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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 10.12.2024
Deine Sonne wird nicht mehr untergehen
und dein Mond nicht den Schein verlieren;
denn der HERR wird dein ewiges Licht sein.
Jesaja 60, 20
Der Lehrtext:
Gott, der da sprach:
Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten,
der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben,
dass die Erleuchtung entstünde
zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes
in dem Angesicht Jesu Christi.
2. Korinther 4, 6
In allem,
was wir heute denken,
tun und walten,
es sind unsere Bestimmungen,
denen wir Aufmerksamkeit schenken,
es ist unser eingegrenztes Gestalten,
unser bruchstückhaftes Wissen,
bei dem wir darauf bestehen
Recht zu behalten.
Und was wir uns nicht vorstellen können,
was nicht in unser Denken passt,
das, so beschließen wir,
soll und wird es auch nicht so geben,
und bestimmen "unsere Wahrheit" zu unserer Last.
Weil Gott ist in unserem Denken nicht eingeplant,
das geht uns allen so,
im Kopf regiert das Denken,
Gott aber, der da spricht,
er will seine Geschöpfe ganz anders beschenken.
Christen,
Menschen, die Jesus allein lieben,
von ganzem Herzen,
Jesus, in und durch dem
der ewig gute Vater ansprechbar ist.
Durch seinen Geist und seiner Wahrheit
neigt er sich ihnen zu,
denn sie lassen seine Worte stehen,
sind Menschen,
die wie Kinder geworden sind,
und wollen im "auf seine Worte sehen"
an der Hand ihres Vaters gehen,
die Hand, die er ihnen in Jesus reicht,
und sie so seiner Herrlichkeit angleicht.
Aber auch Israel hat Gott nicht vergessen.
in der theologischen Geschichte aber,
da ist man oft vermessen,
und hat Gottes Worte und sein Lieben,
für sein Volk Israel,
abgeschrieben.
Man hätte lieber Gottes Worte
abschreiben müssen, hundertmal,
denn er ist treu in seinem Herzen, ohne Zahl.
Denn wäre er nicht treu,
seinem Volk Israel,
das harte Wege
aufgrund seiner eigenen Sünde gehen muss,
woher würden wir dann selbst
seiner Liebe gewiss sein,
dann wäre vielleicht auch bald
mit seiner Treue uns gegenüber Schluss.
Aber Gott kann nicht lügen,
und obwohl er nicht müsste,
hatte er es geschworen,
und sich das schwächste Volk auserkoren.
Und einst wird er es trotz
allem,
was uns vor Augen dagegen steht,
in eine Herrlichkeit führen,
die seinen Kindern zu Herzen geht.
Weil sie es bereits heute in ihrem Geist spüren.
Der Geist eröffnet es ihnen durch sein Wort,
und Gottes Wort, es ist auch des Geistes Herzensort.
Lassen wir seine Worte nicht stehen,
und nicht in unser Herz hinein sprechen,
es bleibt uns dabei nur noch,
im Unglauben in die Seite seiner Liebe zu stechen.
Wer sein Wort verachtet,
bei allem äußeren frommen Schein,
mag er noch so katholisch oder evangelisch,
oder freikirchlich, oder orthodox, oder sonst wie sein,
wer sein Wort verachtet,
weil es uns zu unirdisch erscheint,
der kennt Gott nicht, er täuscht sich,
und hat nur sich selbst gemeint.
Wer seinem Wort Dinge hinzufügt,
lügt.
Wer seinem Wort Dinge entfernt,
und damit die Wahrheit entkernt,
Gott wird es sehen und wird es richten,
sein ist die Kraft und die Majestät,
und der kleine Mensch,
er wird mitnichten
auf dieses Weise Gott erkennen,
weil er in die falsche Richtung geht.
Wenn Gott zu seinem Propheten spricht,
dann machen wir in unserem Überheben,
gleich mehr Menschen aus einem Propheten,
um unserer Weisheit Recht zu geben.
Aber hier, siehe, Gott lacht,
wie oft hat die Theologie,
die menschliche Weisheit,
die sich um die Bibel rankt,
sein Wort geschwächt
und ihm nicht in Ehre gedankt.
Dem Unmündigen aber
wird Gott es offenbaren,
die sind ja nicht besser,
aber sie können nichts bringen,
sie können und wollen
weder mit Tun noch mit ihrem Denken
vor Gott nur ein Jota für sich erzwingen,
sie leben alleine vom Werden aus ihm,
sie leben von seinem Beschenken.
