(dla21022.2)
Nachdenken über Krieg: Arme, Hände, Finger klagen
Hände sind zu mir gekommen:
"Die Arme und wir haben etwas zu beklagen,
wir hätten gerne Menschen
in die Arme genommen
anstatt damit böse Waffen zu tragen."
Ein Finger meinte sehr geknickt:
"Ich hätt gern kleinen Kindern
Buchstaben auf den Rücken gemalt
mit ihnen ein Ratespiel gespielt.
Doch heute habe ich bei einer Kanone
auf den Auslösknopf gedrückt
mir wurde ganz anders
ich fand mich ganz kalt,
ich hab den Vater eines Kindes getötet,
ich bin immer noch ganz aufgewühlt."
Da meldeten sich andere Finger,
eine ganze Menge,
und sagten: "Wir mussten gestern
für die Nachrichten Lügen schreiben.
Wir wollten aber bei einem Feste
schöne Melodien spielen,
das zieht sich dort immer in die Länge
weil sich dort dann die Menschen
so wohl in ihrem Leben fühlen."
"Ach", sagten die Augen,
"Wir mussten heute lesen,
was ihr gestern geschrieben habt,
und der Verstand war ohne Kritik gewesen.
Der Dumme hat alles gleich geglaubt,
und hat uns jetzt die Freiheit geraubt.
Mit Nachtsichtbrille lauf ich nun umher,
Arme und Hände tragen nun ein Gewehr.
Die verfrorenen Finger, kalt am Abzug
so leben wir alle einen gewaltigen Betrug."
"Und auf der anderen Seite
sehe ich gerade,
geht's den Augen, den Fingern,
den Armen, den Händen
auf gleiche Weise,
so beenden wir bald unsere Lebensreise,
auf irgendeiner Seite
werden wir hier verenden."
Warum geschieht dies alles,
was haben wir getan,
ich suche jemand
eine unsichtbare Macht, und klage an.
Da meldet sich doch noch das frustrierte Herz,
das zwischen Trauer und Hass am Schwanken ist:
"Wenn ich mich recht erinnere,
in der Schule lernte ich etwas über
einen Jesus Christ,
der mit durchbohrten Händen gestorben ist.
Aber dann hat das Geschichtsbuch auch erzählt
er sei auferstanden und nun der Herr der Welt."
Na endlich habe ich eine Adresse,
zu der ich meine Wut
und meine Trauer kehren kann,
der Mund öffnet sich und fängt
sogleich mit dem Anklagen an:
"Warum hast du diesen Krieg zugelassen?"
Schrei ich in die Nacht hinaus.
"Jesus wenn's dich wirklich gibt,
dann komm kurz vorbei
in mein kleines Lebenshaus
und erklär mir, was das hier alles soll!"
"Ich steh hier für mein Land
in einer fast vollen Rüstung,
und wär gern bei meiner Familie geblieben,
ist das deine Liebe, geht so dein Lieben?"
Da kommt die Antwort in einer Sekunde,
mit Licht strömt etwas an den Sinnen vorbei,
und lässt den Verstand links liegen
mit seinem hochmütigen Gedankenbrei.
Ein Licht tritt ins Herz und sagt in milder Art,
"Jesus starb, weil alle Menschen im Tode sind.
Weil sie mit ihrer Lust herumtollen,
und es gerne haben, wenn die Panzer rollen."
Ob es nun Panzer der Gedanken und Worte sind
sie alle sind vom Lebenswort abgefallen,
Der Tod vor Gott ist zu allen durchgedrungen
die tödliche Trennung sie wirkt in allen.
Die Trennung bewirkt,
Gott ist nie auf einem Radar,
keine menschlichen Sinne können ihn erkennen.
Obwohl er stetig nahe ist, sein wird und immer war.
Nur wenn etwas schief läuft, ist er der Grund
dass wir ihn mit bösen Namen benennen.
Derweil sind es unsere Finger, die drücken,
unsere Augen, die voller Neid umherblicken,
unsere Hände, die den Schwachen, den Anderen
und den Fremdling drücken.
Unsere Finger, die Lügenworte schreiben,
weil wir in großen Ängsten sind,
dass man uns selbst bald wird vertreiben,
wenn wir dem Mächtigeren nicht dienlich sind.
Jeder zahlt für seine eigene Schuld,
für sein eigenes Leben
muss man vor Gott gerade stehn.
