(dla11022)
Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 1.10.22
(leere Zeilen sind Besinnungszeilen)
Die Strafe liegt auf ihm,
auf dass wir Frieden hätten,
Jesaja 53,5
Der ganze Vers:
5 Aber er ist um unsrer Missetat willen
verwundet und um unsrer Sünde willen
zerschlagen.
Die Strafe liegt auf ihm,
auf dass wir Frieden hätten,
und durch seine Wunden sind wir geheilt.
Jesaja 53,5
Heute morgen, wenn nicht Samstag wär
würde man viele Kinder
in die Schule gehn sehn
manche
bleiben vielleicht kurz beim Bäcker stehn
überlegen sich, ist noch Zeit,
kann ich hier rein gehn
und mir ausnahmsweise eine Breze kaufen.
Ja, so sieht man viele Kinder laufen,
an den Lernort um dort zu merken,
sich zu merken,
was für sie im Leben zählt,
das Hören, das Schreiben,
das Rechnen, das Lesen,
So ist es auch vor einem dreiviertel Jahr
in Mariupol, in der Ukraine, noch gewesen.
und 2011 war Aleppo, so ist zu lesen,
ebenfalls noch eine Stadt zum Leben gewesen.
Auch Anfang August
neuzehnhundertfünfunvierzig
waren - wenn nicht gerade Ferien waren -
Kinder in Hiroshima in die Schule gegangen......
Vor Jahren sind Kinder glücklich gewesen,
nicht mißbraucht haben sie ihre Tage angefangen,
doch die entartete Lust
von friedlosen Herzen
hat sich an ihnen grausam vergangen,
wieviele leben heute mit diesen Schmerzen?
Vor Jahren sind auch Paare glücklich gewesen,
sie konnten sich liebevoll
in die Augen schauen.
Doch gab es Unfrieden
und böse Worte
und böses Tun,
nicht wenige mussten sich trennen,
sie konnten nicht mehr beieinander ruhn.
Sag mir, wieviele Wege ein Kind gehen muss,
bis es den Frieden finden kann.
Die schwachen Worte
erhobener Menschen machten nicht mit den
Kriegen Schluss.
Es ist Gnade,
wenn ein Krieg aufhören kann,
Gnade, die sich auf etwas gründet,
Gnade, die sich an Gerechtigkeit
und Wahrhaftigkeit bindet.
Es ist Gnade,
wenn eine Mauer fällt,
wenn in den Sinn von Menschen Frieden eindringt
Es ist Gnade,
wenn in dieser Welt,
ein Volk zu einem Frieden findet,
und ein Kind auf seinem Schulweg singt.
Diese Gnade wurde hier im Jesaja-Bibel-Buch
deutlicher als sonstwo offenbar gemacht.
Denn Gott hat der Menschheit
ein Versprechen gebracht:
Der Prophet spricht davon
als sei alles schon gewesen,
als stünde er in der Zukunft
und blickte zurück:
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Die Strafe liegt auf ihm,
auf dass wir Frieden hätten,
und durch seine Wunden sind wir geheilt.
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Er spricht nicht nur von "Frieden hätten"
zerrissen sind des Krieges Ketten
erspricht davon: Heilung durch seine Wunden.
und es ist wahr,
unzählige Menschen haben in Jesu Wunden
eine unbeschreibliche Heilung gefunden.
Gott macht hier keine halben Sachen,
doch geht er am Verstand der Gescheiten vorbei.
Kinder können aber die Entdeckung machen,
was das ewige Leben denn sei.
Und es ist keine Gnade zum Nulltarif,
denn der, der uns alle ins Leben rief,
hat uns einen freien Willen gegeben,
der auch wiederum Verantwortung bringt.
Und jeder muss es vor Gott ertragen,
selbst der Mächtige, der andere Menschen
und Länder in die Kniee zwingt,
unzählige Menschen um ihr Leben bringt.
Auch er wird vor seinem Richter stehn,
der ihn dann seinerseits
vor der ewigen Gerechtigkeit
auf die Knie zwingt.
