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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 1.8.2024, -Gott hat uns lieb, jetzt in diesem Augenblick ist er wohlwollend uns zugewandt.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 1.8.2024



Der Tag des HERRN ist groß
und voller Schrecken,
wer kann ihn ertragen?
Doch auch jetzt noch,
spricht der HERR,
kehrt um zu mir von ganzem Herzen!
Joel 2,11-12


Der Lehrtext:


Jesus predigte das Evangelium Gottes
und sprach:
Die Zeit ist erfüllt,
und das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen.
Tut Buße und glaubt an das Evangelium!
Markusevangelium 1, 14-15



Joel 2, 10-13
10 Vor ihm erzittert das Land
und bebt der Himmel,
Sonne und Mond werden finster,
und die Sterne halten ihren Schein zurück.

11 Und der HERR lässt seinen Donner
vor seinem Heer erschallen.
Denn sein Heer ist sehr groß;
denn es ist mächtig und richtet seinen Befehl aus.
Ja, der Tag des HERRN ist groß
und voller Schrecken, wer kann ihn ertragen?

12 Doch auch jetzt noch, spricht der HERR,
kehrt um zu mir von ganzem Herzen mit Fasten,
mit Weinen, mit Klagen!

13 Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider
und kehrt um zu dem HERRN, eurem Gott!
Denn er ist gnädig, barmherzig, geduldig
und von großer Güte,
und es reut ihn bald die Strafe.



Gibt es einen freien Willen,
gibt es auch Verantwortlichkeit.
Um der Gerechtigkeit willen
muss Gott Unrecht ahnden,
aber wir sehen ihn nicht nach
ungerechte Menschen fahnden.

Er fahndet,
wollte man es so aussprechen,
nach Menschen die in ihrem Herzen
nach Gerechtigkeit suchen und
nicht sich selber rächen.

So durchforscht Gottes Geist die Erde,
ob ein Mensch vor ihm demütig sei,
damit der Mensch gerettet werde,
Gott hätte ihm gern im Leben dabei.

Ein freier Wille
muss Verantwortung tragen,
jedoch erst dann,
ab jenen Tagen,
wo der der Mensch mit einer Reife,
einer Schärfe,
entscheiden kann,
das ist das Gute, das ich wähle,
und das ist der böse Teil,
den ich verwerfe.

Gebote sollen uns vor uns selber schützen,
mich vor anderen
und die anderen vor mir.

So sind alle Verkehrsschilder der Welt
ein Zeichen,
irgendwas stimmt nicht hier,
irgend etwas stimmt nicht in mir.

Denn sie wollen mich ja schützen,
das wollen sie erreichen,
sonst gäbe es ja viel mehr Kinder-
und Erwachsenenleichen,
warum aber sind die Verkehrszeichen hier?,
irgend etwas stimmt nicht in mir.

Es fehlt die Liebe,
der liebende Sinn.
Dass ich mich anstelle, wenn ich der folgende bin.
Dass ich mich nicht nach vorne dränge,
mit Ellbogen und mit meiner Kraft,
die dann anderen Leid und Schmerzen schafft.

Warum fehlt diese Achtung,
warum ist Liebe keine Selbstverständlichkeit
warum kann unser Ego nicht dazu streben,
sich selbst seiner Macht zu entheben.

Warum kann ich nicht von ganzen Herzen umkehren,
warum muss ich mich
gegen die Liebe Gottes so wehren,
Warum ist es mir so wichtig,
mich selber zu ehren?

Warum bin ich in all dieser kurzen Zeit,
einfach nicht von Herzen zu Gott umkehrbereit?


Die Bibel sagt, dass wir unsere eigenen Wege wählen,
weil wir ohne Gott in unserem Herzen,
unseren Sinn und unser Ziel verfehlen.

In unserer Gebrauchsanweisung von Anfang an,
da stand nichts von Hauen
sondern vom Vertrauen.

Aber wir haben das falsche angeguckt.
Eva und Adam haben die Lüge
der Schlange geschluckt.
Und in unserem Herzen ist dabei
die Wahrheit heraus geflogen
und in das Vakuum ist die Lüge eingezogen.

Die Lüge, welche die Bibel Sünde nennt,
ein Alleinsein im Herzen,
dass nach Leben rennt.

Ein Alleinsein im Herzen,
es findet seinen Schöpfer nicht,
denn im Alleinsein ohne Gott,
da gibt es kein Licht.

