem dann nicht mehr viel ein.
Weil ihm seine Sünde am Gaumen klebt,
gerade noch hat den Starken gespielt,
der sich gern mit Worte überhebt,
er hat sich überhoben.
Und jetzt wird an ihm
eine heilige genaue Messschnur gezogen,
und es bleibt so rein gar nicht übrig,
was er hatte,
nicht einmal seine große Klappe.
Und so misst
seine Wahrheit
unserer Lüge,
Sie misst sich nicht mit uns,
denn wie sollte ein Berg
sich mit einem Staubkorn messen,
Tags zuvor hat der reiche Kornbauer
noch an seinem eigenen
reich gedeckten Tisch gegessen,
In interessierte „nicht“
Lazarus vor seiner Tür.
Doch in der Nacht hat Gott seine Mess-Schnur angelegt,
und des stolzen Menschen Tun vermessen,
der Mensch, der sich selbst wie Gott sieht und beträgt,
und ganz einfach,
er ist gestorben.
Hin zu einem ewigen Gericht.
Mehr zu berichten,
gibt es eigentlich nicht.
Wenn die Wahrheit Gottes uns vermisst,
dann ist unser Ofen aus,
er zieht seinen Odem ab,
wir sind bereits wie in einem Grab.
Weil auch der Reichste und Stärkste,
der Mächtigste und Klügste in der Stadt,
weil er, wenn Gott misst,
nichts mehr zu melden hat.
Gott maß viele Male in unserem Land.
Weil wir stur dumm unsere eignen Wege gehen.
Wann ist es denn bald wieder so weit,
dass wir seine Messschnur sehen?
Wenn es so aussieht,
als ob seine Wahrheit und Gerechtigkeit untergehen!
Und so kommt es nicht zum Aufeinanderprallen
unserer Lüge mit seiner Wahrheit,
es ist ein hartes Aufeinandertreffen,
denn Gott misst uns an seiner Worte Klarheit.
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Micha 6, 8
Es ist dir gesagt, Mensch,
was gut ist
und was der HERR von dir fordert:
nichts als Gottes Wort halten
und Liebe üben [1]
und demütig sein vor deinem Gott.
[1]
Wörtlich: "nichts als Recht tun
und Güte lieben".
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Das ist Gottes Lineal,
Gottes ausgesprochenes Wort.
Wer es nicht glaubt, nicht tut,
der kann ihm niemals gefallen.
Kein Mensch kann so vor Gott bestehen,
das gilt ausnahmslos allen.
Alle die wir meinen, bis auf einen.
Doch was hat Gott davon,
er misst uns und unsere Sünde,
und die daraus erwachsene Lüge,
und Ungerechtigkeit,
da bleibt eigentlich keiner mehr übrig,
für die Ewigkeit.
Alle die wir meinen, bis auf einen.
Aber Gott ist der Gott des Lebens,
er hat keine Freude an unserer Gottlosigkeit.
Er ist ein Gott des Friedens,
„Friede den Menschen,
aber nicht Friede der Sünde“-
„Die Sünde muss weg“
Die elende Zielverfehlung unserer Bestimmung,
durch sie sind wir am verfluchen,
weil wir Gott nicht mehr wirklich suchen.
Und ein jeder ist doch von sich selbst überzeugt,
es genügt doch,
wenn sich mein Herz vielleicht 1 % beugt,
den Rest mache ich alleine,
und so hat die Sünde 99 % Prozent,
sie beherrscht, Kopf, Arme, Rumpf und die Beine.
An den Füßen werden Stiefel des Stolzes getragen,
um sich die Köpfe einzuhauen an bösen Tagen.
Am Gürtel hängen da und dort Granaten,
um Menschen zu töten,
die anders dachten und anderes taten.
In den Köpfen der Hass, im Mund die Lüge,
in den Händen das Gewehr,
so zieht Satan sich die Menschen
mit seiner Lüge her.
Und so massakrieren
wir uns gegenseitig,
das ist das Gericht,
wir werden gerade vermessen
und fallen.
Doch Gott will uns zur Wahrheit führen,
rechtzeitig,
das ist sein Licht.
Er will mit uns leben und essen,
Gutes tun,
das will er allen.
In unserem Turmbau,
in unserem stolzen Lebensturm,
da steckt die Gottlosigkeit
und ihr Wurm.
Es sind nicht Gottes Engel,
es sind unsere,
von uns gewählten Götzen,
die gegen die Wahrheit aufbegehren,
und Menschen gegeneinander hetzen.