Denn alle Kniee müssen sich beugen,
vor dem Lamm, das den Namen Jesus trägt.
Alle Knie werden sich vor dem Namen Jesu beugen,
nicht weil wir Chrsiten Rechthaber sind,
sondern weil der, der die Kräfte im All erhält,
das so beschlossen hat, für diese kleine Welt.
Und es gibt dann Menschen zweierlei,
die einen beugen ihre Kniee aus Liebe und Glück
sie erkennen den Richter,
der die Strafeselbst getragen
und seine Treue führte sie zu ihm
ins Vaterhaus zurück.
Die anderen haben Angst dabei,
denn die Gnade, die sie ablehnten,
sie war ja gegeben,
damit sie sie nehmten,
Aber nach dem stummen Todesschrei
Die Gnade war bei ihrem Sterben nicht dabei.....
Sie sind ohne Gnade ins Gericht gekommen.
Das ist eine sehr traurige Geschichte,
da ist kein Triumph mehr zu sehen,
warum konnten wir Menschen
nicht Zeit unseres Lebens
zu unserem vergebenden Schöpfer gehen?
Der dort hängt am Kreuz auf Golgatha,
ja Gott ist dazu in der Lage,
in Jesus Christus ein Mensch zu werden,
sich verwunden zu lassen,
die Strafe der Gerechtigkeit
zu ertragen ohne Klagen
und war in der Lage,
mitten drin noch einen Verbecher
als erste Frucht zu seinem Vater zu tragen.
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Jesus und der Vater
Joh 5,19 Da antwortete Jesus
und sprach zu ihnen:
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Der Sohn kann nichts von sich aus tun,
sondern nur,
was er den Vater tun sieht;
denn was dieser tut,
das tut in gleicher Weise
auch der Sohn.
Joh 5,20 Denn der Vater
hat den Sohn lieb
und zeigt ihm alles, was er tut,
und wird ihm noch
größere Werke zeigen,
sodass ihr euch verwundern werdet.
Joh 5,21 Denn wie der Vater
die Toten auferweckt
und macht sie lebendig,
so macht auch der Sohn lebendig,
welche er will.
Joh 5,22 Denn der Vater
richtet niemand,
sondern hat alles Gericht
dem Sohn übergeben,
Joh 5,23 damit alle den Sohn ehren,
wie sie den Vater ehren.
Wer den Sohn nicht ehrt,
der ehrt den Vater nicht,
der ihn gesandt hat.
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Philippus hat sich ein Herz genommen,
ist zu Jesus hingekommen
und in aller Einfachheit hat er es gewagt
Herr, zeig uns den Vater,
hatte er gesagt.
Da hat Jesus übeeraschend zurückgefagt:
Phlippus, warum erkennst du mich denn nicht
Wer mich sieht, der sieht den Vater.
So sprach Jesus in der Gnade Licht.
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Joh 14,8 Spricht zu ihm Philippus:
Herr, zeige uns den Vater,
und es genügt uns.
Joh 14,9 Jesus spricht zu ihm:
So lange bin ich bei euch,
und du kennst mich nicht,
Philippus?
Wer mich sieht,
der sieht den Vater.
Wie sprichst du dann:
Zeige uns den Vater?
Joh 14,10 Glaubst du nicht,
dass ich im Vater bin
und der Vater in mir?
Die Worte, die ich zu euch rede,
die rede ich nicht aus mir selbst.
Der Vater aber, der in mir bleibt,
der tut seine Werke.
Joh 14,11 Glaubt mir,
dass ich im Vater bin
und der Vater in mir; wenn nicht,
so glaubt doch um der Werke willen.
Joh 14,12 Wahrlich, wahrlich,
ich sage euch:
Wer an mich glaubt,
der wird die Werke auch tun,
die ich tue,
und wird größere als diese tun;
denn ich gehe zum Vater.
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Jesus tut am Kreuz,
was er den Vater tun sieht;
Der Vater aber, der in mir bleibt,
der tut seine Werke.