Die Sünde ist eine geistliche Macht,
darum wird sie von materialistischem Denken,
nicht berücksichtigt sondern verachtet,
aber die Sünde hat unser Herz von der Liebe entmachtet.

Und so ist in uns, oder sollte man sagen,
unser Herz ist zu einem Egotier mutiert,
dass sich schützt und andere missbraucht, -
ganz ungeniert.

Die Lösung der ganzen Sündenmisere,
kommt nicht vom Menschen sondern von Gott.
Wir sind mit uns beschäftigt
geben uns selber die Ehre,
altern und sterben, sind dann tot.

Doch dieses kurze Leben ist der kleinste Teil,
unseres ganzen Seins,
und Gott hätte gern, das wir bei ihm sind,
doch wer macht mich mit Gott eins.

Mein Egoherz etwa,
dass dann Gott korrumpieren will,
mit Werken mit Taten und stolzem Gebrüll ...?

Gott hat sich eine Lösung zur Rettung ausgedacht.
Und es war die einzige die er fand.
Und diese Rettung,
da hat meine Sünde ihm viel Mühe gemacht,
seinem Herz, auch seiner rechten und linken Hand.

Denn er wurde Mensch,
und lebte wie ein Liebender, Gebender,
Schenkender, Hinhörender,
Befreiender,
und auch des Bösen Zerstörender.

Uns aber, hat das so nicht gepasst,
nicht zu unseren Plänen,
mit denen wir unser Herz vollstopfen,
sie uns zu Herzen nehmen,
und dabei so sehr verkopfen.


Wir haben seine Hände
mit Nägeln an ein Holz geschlagen,
so geht es der Liebe an allen Tagen,
Kannst du wirklich in deinem Wesen,
stets aufrichtige liebende Liebe lesen?

So sind seine Hände durchbohrt.
Und im Himmel gibt es jetzt durchbohrte Hände.
Von Gottes Lamm,
das zu uns kam,
und beschenkt mit Gnade ohne Ende.

Jesu Tod, sein Sieg war keine Menschengewalt,
er stieg nicht herab
und zerstörte das Menschengeschlecht.

Sondern er liebte und liebte und
seine Liebe war es, die sich gab,
sie sank gequält, gemartert und tot
in ein menschliches Grab.

Jesus hat das Gericht für meine Zielverfehlung getragen.
Wir verfehlen unsere Bestimmung an allen Tagen.

Denn wir wurden für die Liebe geschaffen,
Liebe zu empfangen und Liebe zu geben,
Gottes Kinder leben vom Empfangen seiner Güte
und vom liebenden Vergeben.

So sind seine Menschen
vorher mit ihrem Menschsein wie Kinder geworden.
Sie sind nach Golgatha und haben gesehen,
hier wird für mich gestorben.

Der ewige selbst stirbt für mich,
schau‘ doch wie er uns liebt,
er liebt mich mehr als sich.


Dahin will ich umkehren,
und so bin ich in Schwachheit als Kind
nach Golgatha gegangen,
fand dort in Jesus Gottes Sohn,
und habe die große Liebe
und Vergebung des Vaters empfangen.

Denn in Jesus
ist sein Reich nahe herbeigekommen.



Für die Kranken, für die Schwachen,
für die Geknickten, Verletzten, Abgelehnten,
die demütigen Herzens sind,
kommen sie mit ihrem Menschsein zu Gott wie ein Kind,
und bekennen ihre Schuld,
so erfahren sie Ewigkeitsliebe und Ewigkeitsgeduld.


In Jesus ist das Reich Gottes herbeigekommen,
er ist auferstanden und ist da,
ganz uns wohlwollend nah!
Und wir werden von ihm geküsst
und in seine Arme genommen.



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Der Tag des HERRN ist groß
und voller Schrecken,
wer kann ihn ertragen?
Doch auch jetzt noch,
spricht der HERR,
kehrt um zu mir von ganzem Herzen!
Joel 2,11-12


Der Lehrtext:


Jesus predigte das Evangelium Gottes
und sprach:
Die Zeit ist erfüllt,
und das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen.
Tut Buße und glaubt an das Evangelium!
Markusevangelium 1, 14-15
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Danke für das Lesen. 🌸


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Verfasst: 01.08.2024, 06:36 Uhr

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