Wir Menschen, die sich selber ehren.
Doch seine Heiligkeit hat auch ein drittes Teil,
es ist Gottes Barmherzigkeit.
Sie tritt dem entgegen,
der umkehrt von seinen Wegen.
Ohne Glauben können wir nicht gefallen,
ohne Glauben können wir nicht bestehen.
Und der Glaube ist keine Werkgerechtigkeit,
sondern man hört durch die ganze Schöpfung
ds Evangelium hallen:
Kommt zu Gott, alles ist bereit.
Er ist der Geber aller Gaben,
dem der umkehrt, er hat Teil daran.
Denn Gott hat seien Heiligkeit am eigenen Sohn vermessen,
und uns als Muster dafür hergenommen.
Und so musste damals in den grausamen Golgatha-Tagen,
Jesus selbst unsere Sünde tragen.
All unsere Lüge, unsere Geilheit, unsere Gier,
hat Gott hier zusammengetragen,
findet sich auf Golgatha hier.
Und hier stirbt das Lamm,
das einzig dazu kam,
um für uns zu sterben,
und uns die Liebe des Vaters zu zeigen.
Nicht vor einem Diktator muss ich mich beugen,
sondern gerne beuge ich mich,
vor dem, der mich wie kein anderer liebt,
mit größter Liebe zu uns Menschen,
dort am Kreuz sein Leben gibt.
Kein Reicher, kein Mächtiger hat das je getan,
schaue dir doch ihre Worte und ihre Botschaft an,
und auch ihr grausames tun.
Sie alle wurden dort auch vermessen,
und auch sie dürften dieses Opfer Jesu
für sich nehmen und Gott ehren,
aber doch nur,
wenn sie hier auf der Erde
gegenüber dem Mächtigsten,
dem Allerreichsten,
wenn sie vor Gott von ihrem Weg umkehren
Dazu haben sie sehr viel zu verlieren.
Und doch ist allein Gott zu kennen,
mehr Reichtum als alle menschlichen Namen
auf ihren Zungen tragen
und ihre ganzen Waren
in ihren Häusern, auf Banken
und löchrigen Herzen aufbewahren.
Und so wird es sein,
dass zu einer kommenden Zeit,
Gott nochmals Menschen Israels
aus allen Ländern nach Hause führt.
Doch vorher gehen sie durch eine Wüste.
Es ist die Wüste der Völker.
(Hesekiel 20)
Und nur ein Rest wird gerettet sein.
Nicht weil Gott nicht alle haben wollte,
sondern weil nur ein Rest glauben wollte.
Was sagte Jesus selbst:
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Lukasevangelium 18, 7+8
7 Sollte aber Gott nicht Recht schaffen
seinen Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen,
und sollte er bei ihnen lange warten?
8 Ich sage euch:
Er wird ihnen Recht schaffen in Kürze.
Doch wenn der Menschensohn kommen wird,
wird er dann Glauben finden auf Erden?
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Der Glaube bindet sich an Gottes Wort allein.
Er schämt sich nicht,
sich dem unsichtbaren Gott anzuvertrauen,
auf seine Worte zu hören
und nach seinem Willen zu schauen.
Der Glaube vertraut auf den unsichtbaren Herrn,
sein Herz schlägt ganz für ihn
und das tut es ihm gern.
Und so sprach Gott bei seinem Leben,
ich werde Israel einst dieses Land gegeben.
Und dieser Schwur wird und wurde niemals gebrochen,
werden ihm auch die Wirksamkeit abgesprochen.
Das Ende wird es allen Völkern zeigen,
und jedes Knie wird sich vor dem Schöpfer beugen.
Der Glaube,
erhält keine eigenen Worte in Händen,
er empfängt aus Gott,
und Gott wird sein Geben auch vollenden.
In Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
regiert Gott hinein in unsere Zeit.
Wir denken, er kann nicht wirken,
es gibt ihn nicht,
doch er ist da, auch wenn er leise spricht.
Aber durch die Sünde
hören wir weder sein lautes
noch sein leises Reden nicht.
Wir wählen was wir wollen,
machen was wir nicht sollen,
gehen auf eigenen Wegen,
gehen zuweilen mit Qualen
Und meistens nach
unseren Wahlen,
müssen wir
für die Folgen unserer Dummheit
bezahlen.
Und meistens nach unserem Wählen,
erleben wir,
der oder das Gewählte wird uns quälen.
