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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 11.12.2024
Das Warten der Gerechten wird Freude werden.
Sprüche 10, 28
Der Lehrtext:
Seid gleich den Menschen,
die auf ihren Herrn warten,
wann er aufbrechen wird von der Hochzeit,
auf dass, wenn er kommt und anklopft,
sie ihm sogleich auftun.
Lukas 12, 36
Die Gnade Gottes
ist die Gnade Gottes allein.
Sie nimmt nichts auf
aus der Vergänglichkeit,
es sei denn es ist mit ewigem gereinigt,
ja es muss gereinigt sein,
ohne Lüge, ohne Schuld und ohne Sünde.
Gehorcht der Mensch,
wird der Mensch wie ein Kinde.
So zieht Vater ihn zum Kreuz von Golgatha,
damit er die eine
seine
reine
Wahrheit finde.
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Sprüche 10, 22
22 Der Segen des HERRN allein macht reich,
und nichts tut eigene Mühe hinzu.
23 Ein Tor hat Lust an Schandtat,
aber der einsichtige Mann an Weisheit.
24 Was der Frevler fürchtet,
das wird ihm begegnen;
und was die Gerechten begehren,
wird ihnen gegeben.
25 Wenn das Wetter daher fährt,
ist der Frevler nicht mehr;
der Gerechte aber besteht ewiglich.
26 Wie Essig den Zähnen
und Rauch den Augen tut,
so tut der Faule denen, die ihn senden.
27 Die Furcht des HERRN mehrt die Tage;
aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt.
28 Das Warten der Gerechten wird Freude werden;
aber der Gottlosen Hoffnung wird verloren sein.
29 Der Weg des HERRN
ist des Frommen Zuflucht;
aber für die Übeltäter ist er Verderben.
30 Der Gerechte wird nimmermehr wanken;
aber die Frevler werden nicht im Lande bleiben.
31 Aus dem Munde des Gerechten sprießt Weisheit;
aber die falsche Zunge wird ausgerottet.
32 Die Lippen der Gerechten wissen,
was wohlgefällt;
aber der Mund des Frevlers weiß Dinge zu verdrehen.
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Es ist Satan mit seiner ihm zugestandener Macht,
für eine kurze Zeit,
für uns ist sie lange,
Sünde, sein Werkzeug,
sie herrscht durch den Tod,
und macht den Menschen Angst und Bange.
Er ist nicht aus Fleisch und Blut,
kopiert ständig Licht und kopiert ständig "Gut".
Er weiß Dinge zu verdrehen.
Und will gern als Gott in Gottes Licht stehen.
Er redet mit falscher Zunge
er frevelt in unseren Herzen hin und her,
er kann nicht im Lande der Lebendigen sein.
Aber er geht seinem "Ausgerottet-Sein" entgegen,
denn in ihm ist kein wirkliches Leben,
und alle Menschen sie kleben,
an seiner Kelle,
an seiner falschen Vaterhand.
Er saugt die Menschen hinein in sein Verderben,
gaukelt ihnen Wahrheit vor und liefert Lüge an.
Ohne Vertrauen zu Gott erliegen wir seinem Werben
und kleben
am falschen Leben,
weil der gebundene Mensch ihn nicht verlassen kann.
Des Menschen Ego, im Menschen,
in unserem Herzen,
es liebt den gleichen Platz.
Es ist sich selbst Gott,
es ist sich selbst sein eigener Schatz.
Aber niemals, nimmermehr kann unser Egowesen,
in das Reich Gottes eintreten!
…das war es dann gewesen...
ABER:
Wenn Gott nicht in seiner Himmelswelt,
in Jesus seinem Sohn,
Einzug in Schwachheit auf dieser Erde hält.
In Bethlehem hat er das getan.
Für uns hat das lange gedauert,
unsere Uhren gehen so schnell.
Unser Leben zerrinnt.
Durch die Geschichte hat er dem Menschen,
der sich stets versündigt,
einen Heiland, einen Retter angekündigt.
Und Satan hat ihm in Herodes aufgelauert.
Aber seinen Gerechten ist er zum Heil geboren,
wer ihm vertraut,
tritt heraus aus seinem "Verloren".