Der Vater tut hier am Kreuz sein Werk.
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Joh 10,30 Ich und der Vater sind eins.
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Siehst du den nicht,
wie im Sohn der Vater da hängt,
nur für kurze Zeit wird die ewige Liebe
in sich voneinander getrennt.
Da, wo der Sohnes-Teil den Hass der Menschen
aufnimmt, von Mariupol, Aleppo, Hiroshima
stellvertretend für alles Leid.
Dort bezahlt die Liebe mit ihrem eigenen Leben,
dort geht ein Riss durch das ewige Herz.
Gott selbst fühlt jeden erdenklichen Schmerz.
Hier geht es um Gerechtigkeit,
sie fordert ihr Recht mit Recht.
Hier wird selbst die kleinste Schlechtigkeit
von dem der sprach, die Rache ist mein,
von ihm wird jede Schuld gerächt.
An sich selbst hat Gott das Urteil vollzogen
auch für alle,
die heute manipuliert und betrogen
auch heute morgen
mit ihren kleinen berechtigten Lebenssorgen,
um Familie, Frau und Kind und Leben
auch heute morgen in den Krieg gezogen
sind
gezogen wurden.
Hineingezogen wurden,
in die Angst der Mächtigen,
die Angst vor dem Verlust der Macht.
Und um diese festzuhalten,
werden Menschen um ihr Leben gebracht.
Keine deute mit dem Finger,
als sei er besser,
ob im Osten oder im Wesen, Norden, Süden,
hinter Bergen, Wüsten oder Gewässer,
Jeder Mensch, jedes Volk
hat hier selbst Dreck am Stecken,
und muss sich vor dem ewigen Gott
als Schuldiger entdecken.
Wenn Gott mit den Finger deutet,
dann deutet er nach Golgatha,
denn auf eine gewisse Weise,
ist das sein Hiroshima.
Doch wenn die lebendige Liebe
dort auch untergeht,
sie reisst ja unsere Schuld mit in den Tod
und der Vater,
der sie nach drei Tagen erhöht,
er ist der wirkliche beständige
lebendige
Gott.
Das ist der Gott der Gnade schenkt,
egal ob du im Panzer bist,
im Gefängnis die Zeit und das Leid an dir frisst.
Egal ob du gerade Brötchen holst,
oder als Kind durch Ruinen tollst,
diese Gnade ist für alle da.
Doch was bleibt dem Menschen,
wenn er an ihr vorüber geht......?
Jeder Tag ist ein neues Heute,
er kann ein Aufbruch zum Leben sein.
Jedes Heute lädt uns immer noch zum Frieden ein,
Jedes Heute lädt uns immer noch zum Heilwerden ein.
Doch wer heute an der Gnade vorüber geht
wie der reiche Kornbauer
und er heute stirbt
für den ist es morgen bereits zu spät.
Keiner ist mehr da, der um ihn wirbt.
Gott wirbt um dich, um mich
er tut es nicht mit Drohung
und Kanonenknall.
Er tut es nicht mit Manipulation
und Niedrighalten,
nicht mit Umerziehungslagern
und Mauernwall.
Nein, so etwas tut die Liebe nicht!
Er tut es mit Liebe
geht den untersten Weg.
Wo Reiche, Begabte, selten zu finden sind.
Er geht zum Zerschlagenen Menschen,
der im unsinnigen Krieg sein Kind verloren,
und er geht zum noch lebenden
verlassenen Kind,
Wir alle sind wie dieses verlassene Kind.
Nicht weil Gott uns verlassen hat
sondern weil wir die Liebe verlassen haben.
Die Hingabe mit ganzem Herzen.
Und uns ständig nach dem Bißchen richten
was wir nur mit unseren Augen seh'n.
Gott aber, gibt sich mit ganzem Herzen hin.
Ein ganzes Herz hängt dort auf Golgatha,
ein ganzes spürbares
anfassbares,
in seiner Liebe stets klares
ehrliches und wahres
reines und feines
Leben
hat er an deiner Stelle gegeben.