Weil wir zu unserer Ehre wählen,
unsere Namen rufen,
und uns zu unseren gewählten Namen stellen.
Aber zu Gott wollen wir nicht gehen,
lassen sein Wort im Regen stehen,
Wir lieben lieber das Gewirre,
unserer selbst erwählte Dürre.
So setzen wir dem Vertrauen auf Gott
unseren Glauben an uns selbst entgegen,
und mit diesem Glauben
bewegen wir uns auf Abwegen.
Alles findet in der Inzucht unseres Herzens statt.
Und wir sprechen dabei:
ich bin so satt und mag kein Blatt.
Doch den Hunger,
den wir vielleicht nicht einmal mehr
wahrnehmen können,
weil wir uns nicht mehr
für die Wirklichkeit vor Gott
Zeit dafür nehmen.
Es ist nur ein Gehetze,
auf unsere eingebildeten vorderen Plätze.
Das alles ohne Glauben an den Gott,
so sind wir innerlich alleine in allem,
und auf diese Weise können wir
Gott einfach nicht gefallen.
Auf diese Weise passen wir nicht
zur gültigen Wahrheit,
und zu seiner Gerechtigkeit,
und verdienten auch keine Barmherzigkeit.
Weil wir nicht umkehren und werden wie ein Kind,
Kinder die geliebt und angenommen sind.
Sie schauen nicht auf ihre eigenen Werke und
prahlen nicht mit ihrer eigenen Stärke.
Da kenne ich aber
manche der heutigen Kinder schlecht,
es fehlt vielen die Besinnlichkeit,
Sie finden nicht mehr die Orte, die stillen,
und arbeiten stark an ihrem Eigenwillen.
Der alles selber machen will.
Immer mehr werden sie definiert
durch ihr eigenes Können,
so der Erwachsene
so auch in seinem Leben operiert.
So wie es die Erwachsenen tun.
Immer mehr wird man ihnen
ihre Kindheit nehmen,
immer weniger können sie
in den Armen ihrer Mütter und Väter ruhn.
Immer früher
müssen sie aus dem warmen Nest hinaus,
in ein Krabbelgruppenhaus.
Und dann können Eltern oder die Kleinen,
sie können es kaum erwarten,
sie dürfen, wollen
oder sollen
in den Kindergarten.
Und dazwischen sind tausend Trennungsmomente,
Kinder weinen laut
und die Mütter und Väter
auf ihre Weise,
man hört sie nicht, sie weinen leise.
Weil unser Land es so will,
Ganz ohne Glauben an Gott,
und mit wenig Gefühl.
Das Bruttosozialprodukt, die heilige Kuh,
sie sichert den Wohlstand und unsere Rente dazu.
So wird alles geregelt, das auf und ab,
bis hin zur Urne oder ins Grab.
Und dann steht der Mensch vor Gott,
ohne Worte,
und weiß in diesem Moment
er ist ein Mensch,
der Gottes Liebe nicht wollte
nicht glaubte und sie nun nicht kennt.
Ich habe Gott niemals gesucht,
aber mich selbst jeden Moment.
So hat er sich, der stolze Mensch,
er hat sich selbst dabei verflucht,
selbst verdammt,
stets weggestoßen die rettende Hand.
Gott wollte ihn schon aufnehmen,
aber es geht nun nicht mehr,
durch den Tod ohne Vergebung
hat der Mensch sich verklebt,
seine Seele wurde von der Sünde
durchsetzt und assimiliert*,
und kann bei Gottes besten Ringen
nicht mit der Lüge in seine Wahrheit eindringen.
* ein Prozess:
sich angleichen, anpassen,
das Wesen geht in einem anderen auf,
hier bei der Sünde,
wird die Seele,
so könnte man meinen,
Satan angeglichen.
Denn er ist ihr Urheber.
Sie ist sein Werkzeug.
Wie ein Virus ständig aus den Zellen
des Wirtes neue Viren produziert,
so produziert die Sünde
ständig neue Sünden mit ihren Folgen.
Man sagt ein Virus habe keinen Stoffwechsel.
So ist es schwierig ihnen etwas unterzuschieben.
Etwas, was sie aufnehmen und ihnen nicht bekommt.
Die Sünde jedoch,
sie ist angewiesen auf unseren Willen,
uns sie hat ihn so in Griff,
auf vielerlei subtile Weisen,
dass wir mit eigener menschlicher Kraft
nicht loskommen.
Was sie aber nicht verträgt,
wenn das Herz eines Menschen,
ein Mensch, der wie ein Kind geworden ist,
ganz für seinen Heiland schlägt.