Wer ihm nicht vertraut,
hat auf Sand gebaut,
wer hinter Feigenblättern seines Denkens kauert,
verfällt seinem Fressfeind,
Satan,
der schon auf ihn lauert.
Das geschieht dem Menschen,
der gegen Gottes Liebe mauert.
Das macht die Sünde in ihm,
sie beherrscht sein Denken und seinen Sinn.
Und der Mensch liebt ihr kaltes falsches Licht,
obwohl er ständig durch ihr Wort zerbricht.
Die Sünde will nach Satans Gesetzen,
Menschen in jegliche Panzer setzen.
Merken wir es denn nicht,
in Rüstungen will uns das Ego heben,
in Rüstungen kämpfen und sich überheben,
in Rüstungen, Panzern gleich,
kämpfen wir für das Böse, für der Lüge Reich.
Merken wir denn nicht,
wie wir gerne hauen,
enttäuschen anderer Menschen vertrauen,
und weil Angst haben,
das uns das gleiche oder es nochmals passiert.
Haben wir uns in Panzern einquartiert.
Angst, die unsere Freude drangsaliert.
Sei es Sauls Rüstung, die war David zu groß,
oder der Mensch schickt heute Maschinen los.
Das Ziel ist das gleiche,
Menschen zu verletzen, zu töten,
vornehmliche welche, die andere Götzennamen anbeten.
Die andere Bilder in ihren Herzen tragen,
sie erträgt man nicht, zu allen Tagen.
Und ganz oben,
in der Politik droben,
mag man es als Kaiser oder Präsident nicht zulassen,
wenn die Menschen nicht nach ihrer Pfeife tanzen,
nicht nach ihrer Wahrheit fassen,
sondern sich von anderen was sagen lassen.
Zum Beispiel
sich von Gott seine Liebe sagen lassen,
und sie mit ihrem Herzen nach ihr fassen,
dass konnte schon in alten Tagen,
weder ein König noch ein Kaiser ertragen.
Aber denen, welche die Wahrheit suchen,
die nach Gotts Gerechtigkeit fragen,
eine Hoffnung nach seiner Gnade in sich tragen,
sie finden einen überaus reichen Lohn,
in Vaters Herzen,
Jesus, seinen eingeborenen Sohn.
Jesus, der als Mensch auf die Erde kam,
schon war, bevor die Welt war wie sie ist.
Jesus der in das "Seine" kam,
weil er der eine,
der ewig Reine,
kam zu erretten,
von der Sünde Lüge
und ihren Ketten,
um den Menschen
durch den Glauben
an ihn und seinen Worten,
zu reinigen,
um sie passend zu machen.
Jesus kam,
um sie in den Himmel der Freude
durch Vergebung zu verorten,
damit sie dort getröstet ewig lachen,
und mit freiem Herzen in Jesus,
frei von Nöten,
unseren himmlischen Vater
ohne "Falsches" anbeten.
Im Geist und in der Wahrheit,
so lernen sie es heute,
Gott macht es allein,
durch sich selbst
zu seiner Ehre
und zu unserer Freude.
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27 Die Furcht des HERRN mehrt die Tage;
aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt.
28 Das Warten der Gerechten wird Freude werden;
aber der Gottlosen Hoffnung wird verloren sein.
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Die Furcht des HERRN
ist eine ganze Liebe zu Gott,
eine ganze Hinkehr,
eine ganze Hingabe
um ihn zu ehren.
Gleichzeitig ist in ihr der Wille,
sich von aller Ungerechtigkeit weg zu kehren.
Umzukehren,
des Herzens Richtung drehen hin zum Licht,
so wie Pflanzen sich zum Lichte drehen,
so drehen wir uns in der Umkehr
zur Wahrheitssonne,
um ihre Gerechtigkeit zu sehen.
Und finden dort in Jesus,
die Perle, den guten Hirten,
finden in Jesus den Schatz des Lebens.
Wer auf ihn bleibend schaut
lebt niemals vergebens.
Das alles macht Gottes Gnade allein.
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22 Der Segen des HERRN allein macht reich,
und nichts tut eigene Mühe hinzu.
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und nur so kann der Mensch gerettet sein.