Klein ist das Herz,
und klein ist die Kraft,
wer aber sich zu Jesus
den Gekreuzigten und Auferstandenen hält,
direkt, in großer Schwachheit,
mit vielleicht nur einem Senfkornglauben,
aber ganz,
und sich ganz zum Namen Jesus stellt,
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Offenbarung 3, 8
Ich kenne deine Werke.
Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan,
die niemand zuschließen kann;
denn du hast eine kleine Kraft
und hast mein Wort bewahrt
und hast meinen Namen nicht verleugnet.
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Das Wort bewahren,
es heißt auch auf seine Gebote achten,
mit ganzem Herzen nach seinem Reich zu trachten.
Nach "seinem" Reich.
Dass man sich zum Namen Jesus stellt.
Und Gott nicht ehrt mit dem Namen seines Berufs.
Denn vieles nennen wir "Gott".
Das sind Götzen die sich unser Ego erschuf.
Er aber hat einen Namen gegeben,
und nur durch diesen einen kommen wir in sein Leben.
In sein Leben, was vor ihm gültig ist,
und bleiben darin.
Es ist der Name in seinem Herzen,
verschweißt mit Jesus,
seinem Sohn der Schmerzen.
Es ist der Name Jesu, er ruht in Gottes Sinn.
Jesus, und Jesus, und Jesus allein.
In ihm stirbt der Vater,
in ihm leidet der Vater,
in ihm liebt der Vater,
und hat in ihm allen Menschen die Versöhnung gewirkt.
Es kann aus Vaters Sicht nur der Name Jesus sein.
Und es ist die Religion,
die seinen Namen verbirgt.
Die Religion,
die aus ihm ein Baby macht,
in die Arme ihrer Bilder setzt,
und ihre Bilder dann vergötzt.
Aber, der Mensch,
der wie ein Kind geworden,
er kämpft nicht mehr mit seinem Egokopf
bezieht nicht mehr die Weisheit
aus eigenem Erkenntniskopf.
Sondern lässt Gottes Wort gelten,
und es ist der Vater,
siehe, er zieht ihn schon,
den Menschen, der die Wahrheit liebt,
zieht er hin zum Sohn.
Und führt ihn durch tausend Welten,
der Einsamkeit, des Schmerzens,
und ist da auch im Leiden.
Aber immer ist Vater im Geist zur Stelle
und gibt dem Kind zu allen Zeiten,
durch seine Gnade
Kraft und Mut und alles Helle.
Denn das Helle, es kommt aus dem Licht,
Gottes Wort alleine ist dem Kind
Schutz, Kraft und Zuversicht.
Sein Kind liebt der Vater
und er will und er wird in ihm wohnen,
und es trotz seiner Schwachheit,
die der Geist dem Kind zeigt
und um die es jetzt weiß,
wird er sein Kind mit sich selbst belohnen
Und es lebt ihm Licht auf sein Geheiß.
Daher lass' alles los,
lasse ihm alles in seine Hände,
er ist gnädig,
dass er dir alles zuwende,
was zu deiner vollen Genüge ist,
das alles tut Vater allein in Jesus Christ.
Wir haben als hätten wir nicht,
wir sind arm und reich
zugleich.
Kein anderer Mittler ist da.
Keine Gruppe,
mit ihrer eigenen Glaubenssuppe,
kein Verband,
mit eigener schwacher Hand,
kein anderer Name, auf den wir schauen,
kein anderes Gebilde, auf das wir vertrauen.
Keine neue Bewegung,
auch keine Ökumene,
was der Mensch sich schafft,
der aus eigener Kraft
sich wählt und wähnt,
dass er sich nach Frieden sehne.
Auch keine Kirche, und ja das tut weh,
wenn Menschen sich von ihr her verstehen
und ihr Name ihr Filter ist, ihre Brille,
womit Menschen mit ihrem Kopf
nach ihrem Gottesbild sehen.
Gott hat alles menschliche Tun
zu seinem Heil hin,
ausgeschlossen,
damit sich keiner rühme.
Und das Ego, das Wilde
sich auf irgendetwas vor Gott zähle
und sich darauf etwas einbilde.
Seine Ehre gibt Gott keinem anderen als sich,
so gibt er sich seine Ehre in seinem Sohn!
Und Leben jenen,
die dem Namen seines Sohnes
ganz und alleine vertrauen,
auch wenn sie in Schwachheit,
und gerade in Schwachheit,
an seinem Tempel mit bauen.
Denn vor Gott zählt nicht des glaubenden Menschen Stärke,
sondern das, was Gott in ihm alleine tut,
wenn der Mensch es in Liebe zulässt,
ins sich!