Denn wie kann man sagen,
dass unser menschliches Herz
mit seinem stolzen Mist
ein vor Gott gültiges Zahlungsmittel ist.
Keiner nimmt so einen Haufen
als Zahlungsmittel für Milch und Brot.
Gott aber versuchen wir täglich zu bestechen
mit unser Unwahrhaftigkeit und Lügenkot.
Und weil wir dann nicht hören wollen,
ums tausendfachste einfach nicht hören wollen...
....entlässt uns Gott in unseren Willen
den wir uns mit Stolz herausnehmen,
und wir schaffen es dann, das Panzer rollen,
weil kriegen ist das beste was wir können.
Es ist der Krieg, der im Kleinen
aus unserem Herzen fließt,
und sich solange vermehrt
und Gott entehrt,
bis es ein großer Krieg geworden ist.
Dann jammern wir,
wie kann Gott das nur zugelassen haben?
Aber wir waren es mit unserem Willen,
mit unseren Händen,
die wir unsere und der anderen Gräber
gegraben haben.
Und zwischen uns und Gott
verbreitern wir stetig den Ungerechtigkeits-Graben.
Ich bin es, Herr! Ich!
Ich dreh mich ständig um mich
und sage dabei,
ich bin der Gute, Ich.
Ich stehe draußen
vor der Tür,
nicht drinnen im ewigen Leben.
Dieses Ich schnappt sich das Kind
und zieht es an den Haaren,
hinter sich her nach Golgatha,
und sagt zu Gott,
jetzt bin ich da!
Schluss ist mit diesem Sündenlotterleben,
ich will meinen Kopf wieder frei erheben,
ich will mit Aufrichtkeit geh'n und seh'n
ich will mein Herz frei haben,
und dir mein "Alles" geben.
Ich will mit deiner Vergebung durchs Leben geh'n,
Ich will die Menschen in Würde anseh'n
und ihnen deine Liebe zugesteh'n.
Ich will nicht mehr unter Waffen stehn,
ich nicht mehr in Panzern sitzen,
und machen das andere Mütter
um ihre Söhne in Ängsten schwitzen.
Ich will nicht mehr Kanonenfutter sein,
für meine Ängste und Lüste.
und für die Ängste und Lügen der Mächtigen
steh ich auch nicht mehr in eigner Angst
für ihre aufgetischten Manipulationen ein.
Ich will nicht mehr sein, so wie ich bin,
ich brauche deinen ganzen Frieden....
....und kann ich dazu auch deine Heilung haben?
Ich scheiß auf diesen Sündengraben
ich will kein Ichkreißel mehr sein.
Vergib mir, o Vater, meine Schuld,
dass ich so an dir vorübergegangen bin,
an deiner Liebe und friedevollen Freundlichkeit
solange vorüber gegangen bin.
Heute habe ich vor dir erkannt
dass ich in mir, meiner Lüge, gefangen bin.
Der Vater umarmt die Tochter,
er umarmt den zurückkehrenden Sohn,
bereit liegt der Ring des Lebens schon.
Alle Schuld wird vergeben,
Licht zieht ein,
ein Frieden zieht ein,
Heilung beginnt sich auszubreiten.
Erkauft durch die Liebe vom Gottessohn,
sie gilt durch den Tod hindurch für alle Zeiten.
Ob dich das erreicht,
dein kleines Herz,
dass vielleicht jetzt in einem Panzer sitzt
ob aus Metall oder Sarkasmus und Stolz
aber Leben gibts nur durch den Gott
der an einem blutverklebten Holz
anstelle jedes einzelnen Leben gestorben ist.
Erkennst du sein Werben um deine Liebe?
Durch das Wort der Schrift ist er der,
der uns unvorstellbare nahe ist.
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1. Petrusbrief,Kapitel 2
21 Denn dazu seid ihr berufen,
da auch Christus gelitten hat.......
24 .....der unsre Sünden selbst
hinaufgetragen hat an seinem Leibe
auf das Holz, damit wir,
den Sünden abgestorben,
der Gerechtigkeit leben.