Wir werden nicht gerettet durch das,
was wir in unseren Gedanken
verbinden und zusammen nieten
und dann diffus und verdreht Gott anbieten!
Was braucht den Gott von uns?
Was braucht denn die Ewigkeit von der Erde,
welche Funktion hat ein Staubkorn für den Palast,
was will es tun, was wären seine Werke?
Welche Rolle spielt der kleine Mensch,
seine vergängliche Schwäche
und verseuchte geringe Stärke?
Worauf könnte Gott den bauen?
Ist er denn angewiesen auf des Menschen Vertrauen?
Nein,
der Gerechte wurde durch den Glauben gerecht,
er tritt in das Wahrheitslicht von Gottes Worten,
und er findet in sich nichts.
Und spricht:
ich finde in mir kein passendes Teil,
was zu dir mein Schöpfer passt!
Da ist nichts
was nicht von deiner Reinheit
nicht abprallen würde.
Ich selbst bin mir die schwerste Bürde.
Ich sterbe, ich vergehe, ich pralle ab.
Ich bin mir selbst vor dir die größte Last.
Nichts hab ich,
du lebendiger Gott,
du wärst alles was ich hab'.
Außer dich,
finde ich
bei dir
zu mir
denn Gnad'?
Doch Gott lässt den Gerechten nicht allein,
und wendet seinen Blick auf die Gnade.
Die Gnade ist alles was ich wirklich habe.
Kein Werk kann ich bringen,
mit nichts kann ich Gott zwingen,
bei ihm, zu seiner Reinheit,
Einlass zu bekommen.
Da ist nichts in mir,
was er gern hätte
und in seine Arme genommen.
Also komme ich mit meiner Schuld und Sünde,
werde vor ihm mit meinem Menschsein
wie ein Kinde,
und hoffe auf ihn allein.
Und warte geduldig,
bin ich nicht auch dieses Warten
ihm dem König,
mehr als ein wenig
seiner Güte auch schuldig?
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28 Das Warten der Gerechten wird Freude werden;
aber der Gottlosen Hoffnung wird verloren sein.
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Und so ist es auch geschehen,
auf mein schreiendes Klagen,
mein sehnsüchtiges Fragen,
dass nach einer guten Antwort Ausschau hält,
trat er durch mein flehendes Schreien
nach Jesu Namen,
mit einem freundlichen Licht in meine kleine Welt.
Jesus kam mit Vaters Amen.
Und ich erlebte Vergeben,
und konnte nun selbst vergeben,
wie weggeblasen war der Hass,
und Freude trat ein,
eine unaussprechliche Freude,
in mein zerbrechliches kleines Heute.
er nahm mich an,
von oben her an,
und ich konnte für immer gerettet sein.
Gott säumt nicht uns zu retten,
rufen wir aus jeglicher erdenklichen Not
nach Jesus, rufen wir ihn um Hilfe an.
Rufen wir nach seinem Namen,
so spricht er selbst dazu sein Amen.
Ja, wahrlich, wirklich, es geschieht,
dass der gute Vater uns zu Jesus zieht,
dass wir zum Kreuz Jesu geführt werden.
Das ist Gottes Herzenswunsch,
dass jeder Mensch hierher geführt werde,
das Kreuz,
das Leiden Jesu,
das Leiden Gottes,
die Schnittstelle zwischen Himmel und Erde.
Das Kreuz Jesu,
sein Leiden, sein Opfer,
es ist die Schnittstelle zu Vaters Herzen,
denn auch der Vater
erleidet im Sohn hier große Schmerzen.
Um unser Willen,
damit er uns retten kann,
um sein Herz mit uns zu füllen,
in Jesus sieht er uns als Gereinigte an.
Und so stehe ich zwischen Himmel und Erde
mit meiner Sünde,
begossen von ihr zum verlassenen Kinde,
stehe ich vor meinem Schöpfer alleine da,
und war mit meinem Menschsein wie ein Kind geworden,
und schaue in Wahrheit an was da passiert,
wie die ewige Liebe,
auf die Erde gekommen,
an meiner Stelle für mich krepiert.
Wie sie in ihrer schwächsten Stunde,
mit dem Hauch aus ihrem Munde
"es ist vollbracht",
alles Böse gefangen führt,
auch Satan und seine Heere
und richtet sie zu ihrer Nacht.
