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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 11.4.2025, - Geborgen in dir ist das Schönste, lieber Vater Jesu.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 11.4.2025



Dein Reich ist ein ewiges Reich,
und deine Herrschaft währet für und für.
Psalm 145, 13


Der Lehrtext:


Der Seher Johannes schreibt:
Jedes Geschöpf,
das im Himmel ist und auf Erden
und unter der Erde
und auf dem Meer und alles,
was darin ist, hörte ich sagen:
Dem, der auf dem Thron sitzt,
und dem Lamm sei Lob und Ehre
und Preis und Gewalt
von Ewigkeit zu Ewigkeit!
Offenbarung 5, 13



Es gibt nichts Schöneres als Gottes Güte.
Und durch das Kommen Jesu,
durch sein Leben
durch sein Handeln,
durch sein Leiden und Sterben,
durch seine Worte
haben wir eine tiefe Erkenntnis seiner Güte.

Sie fokussiert sich,
sie zeigt sich in der Schnittstelle
zwischen dieser Welt
und der unsichtbaren Wirklichkeit Gottes:

Am Kreuz auf Golgatha.

Hier treffen sich alle irdischen Wege
mit dem einen Weg der Wahrheit,
der Gerechtigkeit und Barmherzigkeit Gottes.

Jesus selbst,

der vom himmlischen Vater zum Christus,
zum Gesalbten,
zum König,
zum Herrscher
über Zeit und Ewigkeit gesetzt ist.

Wir glauben nicht an Jesus
als wäre er ein Geschöpf.
Wir wissen,
dass Vater ihn gezeugt vor aller Zeit.
Ein für uns nicht zu denkender Moment.
Denn, so wie der Vater schon immer da war,
so war auch der Sohn schon immer in seinem Schoß.

Das unterscheidet uns von Jesus.
Wir wurden, als Gott uns erdachte,
in seiner unsichtbaren Wirklichkeit,
und durften dann auf dieser Erde werden.

Jesus aber ist schon vor der Zeit gewesen,
Und in ihm wurde Gnade und Wahrheit
für diese Welt. (Johannesevangelium Kapitel 1)

Wer an dieser Gnade vorüber geht,
wo will er erscheinen?
Welchen Zufluchtsort wird er in Gottes Welt finden,
wenn er Gottes Herz hier ablehnt.

Wir reden nicht von einem Menschen Jesus,
den wir zu einem Gott hochstilisieren.
Und wir reden auch nicht von einer Maria,
der wir Gottes Eigenschaften anheften,
als sei sie von Ewigkeit gewesen.

Wer das denkt, erkennt nicht die Gnade Gottes.
Er rechnet und denkt über Gott wie ein Mensch,
ganz anders denkt er über Gott in seinem Herzen.

Man möchte Jesus ganz haben,
und doch hängt man an einem Marienbild
und denkt es ginge zusammen.
Aber tief darin, liegt der Hund begraben.

Denn man versteht dabei nicht die Gnade,
die der Vater in Jesus offenbart.

Es ist alles ganz allein sein Werk,
er erhöht und erniedrigt.
Und wir -
wir erniedrigen uns ständig,
in dem wir uns erhöhen.

Und wenn wir uns nach Gott ausstrecken,
es ist kein Werk,
sondern es ist ein Geschenk,
für ein Herz, dass in dieser Welt
keinen wirklichen Sinn findet.
Wenn wir uns nach ihm in Wahrheit ausstrecken,
ernstlich,
dann werden wir ihn finden.
Er ist uns sehr sehr nahe durchs ein Wort.


Aber Gott sucht das Herz,
das in dieser Welt
nicht satt wird.
Es hat die Verlogenheit dieser Welt erkannt.
Es mag diese Vergänglichkeit nicht.
Es kommt zu Gott und
die Summe all seiner Gebete lautet:

"Erbarme dich!".


Gott widersteht dem Stolzen,
aber dem Demütigen schenkt er Gnade.
So steht es in der Bibel.
Die Demut öffnet die Tür.
Der kleinen Kraft wird die Tür geöffnet.
Nicht der Große kommt da durch,
kein Hochmut des menschlichen Geistes.



+++++++
Psalm 145, 10-18
10 Es sollen dir danken, HERR,
alle deine Werke und deine Heiligen dich loben

11 und die Ehre deines Königtums rühmen
und von deiner Macht reden,

12 dass den Menschenkindern
deine gewaltigen Taten kundwerden
und die herrliche Pracht deines Königtums.

13 Dein Reich ist ein ewiges Reich,
und deine Herrschaft währet für und für.
Der HERR ist getreu in all seinen Worten
und gnädig in allen seinen Werken.