Und vor dem Mächtigeren
müssen wir uns bücken.
Manche tun das sogar aus freien Stücken
mit Habsucht etwas abzubekommen,
vom unreinen Kuchen der Gier
mit der sie auf anderer Habe blicken.
Es sind aber nicht nur die Kleinen,
sondern auch die Großen,
sie haben auch alle Schisserhosen.
Angst vor Gott in Verantwortung zu stehn,
Angst in dieser Welt ihre Macht zu verlieren.
Angst in dieser Welt ihr Geld zu verlieren.
Angst in dieser Welt ihren Status zu verlieren.
Um danach am eigenen Körper
erleben zu müssen,
wie das ist,
als sie das Leben andrer zerrissen.
Damit das nicht passiert
braucht man böse Feinde,
bös müssen sie sein,
damit man selber der Gute ist...
...und dann als Helfer und Lichtengel auftreten kann.
Damit die Macht erhalten bleibt,
fangen sie dann mit Kriegen an.
Fangen sie dann "ihre" - halt nein -,
"des Volkes Kriege" an.
Manche, die nicht sichtbar mitmachen,
stehen wie Geier daneben,
und stimmen dann in ihr Essenslied ein:
Wer wird hier wohl von den Beteiligten das Aas,
wer wird wohl unser Fressen sein.
Doch Gott ist auch jedem Menschen nah,
durch sein Bibelwort ist er für die Menschen da.
Es ist dir Mensch gesagt gewesen,
du konntest es hören, du konntest es lesen:
"Liebe Gottes Worte, sei hungrig danach,
liebe den Menschen, lass nie in der Liebe nach,
und sei demütig vor ihm, der ewig und rein,
und nimm die Stellung eines Geschöpfes,
die gültige Realität eines Kindes ein."
So wirst du selbst
in den zahlreichen Todesstunden
in denen Finger den Abzug krümmen wollen
und andere Leben,
Augen und Arme verwunden sollen
nach ihm rufen, nach ihm, den ewigen Gott.
Und selbst, würdest du sterben,
noch im Sterben würdest du gesunden.
Ein Leben würde dir dann im Nu gegeben,
ganz ohne Kirche und Bußübungsgetue,
denn Gott nähm dich sofort in seine Ruhe,
egal ob du stirbst oder am Leben bleibst.
Egal ob du im Sarg oder im Leben gebettet,
wer den Namen des Herrn Jesus anruft,
der wird aus der "Trennung von Gott",
von Gottes Sohn selbst errettet,
der wird von ihm aus der Sünde errettet.
So müssen dein Rücken und deine Finger
sich nicht mehr für fremde Ängste krümmen,
vor und für fremde Macht, und für fremde Schuld.
Wer Jesus anruft, der wird bald spüren,
er ist im Leben,
und kann zukünftig nur Leben gewinnen
unermesslich groß ist seine Schöpfergeduld.
Denn Jesus,
er hat ja auch diesen Waffengang getragen,
an sich die Bestrafung erlitten,
was Arme, Hände, Finger Menschen angetan.
Hör auf mit eigener Kraft zu kämpfen
und schau' endlich in Ehrlichkeit
deinen dich liebenden Schöpfer an.
Seine Arme sind ausgebreitet worden,
seine Finger haben nichts Unrechtes getan,
seine Füße und Hände sind durchnagelt worden,
an deiner Stelle, komm! -
sieh dort deinen Schöpfer an!
Es sieht so aus als sei ihm das geschehen,
als hätte er das alles ertragen müssen.
Doch Jesus war hier in allem
der Souverän gewesen,
der einzige in Liebe Aktiv gewesen.
Er ist nicht herabgestiegen
mit Engelsgewalten,
sondern "Er"
hat mein und dein Sterben ausgehalten.
Und der Vater hat ihm noch eine Gabe gebracht,
Einen Verbrecher,
der hat in der gleichen Schmerzensnacht
den Herrn Jesus unter Schmerz verteidigt.
Dieser hatte sich
in seiner letzten Stunde an Jesus gewandt
"Denk an mich, wenn du kommst in dein Reich!"
Und Jesus, unter großen Schmerzen,
antwortete ihm zugleich:
"Noch heute wirst du mit mir im Paradiese sein!"
Eine Helligkeit vermutlich im Totenreich.