Der menschlichen Weisheit ist dies alles verborgen,
sie kann es zwar abschreiben aber nicht glauben.
Sie kennt Gott nicht
und stirbt mit den Menschen dahin.
sie kennt keinen ewigen gültigen Morgen,
sie findet ihn nicht in ihrem Sinn.
Aber das Warten de Gerechten,
Simeon, Hanna,
und aller, die auf die Erlösung harrten,
in ihnen gestaltete Gott durch ihr Vertrauen
eine lebendige Hoffnung.
Er segnete mit Freude ihr vertrauendes Warten,
"seinen" Heiland zu schauen.
Denn die Hoffnung auf unseren nun guten Vater,
sie ist lebendig und verbindet uns mit dem Leben,
mit seinem Leben in Jesus, seinem Sohn.
Und durch seinen Sohn
will unser lieber Vater
sich selbst in unser kleines Herz hineingeben,
als großen Schild und als sehr gewaltigen Lohn.
Das versprach er unserem Vater im Glauben,
das versprach er Abraham schon.
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1. Mose 15, 1-4
1 Nach diesen Geschichten begab sich’s,
dass zu Abram das Wort des HERRN kam
in einer Erscheinung:
Fürchte dich nicht, Abram!
Ich bin dein Schild
und dein sehr großer Lohn.
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und er sprach auch,
und das betrifft uns so gar,
und wurde durch Jesus in uns wahr:
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1. Mose 22, 15-18
15 Und der Engel des HERRN
rief Abraham abermals vom Himmel her
16 und sprach:
Ich habe bei mir selbst geschworen,
spricht der HERR:
Weil du solches getan hast
und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont,
17 will ich dich segnen und deine Nachkommen
mehren wie die Sterne am Himmel
und wie den Sand am Ufer des Meeres,
und deine Nachkommen
sollen die Tore ihrer Feinde besitzen;
18 und durch deine Nachkommen
sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden,
weil du meiner Stimme gehorcht hast.
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Gleichzeitig aber spricht die Heilige Schrift:
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1. Mose 21, 12-13
12 Aber Gott sprach zu ihm:
Lass es dir nicht missfallen
wegen des Knaben und der Magd.
Alles, was Sara dir gesagt hat, dem gehorche;
denn nach Isaak soll dein Geschlecht genannt werden.
13 Aber auch den Sohn der Magd
will ich zu einem Volk machen,
weil er dein Sohn ist.
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So gilt die Verheißung Isaak.
Hier ist die Weiche.
Denn in Isaak war jener Glaube,
der dazu bestimmt war,
dass er die Verheißung erreiche.
Gegenüber Mose bekannte Gott sich
als der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.
Die Verheißung des Messias,
durch den alle Völker zum Gehorsam aufgefordert sind,
sich von der Lüge weg,
hin zum Licht der Wahrheit zu kehren,
und den lebendigen Gott zu ehren.
Durch diesen Nachkommen wurden auch wir erreicht.
Und in Jesus sind wir Teilhaber,
Empfänger der Gnade Gottes geworden,
eine Gnade, die durch den Geist regiert.
Es ist eine Gnade, die nicht zu eigener Kraft
und zu toten Werken verführt.
So hat es Gott nie gesagt und gemeint.
Immer war es die Gnade,
durch die das Gelingen scheint.
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Sprüche 10, 22
22 Der Segen des HERRN allein macht reich,
und nichts tut eigene Mühe hinzu.
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Nur durch die Gnade allein,
finde ich zu Gottes Du.
Er schenkt es den seinen im Schlaf.
Getröstet durch das Lamm
ist selbst das wackeligste Schaf.
Wenn es nur ganz auf seinen Hirten schaut,
und ihm Liebe und Güte und Wahrheit zutraut.
Auf seine Liebe und Güte und Worte vertraut.
Selbst das wackeligste Schaf ist ein geborgenes Kind.
Weil es in der Furcht des HERRN
auf seinen guten Hirten schaut,
es lernt beständig zu ihm zu schauen,
mit stets wachsendem Vertrauen,
weil es nichts Gültiges an sich selber findt'.