14 Der HERR hält alle,
die da fallen,
und richtet alle auf,
die niedergeschlagen sind.

15 Aller Augen warten auf dich,
und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit.

16 Du tust deine Hand auf und sättigst alles,
was lebt, mit Wohlgefallen.

17 Der HERR ist gerecht
in allen seinen Wegen
und gnädig
in allen seinen Werken.

18 Der HERR ist nahe allen,
die ihn anrufen, allen,
die ihn mit Ernst anrufen.
+++++++


Hörst du,
mein Mitmensch,
der Herr ist nahe allen,
die ihn anrufen,
die ihn ernstlich anrufen.

Die heraustreten aus der Finsternis,
sich an das Licht wenden
welches ihnen in der Bibel,
in der heiligen Schrift Gottes,
entgegenkommt.


Die Schrift enthält die Worte Gottes.
Sie enthält Erlebnisse mit Gott.
Sie enthält die Namen von Vorfahren.
Einschließlich die Summe ihrer Kamele, Rinder, Esel.
Sie enthält die Geschichte Gottes
mit uns Menschen,
den Teil den er uns zukommen ließ.

Er hat sich eingegrenzt.
Er muss sich immer eingrenzen,
wenn er sich uns zeigt.
Er ist demütig und sanftmütig von Herzen.

Und die Heilige Schrift enthält auch
Informationen über die Sünde.
Ihre Grausamkeit und Verlogenheit,
und Aussagen über unser mutiertes Herz,
dass sich vom Licht in die Finsternis begab,
Und nun hat sich ein Ego darin festgesetzt,
wir selbst sind es.

Wir sprechen unser "Ich",
unser "meine",
unser "mir".

Wir sind innerlich nackt geworden
und müssen uns kleiden mit den Versprechen dieser Welt.
Und diese sind weithin verlogen,
unwahr, geben der Sünde Raum,
und führen uns in den Tod.

Wir alle müssen diesen Körper verlassen.
Wir werden danach einem gnädigen Gott begegnen,
der aber auch Wert darauf legt,
dass wir seine Rettung annehmen.

Wir hätten gerne mit ihm
zu unseren Konditionen,
zu unseren Bedingungen,
verhandelt.

Aber bildlich gesehen,
wird uns die Zunge am Gaumen kleben.
Wir werden keinen Ton vorbringen,
wenn wir feststellen, dass
wir an seiner Gnade vorbeigegangen sind.

Warum nur, warum nur sind wir ihm
in diesem Leben so ausgewichen?


Warum haben wir unseren vergänglichen Stiefel gelebt.
Haben uns herumschubsen lassen
von unserer Gier, von unserem Haben-Wollen,
von unserem "Sein-Wollen".

Anstatt seine übergroßen Liebe,
und die damit verbundene Vergebung und Freiheit
zu empfangen.

Das ist keine Religion.
Das ist ein Zusammenstoß
mit seiner Wirklichkeit.
Und nicht wir bringen Opfer und Werke.

Er hat das am Kreuz auf Golgatha getan.
Ein einmaliges Opfer für alle Zeiten,
zu seinen Bedingungen.
Zu den Bedingungen seiner Wahrheit,
seiner Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Er ist in allem darin heilig,
rein,
unverfälscht, unantastbar, nicht vermischbar.
Er ist darin von aller Schöpfung abgesondert,
und keine Sünde kann in ihm eindringen.

Und doch ist es passiert.
Als er Mensch wurde.
Jesus hatte nicht gesündigt.
Und dadurch war er als einziger in der Lage,
sich für uns Menschen hinzugeben.
Jesus ist für uns zu unserer Sünde geworden.


Er gab sich nicht in die Hände
eines rachsüchtigen Gottes.
Sondern er gab sich unter den Zorn
eben dieses Gottes.

Was aber ist der Zorn,
der Zorn ist die Unmöglichkeit der Wahrheit,
in sich Lüge zu integrieren und sie bestimmen zu lassen.

Der Zorn Gottes ist die Unmöglichkeit der Gerechtigkeit,
mit der Ungerechtigkeit anzubandeln,
und nach ihrem Wesen zu handeln.

Der Zorn Gottes ist die Unmöglichkeit
der Barmherzigkeit,
sich auf Kosten der Unbarmherzigkeit aufzugeben.

Der Zorn Gottes ist nicht eine unkontrollierte Wut Gottes,
sondern sein Verhältnis zur Sünde.
Er zürnt der Sünde.
Und wenn wir uns der Sünde hingeben,
dann ist es so,
als entscheiden wir uns.
Dann aber ist es auch so,
dass wir uns unter Gottes Zorn begeben.


Keine Sünde kann in Gott eindringen,
und alles was an der Sünde hängt,
wird mit ihr von der Liebe Gottes abprallen.
Das nennt die Bibel die Heiligkeit Gottes.

Eben, weil die Liebe Gottes,
kein Prinzip ist, sondern Person.
Und diese Person,
die Liebe Gottes,
sie ist voller Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit aber,
sind seine Güte.