Seinen Heiland Jesus Christ.
Wir können Sünde weder wegwaschen,
noch wegputzen,
noch wegdenken,
noch weg philosophieren,
auch gute Werke sind nicht von Nutzen.
Wir kriegen sie auch nicht weg
durch allerlei Übungen und Gestalten,
und auch nicht durch angenehmes Verhalten.
Wir können sie teilweise kultivieren.
Verheimlichen, verdrängen,
durch Drill an einer Stelle einengen,
dafür wird sie wieder an anderer Stelle nach oben drängen.
Wir können etwas unser Gewissen kalt werden lassen.
Dann aber wird auch unsere menschliche Liebe kalt.
Es gibt kein menschliches Befreiungsmittel von der Sünde.
Der Sündenbegriff im christlichen Glauben,
aber der Glaube, der sich an die Bibel bindet,
von ganzem Herzen,
er ist ein anderer wie in der Welt,
ein anderer wie im Koran.
Es ist ein anderer Begriff,
ein anderer wie im Judentum,
welches geht doch auch mit Gottes Worten um.
Der Sündenbegriff in der Bibel ist auch ein anderer
wie bei der Wachturm -Gesellschaft und den Mormonen
und allen sonstigen Religionen.
Sünde muss immer vom Kreuz her gedacht werden,
der Satz heißt:
Sünde muss so schlimm sein,
oder konkreter,
die Folge der Sünde muss so schlimm sein,
dass Gott keinen anderen Ausweg sieht
als selbst an unserer Stelle
dafür zu sterben um uns zu retten.
Sünde ist ein Ewigkeitsding.
Ihr Ziel ist der Abgrund,
der Feuersee in der Offenbarung.
Sie ist, auf eine Weise Satans Arm.
Seine Zugriffsrechte auf unseren Willen,
auf unseren Geist und unsere Seele.
Und unsere Mitläuferschaft,
unsere Affenliebe zu ihr gibt ihr die Nahrung.
Und es gibt kein menschliches Lösungsmittel von ihr.
Sie ist in den genetischen Teil
unseres Herzens hinein gebrannt.
Wir sind nicht denkbar ohne die Sünde.
Wir gehen mit ihr Herz an Herz und Hand in Hand.
Und Gott ist nicht denkbar
ohne seine Reinheit und Heiligkeit.
Uns seine Liebe sehnt sich nach uns,
mit durchbohrter Hand.
So kommen wir,
von unserer Seite gesehen nicht zu Gott.
Und doch gibt es seinen Weg,
den Glauben.
Aber den Glauben, den die Bibel meint.
den Glauben, den die Bibel alleine meint.
Nicht der gefärbte, veränderte Glauben,
den wir Menschen benutzen,
als Krücken, um besser auf Gott zu blicken.
Den wir verteidigen und halten ihn gut,
in allen Stücken.
Der Glaube ist ein Wegschauen von unserem Ego.
Ein Sterben.
Ein neues auf Gottes Wort ganz Vertrauen.
Das ist der Teil auf unserer Seite.
Der Teil auf Gottes Seite ist sein Sterben,
die Liebe Gottes wird Mensch und stirbt für uns
an unserer Stelle einen schrecklichen Tod.
Darin liegt der Liebe ganze Liebe und ihr ganzes Werben.
All inklusive.
Unsere Sünde, unsere aus ihr erwachsenen Sünden,
unsere Früchte, die daraus erwachsen und erwuchsen,
jeder böser Gedanke, jede Gier,
jeder verhängnisvolle Gedanke der Begierde,
jeder Raub, jede Entwürdigung, Herabsetzung,
jede Ungerechtigkeit, jede Unbarmherzigkeit.
Jede entstandene Not.
Sie sterben alle dort am Kreuz mit meinem Gott.
So trägt das Lamm Gottes die Sünde.
Meine und deine.
Der christliche Glaube ist ohne das Kreuz Jesu,
ohne sein stellvertretendes Opfer
nichtig und wertlos.
Und wenn wir „religiöse Gemeinschaft pflegen“
mit Menschen, deren Herz darauf geeicht ist,
zu glauben, am Kreuz starb nicht Jesus,
sondern nur einer, der ihm ähnlich sah,
so stechen sie in das Herz des lebendigen Christen.
Sie verneinen das Opfer auf Golgatha.
Von daher haben wir keine geistige Gemeinschaft.
Wir haben Gemeinschaft des Atmens,
Gemeinschaft darin, sich gegenseitig zu achten.