Muss es ja auch nicht,
"es ist ja geliebt",
Und die Gnade Gotte,
die gute große Gnade ist es,
die sich in Freundlichkeit an ihm übt,
so dass das Schaf gerne seinen Hirten liebt.
Und weil es liebt,
ist der Hirte auch ständig in seinem Sinn,
wacht es auf,
an jedem Morgen,
mit großer Freude an Gott wacht es auf,
und beginnt an diesem Tag weiter,
aber dennoch auch neu, seinen Lebenslauf.
Und Gott, der Herr, er ist auch Herr
in jedem Augenblick,
und in jedem Moment
findet auch das wackelige Schaf
zu ihm zurück.
Weil es seinen Namen kennt.
Weil Gott seinen Namen kennt.
Dabei ist das wackelige Schaf,
das geliebte Kind arm und reich
zugleich.
Es ist wie ein glimmender Docht,
der nicht verlöscht,
schließlich wird es noch gebraucht,
das Kind,
zum großen Hochzeitsfest.
Es ist wie ein Stab,
geknickt ist er zwar,
aber niemals gebrochen,
und Jesu Worte sind wahr,
alles geschieht,
wie er hat's versprochen.
Und es ist wie ein Dornstrauch,
sieh, wie Gottes Feuer,
wie seine Liebe selbst in seinem Kind brennt,
das Kind,
das Jesus liebt und seinen Namen kennt,
das sich zu seinem Namen bekennt.
Und wie das Kind dabei in der Gnade wächst
und nicht verbrennt.
Denn die Liebe ist etwas Ganzes.
Denn der Glaube ist etwas Ganzes.
Denn die Hoffnung ist etwas Ganzes.
Keine von ihnen kann ohne ein "Ganz-Sein" sein.
Eine halbe Liebe ist keine Liebe,
ein halber Glaube ist kein Glaube,
eine halbe Hoffnung ist keine Hoffnung.
Ganz lieben wir seine Worte,
ganz glauben wir seine Liebe
ganz hoffen wir auf sein Erscheinen.
Auf Jesus,
den Einen,
den einen Reinen,
den wir mit ganzen Kräften,
mit all unseren Geschäften
meinen.
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Lukas 12,36
Seid gleich den Menschen,
die auf ihren Herrn warten,
wann er aufbrechen wird von der Hochzeit,
auf dass, wenn er kommt und anklopft,
sie ihm sogleich auftun.
+++++++
Bei Jesus ist unser Sinn,
zu Vaters Ehre und zu unserem Gewinn.
Unser Leben,
ist ein ständiges Vergeben,
zu dem wir immer umkehren,
um seine Worte zu leben
und Vater im Himmel aus Liebe ehren.
Es ist seine Güte,
täglich ist sie neu am Starten,
täglich erhält und erhellt sie unser Warten,
selbst uns,
wir sind stets wie ein glimmender Docht,
wird sie erhalten
und hat es auch stets vermocht.
Dass wir bereit sind mit Jesus loszustarten,
und erleben dann die offenbarten,
die wundersamen Dinge mit ihm,
wir können sie kaum erwarten.
"Herr, erfülle uns damit unseren Sinn."
"Du erfüllst uns in deinem
uns geschenkten Heute,
unser Herz mit großer bleibender Freude.
Eine Freude, mit der ich recht glückselig bin."
"Mit der ich über Mauern springe,
das Böse in und außerhalb von mir bezwinge,
durch ein fröhliches auf dich Schauen,
ein von der Gnade geschenktes
"Dir-in-allem-Vertrauen"."
"Herr Jesus, durch deinen Namen sei Israel gesegnet,
Du, der früh und spät mit Segen regnet.
Erbarme dich auch seiner in deiner Geduld,
und vergib uns allen unsere Schuld."
+++++++
Das Warten der Gerechten wird Freude werden.
Sprüche 10,28
Der Lehrtext:
Seid gleich den Menschen,
die auf ihren Herrn warten,
wann er aufbrechen wird von der Hochzeit,
auf dass, wenn er kommt und anklopft,
sie ihm sogleich auftun.
Lukas 12, 36
+++++++
Danke, für das Lesen. 🏵️
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