Durch seine Wunden
seid ihr heil geworden.
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HIer ist der Text des leidenden Gottes,
das stellvertretende Leiden
und die Herrlichkeit des Knechtes Gottes
n.d. Übersetzung M.Luther, 2017
https://www.bibleserver.com
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13 Siehe, meinem Knecht wird's gelingen,
er wird erhöht und sehr hoch erhaben sein.
14 Wie sich viele über ihn entsetzten –
so entstellt sah er aus,
nicht mehr wie ein Mensch
und seine Gestalt
nicht wie die der Menschenkinder –,
15 so wird er viele Völker
in Staunen versetzen,
dass auch Könige
ihren Mund vor ihm zuhalten.
Denn was ihnen nie erzählt wurde,
das werden sie nun sehen,
und was sie nie gehört haben,
nun erfahren.
1 Aber wer glaubt dem,
was uns verkündet wurde,
und an wem
ist der Arm des HERRN offenbart?
2 Er schoss auf vor ihm
wie ein Reis
und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich.
Er hatte keine Gestalt und Hoheit.
Wir sahen ihn,
aber da war keine Gestalt,
die uns gefallen hätte.
3 Er war der Allerverachtetste
und Unwerteste,
voller Schmerzen und Krankheit.
Er war so verachtet,
dass man das Angesicht
vor ihm verbarg;
darum haben wir ihn für nichts geachtet.
4 Fürwahr, er trug unsre Krankheit
und lud auf sich unsre Schmerzen.
Wir aber hielten ihn für den,
der geplagt
und von Gott geschlagen
und gemartert wäre.
5 Aber er ist um unsrer Missetat willen
verwundet und um unsrer Sünde willen
zerschlagen.
Die Strafe liegt auf ihm,
auf dass wir Frieden hätten,
und durch seine Wunden sind wir geheilt.
6 Wir gingen alle in die Irre wie Schafe,
ein jeder sah auf seinen Weg.
Aber der HERR
warf unser aller Sünde auf ihn.
7 Als er gemartert ward,
litt er doch willig
und tat seinen Mund nicht auf
wie ein Lamm,
das zur Schlachtbank geführt wird;
und wie ein Schaf,
das verstummt vor seinem Scherer,
tat er seinen Mund nicht auf.
8 Er ist aus Angst
und Gericht hinweggenommen.
Wen aber kümmert sein Geschick?
Denn er ist aus dem Lande
der Lebendigen weggerissen,
da er für die Missetat
seines Volks geplagt war.
9 Und man gab ihm sein Grab
bei Gottlosen und bei Übeltätern,
als er gestorben war,
wiewohl er niemand Unrecht
getan hat und kein Betrug
in seinem Munde gewesen ist.
10 Aber der HERR
wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit.
Wenn er sein Leben
zum Schuldopfer gegeben hat,
wird er Nachkommen haben
und lange leben,
und des HERRN Plan
wird durch ihn gelingen.
11 Weil seine Seele sich abgemüht hat,
wird er das Licht schauen und die Fülle haben.
Durch seine Erkenntnis wird er,
mein Knecht, der Gerechte,
den Vielen Gerechtigkeit schaffen;
denn er trägt ihre Sünden.
12 Darum will ich
ihm die Vielen zur Beute geben
und er soll die Starken
zum Raube haben dafür,
dass er sein Leben
in den Tod gegeben hat
und den Übeltätern gleichgerechnet ist
und er die Sünde der Vielen getragen hat
und für die Übeltäter gebeten.
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Heute morgen könnte man viele Menschen seh'n
die mit ihren Lasten zum Schöpfer geh'n
nie lässt der seine Menschen im Regen steh'n.
Warum sollten sie also nicht zu ihm geh'n?
Zu Gott ... in Jesus, er ist unbeschreibbar schön....
Wer danach noch Zeit und Geld hat,
kann ja danach immer noch eine Breze kaufen gehn.....
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