Die Christen haben die Pflicht zu lieben und zu vergeben.
Aber auch zur Wahrheit des Kreuzes zu stehen,
und nach Gottes Reich in Jesus zu trachten.
Die Welt behauptet, das ist Hochmut.
Etwas besseres fällt ihr nicht ein.
Weil wir von der einzigen Wahrheit sprechen,
die es wirklich gibt,
und das ist Jesus Christus selbst.
Wir sprechen von dem einzigen Weg,
den es wirklich gibt zur Erlösung,
zur Gemeinschaft mit unserem Vater im Himmel,
der durch seinen Geist in uns ist.
Und dieser Weg ist Jesus selbst.
Wir sprechen von lebendigen gültigen Leben,
ein Leben, das über den Tod hinaus
vor Gott Bestand und Gültigkeit hat.
Er, der alle unsere Milliarden
individueller DNS geschrieben hat,
er schreibt auch unsere neue geistliche DNA.
Denn, so sagt die Schrift,
wir werden sein wie Jesus.
In ihm sind wir im ewigen Leben da.
Und diese Erlösung am Kreuz,
hier ist das Lösungsmittel zu finden,
dass uns Menschen
aus der Knechtschaft Satans befreit.
Es ist die Hingabe Jesu, die Liebe Jesus,
sein Blut, dass vergossen wurde für unsere Sünde,
uns zu reinigen, uns wiederherzustellen.
Um uns in die Gemeinschaft
mit dem lebendigen Gott zu bringen.
Niemals wieder Werke, um geliebt zu werden.
Sondern nur noch Taten,
weil wir Geliebte des Himmels sind.
Geliebte,
Königskinder,
des einen lebendigen Gottes,
des Gottes Abrahams, Isaaks und Jakobs,
des Gottes Israels,
des Vaters Jesu Christi.
Wir sollten nicht an der Aufrichtigkeit
des muslimischen Glaubens zweifeln,
Mohammad wäre der erste,
der Gottes Sohn dienen würde,
wenn er einen Sohn hätte.
So sagt er zu sich und allen in Sure 43, 81:
„Sag: Wenn der Allerbarmer Kinder hätte,
wäre ich der erste derjenigen, die (ihnen) dienen. (81)“
Aber sie können ihn nicht erkennen,
Die Macht der Sünde verdeckt ihnen die Gnade
Gottes in Jesus Christus.
Dabei wird Gott eingegrenzt.
Weil der menschliche Verstand
sich das nicht vorstellen kann,
in seinem überhöhten Gottesbild,
kann Gott keinen Sohn haben.
Jesus aber wurde vom Vater vor Grundlegung
des Kosmos gezeugt.
Nicht geschaffen.
Zur Rettung,
die um so vieles vollkommener ist
und größer ist,
als wir alle ahnen und denken können.
Aber in der Geschichte wurde aus dem
eine Religion gemacht.
Und diese spiegelt eben nicht wieder das Bild Jesu,
wie es der einzelne Christ tut,
der Gott ganz vertraut.
Und wir können nur zu Gott kommen,
wenn wir umkehren und wie Kinder werden.
Gott das Unmögliche glauben.
So wie Abraham glaubte,
das Nicht-Sichtbare,
das Unmöglich-Erscheinende.
Wir haben es nicht in Händen.
Nichts.
WIr haben nur den unsichtbaren Gott,
der sich in Jesus Christus offenbart hat
und durch seinen heiligen Geist in uns wohnt.
Und sein Wort, durch das er sich offenbart.
Und glauben wir ihm von ganzem Herzen,
lassen wir alles los,
so sind wir in einem unbeschreiblichen Glück.
weil wir ihn dann anschauen.
Und er reinigt uns
und wir werden seine Schönheit sehen.
So erweist er sich uns gegenüber
schon heute als heilig.
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Ich werde mich an euch als heilig erweisen
vor den Augen der Völker.
Und ihr werdet erfahren,
dass ich der HERR bin,
wenn ich euch ins Land Israels bringe,
in das Land,
über das ich meine Hand erhob zu dem Schwur,
es euren Vätern zu geben.
Hesekiel 20,41-42
Der Lehrtext:
Durch den Glauben wurde Abraham gehorsam,
als er berufen wurde,
an einen Ort zu ziehen,
den er erben sollte;
und er zog aus und wusste nicht,
wo er hinkäme.
Hebräer 11,8
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Danke für das Lesen. 🌷
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