Gottes Werke!
Die sind mit Jesu Namen untrennbar,
unauslöschlich, verbunden.
Mit Jesus, der die Wahrheit ist,
mit der Wahrheit,
und
mit der Wahrheit Wunden.
Wie können wir nur so stolz sein,
an Gottes blutenden Herzen vorüber zu gehen,
und dabei auf uns
und unsere Religiosität zu sehen.
und meinen an unserer Erkenntnis zu gesunden.
Wir können nur am Kreuz Jesu umkehren und gesunden.
Das Kreuz seines Sohnes Jesu,
hier schüttet Gott Gericht und Rettung aus.
Hier ist jedes seiner neu, von oben her
geborenen Kinder geheimnisvoll zu Haus.
Keine Rettung ohne Gericht,
Keine Rettung ohne Umkehr zum Licht.
Keine Rettung ohne Abgabe des Egos,
der Sünde, der Schuld,
dem demütigen Kind neigt sich der Vater in Huld.
Dem Unmündigen wird der Himmel offenbart,
(vgl. Matthäusevangelium 11, 25-30)
der Mensch, der wie ein Kind wird,
und umkehrt
ihm wird die Herrlichkeit Gottes aufgespart.
Und dann, in jener Zeit,
wird es mit de Materie so sein,
wie jetzt schon im Geist.
Worauf Jesaja hier mit seinen,
ihm von Gott offenbarten Worten hinweist.
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18 Man soll nicht mehr von Frevel hören
in deinem Lande noch von Schaden
oder Verderben in deinen Grenzen,
sondern deine Mauern
sollen »Heil« und deine Tore »Lob« heißen.
19 Die Sonne soll nicht mehr dein Licht sein am Tage,
und der Glanz des Mondes soll dir nicht mehr leuchten,
sondern der HERR wird dein ewiges Licht
und dein Gott wird dein Glanz sein.
20 Deine Sonne wird nicht mehr untergehen
und dein Mond nicht den Schein verlieren;
denn der HERR wird dein ewiges Licht sein,
und die Tage deines Leidens sollen ein Ende haben.
21 Und dein Volk sollen lauter Gerechte sein.
Sie werden das Land ewiglich besitzen
als der Spross meiner Pflanzung
und als ein Werk meiner Hände mir zum Preise.
22 Aus dem Kleinsten sollen tausend werden
und aus dem Geringsten ein mächtiges Volk.
Ich, der HERR,
will es zu seiner Zeit eilends ausrichten.
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Aber bereits heute leuchtet Gottes Licht,
aus der Finsternis,
aus der Verborgenheit heraus,
und kommt in unser menschliches Herz
wenn es ganz will,
dass es den Namen "Jesu" ruft und spricht.
Dann tritt ein heller Schein
herein:
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Gott, der da sprach:
Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten,
der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben,
dass die Erleuchtung entstünde
zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes
in dem Angesicht Jesu Christi.
2. Korinther 4, 6
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Und auf der Stelle,
kommt der Mensch vom Dunklen ins Helle,
von der Lüge zur Wahrheit,
auf der Stelle tritt das Licht seiner Vergebung herein.
Eine Belebung unerkannter Maßen,
es ist vergeben,
ich bin befreit,
ich lebe nun mit einem guten Vater,
in seinem Heute und in seiner Zeit,
mitten in dieser Zeit aber bereits
in einem Vergebungskleid.
Das ist unaussprechliche Freude,
wie im Lied,
in Christus geborgen zu sein.
So stehe ich in meinem Lebenslauf,
jeden Morgen mit seiner Freude auf.
Auch wenn es meinen Herzensaugen
nicht ständig gelingt,
mich ein Blick auf Sorge und andere
mich kurz vom "auf Jesus schauen" abbringt,
so ist das kein Theater,
der Geist Gottes, er ist mein Herr und Berater,
und zeigt mir das Kreuz,
und den mir entgegenlaufenden mich liebenden
und nun auch meinen Vater.
Als halte ich mich nicht mit mir auf.
So etwas muss ich nicht,
als Kind muss ich das nicht.
Was will ich denn von Toten erwarten?
Ich schau lieber mit Freude in Jesus Angesicht.
Mit Jesus aufsteh'n,
mit Jesus die Krone richten
und schließlich weitergeh'n.
Diesen Satz auf einer Postkarte fand ich sehr schön.
Denn oft ist es nicht die Sünde,
sondern das "Auf-uns-Schauen-Karussell".