Und so kam Gott auf diese Welt.
In Jesus war der ganze Gott da.
Der Vater wohnte in seinem Herzen,
und hat durch beider Geist gehandelt.

Und so ist auch der ganze Gott
als ganzer Mensch auf dieser Welt gewesen.
"In das Fleisch gekommen".
Kein Prinzip, keine irgendwie höhere Macht,
die wir uns habhaft machen können.
Diese "Irgendwie höhere Macht",
sie ist das Zielobjekt aller Religionen.

Aber bei Gott geht das nicht.



+++++++
Jesaja 59, 1-2
1 Siehe, des HERRN Arm ist nicht zu kurz,
dass er nicht helfen könnte,
und seine Ohren sind nicht taub geworden,
sodass er nicht hören könnte, 

2 sondern eure Verschuldungen
scheiden euch von eurem Gott,
und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch,
dass ihr nicht gehört werdet. 
+++++++


Es muss eine Umkehr geschehen.
Jesus verbindet umkehren damit,
wie Kinder zu werden.
Gott vertrauen, uneingeschränktes Vertrauen
entgegen zu bringen.
Seine Worten Recht geben,
ihm seine Liebe, seiner Güte ganz zu vertrauen.

Und es ist Gott, der handelt.



+++++++
Ps 103, 11
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist,
lässt er seine Gnade walten über denen,
die ihn fürchten.
+++++++


Fürchten meint,
die mit ihm rechnen,
sich auf ihn verlassen,
und in diesem Vertrauen auf
seine Haltung gegenüber der Sünde einnehmen:
Eine Haltung gegen Sünde,
Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit.


Das hat Jesus getan.
Und sich seinem Vater ganz hingegeben.
Und so gab er sein Leben für viele,
nämlich jene, die ihm vertrauen.

Das hat, wie keine andere Handlung
vor Gott
auf dieser Welt,
den Vater im Himmel so gefreut,
dass er den Namen Jesu erhöht hat,
über alle Namen.
Im Namen Jesu geschieht Befreiung, Vergebung,
Glück mit Gott und den Menschen.

Im Namen Jesu
geschehen
Wahrheit,
Gerechtigkeit,
und Barmherzigkeit.

Im Namen von uns Menschen
geschieht das Gegenteil.



+++++++
Der Seher Johannes schreibt:
Jedes Geschöpf,
das im Himmel ist und auf Erden
und unter der Erde
und auf dem Meer und alles,
was darin ist, hörte ich sagen:
Dem, der auf dem Thron sitzt,
und dem Lamm sei Lob und Ehre
und Preis und Gewalt
von Ewigkeit zu Ewigkeit!
Offenbarung 5, 13
+++++++

Die Ehre gilt nicht einer Kirche,
nicht einer christlichen Gruppe,
nicht Menschen,
sondern dem Vater und seinem Lamm.

Der Name Jesu ist allumfassend.
Er verherrlicht seinen Vater.
Und Vater verherrlicht ihn.
Wer zum Sohn kommt,
wird nicht hinausgestoßen werden.
Niemand kann zu Jesus kommen,
es sei denn, der Vater zieht ihn.

Und ist Gott nicht voller Güte?
Ja.



"Lieber Vater, voller Güte,
danke für mein Leben,
das Leben meiner Mitmenschen."

"Danke, für deine große Freiheit,
die du uns am Kreuz auf Golgatha
durch deine Vergebung schenkst."

"Du bist in Jesus da und das Glück
für jene, die dich fürchten und lieben."

"Erbarme dich auch über Israel, und
vergib auch ihnen ihre Schuld."

"Gedenke derer, die das Glück,
Jesus kennen zu lernen, nicht durften.
Die nicht die Möglichkeit haben,
deine Liebe kennen zu lernen.
Die abgelehnt wurden.
Vergib den Müttern, und vergib uns.
Begegne uns in der Gnade deiner Vergebung.
Ziehe sie zu Jesus. Erbarme dich."

"Erbarme dich über uns, unsere Geschwister,
die auf der ganzen Welt
von dir Zeugnis ablegen."

"Vergib unseren Feinden und berühre sie mit Gnade."

"Danke, Vater, für deine schöne Güte.
Es ist tröstlich zu wissen,
dass dein Reich niemals aufhört."



+++++++
Dein Reich ist ein ewiges Reich,
und deine Herrschaft währet für und für.
Psalm 145, 13


Der Lehrtext:


Der Seher Johannes schreibt:
Jedes Geschöpf,
das im Himmel ist und auf Erden
und unter der Erde
und auf dem Meer und alles,
was darin ist, hörte ich sagen:
Dem, der auf dem Thron sitzt,
und dem Lamm sei Lob und Ehre
und Preis und Gewalt
von Ewigkeit zu Ewigkeit!
Offenbarung 5, 13
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌼


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Verfasst: 11.04.2025, 06:06 Uhr

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