Und wir fallen darauf rein.
Auf uns selber schauen ist nicht mehr nötig,
kann ich doch wie ein Kind in Gott
unaussprechlich geborgen und glücklich sein.
Wie?
In dem ich ihm seine Liebe glaube,
in allen Dingen,
ich sie ihm "ganz" glaube.
Denn der Glaube an Jesus ist der Sieg,
der die Welt überwunden hat.
Der Glaube in Jesus ist der Sieg,
der die Welt überwunden hat.
Jesus hat die Welt überwunden,
und ihm gehöre ich,
ihm und seiner Liebe Sehnsucht und ihren Wunden,
in allen Sekunden, Minuten und Stunden.
Was für ein Geschenk, nicht wahr?
Nur in Jesus ist der Vater da.
In Jesus ist Vater immer ganz Ohr.
Menschlich gesehen,
kommt ihm alles andere spanisch vor,
aber das ist eine alte Redewendung,
so hat man früher gedacht,
als ein Kaiser Karl Spanisches hier einführen wollte,
einfach, dass hier mehr wie in Spanien sein sollte.
Aber jedes Ländersprachenschiff,
hat solch einen "Ich-verstehe-nichts-Begriff".
Und in diesem Sinn hat Gott sich auch eingeschränkt,
die Sonne scheint zwar über Gerechte und Ungerechte,
aber durch sein Ohr dringt nur ein Name,
der eine Wundersame,
der "Echte",
der gerechte.
Der aus Vaters eigenem Herzen ist,
sein Sohn Jesus,
den er gesetzt hat der Welt zu ihrem Christ.
Christus- was für uns auch der Gesalbte heißt,
dazu bestimmt diese Welt zu retten.
Wie Jesus ja auch Retter heißt,
gekommen zu befreien von Todesketten,
der Sünde, der Schuld des Unglaubens an Gottes Liebe.
Jesus bedeutet sinngemäß:
"Ich bin der ich bin und werde sein der ich sein werde, der rettet"
Gott hat sich also vorbehalten,
als der angesprochen zu werden, der er ist,
als der "Ewig Seiende Retter".
Und so können wir ihn nicht maßregeln,
wenn er auch so angesprochen werden will.
Das ist sein Herzschlag, sein Wille, sein Leben.
Das ist seine große Liebe.
"Uns retten".-
"Herr Jesus,
komme in mein Leben und rette mich.
Du allein - sollst es sein. Entkette mich.
Bringe mich zurecht.
Mache mein Leben gültig vor der Wahrheit,
bitte mache es echt."
"Führ mich auf deinem Weg,
du bist der Weg.
Führe mich ins Leben,
du bist das Leben.
Du selbst, lass mich leben in und mit dir."
"Dann ist alles gut.
Kein Tod kann uns trennen.
Du bist mein lebendiger Mut."
"Herr Jesus, du bist mein lebendiges Heute,
mein lebendiger Morgen,
in allem bist du mein,
so willst du es in der Liebe sein."
"Enthoben in dein Licht.
Wunderbare Zuversicht.
Geborgenheit und Glück,
in dir, beim Vater zurück."
"In deiner Furcht habe ich dich so gern.
Mein Schatz, die schöne Furcht der HERRN."
"Die Sünde und ihr Lügenmeer,
schwabbelt und wogt in und um mich her.
Aber ich mag sie nicht mehr.
Was brauch ich unter deiner Sonne
das Versprechen einer Taschenlampe,
an deren Lügen ich erkranke.
Nein, die Sünde mag ich nicht mehr."
"Vater, danke für deinen Sohn,
deinen Kindern gibst du dich als Schild
und als sehr großen Lohn."
"Und wie der Losungstext zeigt,
du bist der Vater,
der sich auch Israel wieder zuneigt.
Erbarme dich über dein Volk in Gnade.
Was nicht zu uns kommt in Gnaden,
das verursacht in uns nur Schaden.
Weil wir dann Lügen als Freunde haben."
"Du aber bist unser bleibendes Wahrheitslicht.
Schenk, dass mein Herz dir täglich viele Danke spricht."
+++++++
Deine Sonne wird nicht mehr untergehen
und dein Mond nicht den Schein verlieren;
denn der HERR wird dein ewiges Licht sein.
Jesaja 60, 20
Der Lehrtext:
Gott, der da sprach:
Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten,
der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben,
dass die Erleuchtung entstünde
zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes
in dem Angesicht Jesu Christi.
2. Korinther 4, 6
+++++++
Danke, für das Lesen. 🌹
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