Und dieser Mensch
ist unser erster Bruder geworden,
genauso gerettet und wie ich im Leben.
Jesus brachte ihn als Erstgeschenk,
als erste Frucht seines Leidens und Sterbens,
mit in das Reich seines Vaters hinein.
Das war kein edler Mensch gewesen,
aber vom sterbenden Heiland
wurde ihm Würde verliehen,
eine vor Gott gültige Würde,
an der wir Menschen
mit Hochmut und Panzern vorüberziehen.
Doch die Würde,
die der Mensch des Umkehrs
auf Golgatha empfängt
ist eine Bleibende,
Sie ist gültig und kräftig, selbst wenn man
den Menschen an den Galgen hängt.
Der, der sie verleiht,
weiss sie auch zu schützen.
Es ist eine Würde die den Tod überdauert
eine Würde, die nicht in den Gesetzen kauert,
und darauf angewiesen ist,
dass sie jenen, welche die Macht besitzen,
angenehm ist.
Denn Knall auf Fall, wie wir auch heute sehen,
sieht man die Sargträger wieder gehen.
Es wird die Würde der Wahrheit
durch die Angst zu Grabe getragen.
Man nennt das weltlich geseh'n
auch die Pressefreiheit,
wo viele dürfen weiter sagen,
was war wirklich passiert,
was ist wirklich geschehn.
Und weil viele
an unterschiedlichen Punkten
der Kreuzung stehen
hat auch jeder
den Unfall etwas anders gesehn.
Jetzt aber, wenn viele an der Kreuzung stehn,
müssen alle das Gleiche sehn,
und das Gleiche
müssen dann auch die Finger schreiben,
aber nicht unbedingt
was wirklich zu sehen war!
Sondern was gewünscht ist,
das geschehen war,
geschehen wäre......
geschehen war, gewesen sein sollte,
aus besonderen Gründen!
Damit die Mächtigen
sich wieder ein bißchen besser
auf der sicheren Seite finden.
Denn sie brauchen der Lüge Ehre.
Aber Gott geht es ja
dein ganzes Leben lang so,
und du bist der Mächtige selbst,
der entscheidet.
Was du als Wahrheit anerkennst,
das ist gültig,
so sehr auch die wirkliche Wirklichkeit
mit ihrer ehrlichen Wahrheit darunter leidet.
Das was im Großen,
bei heutigen Kriegen passiert,
wird täglich in des Menschen Herz
durch ihn selbst kreiert.
Gottes Liebe und Wahrheit
wird täglich zu Grabe getragen,
einfach weil wir definieren,
was er zu denken hat.
Wir entscheiden
was er macht und was er kann.
Die Folge davon
sind am Schluss große Kriege,
dann nehmen wir uns unser Recht
und klagen Gott an.
Also wenn wir an Machthaber
auf mächtigen Stühlen denken
dann sollten wir uns selbst
nicht so überheben,
weil wir sind ja nicht anders
auf unserem Stuhle,
in unserem kleinen Alltagsleben.
Lieber verklagen wir die Großen nun,
und verklagen bei ihnen
was wir im Kleinen auch täglich tun.
So machen wir ihnen tatsächlich vieles nach!
Denn bei all unserem "humanen" Denken,
sind wir auch selbst sehr einfallsreich:
Wir können nämlich selber auch gut ablenken.
Keiner von beiden ist hier im Recht,
keiner ist hier besser,
aber es beruhigt unsere Nerven, denn
wenn
wir uns über den anderen aufregen,
lenken wir ab von unserem Gewässer.
Doch beide sitzen vor Gott im gleichen Boot,
beide brauchen einander,
doch lieber macht man den anderen tot
als dass man zueinander
sich findet und zu seinen Fehlern steht,
und wenn das so weiter geht,
ist es vielleicht für alle einmal zu spät.
Du siehst wir haben uns hier verfranzt
Du siehst aber nicht,
wie Satan unsere Totentänze tanzt!
Darum schrei ich nach Hilfe,
nach Golgatha,
Herr Jesus komm!
und mach mein Lebensschiff klar.
Vater!
Gib bitte Demut in unsere Herzen hinein,
dass wir einfach zur Ruhe kommen,
Ach, ich hätt gern,
Vater du hättest sie alle,
die Kämpfenden,
die Fliehenden, die Wegziehenden,
die Lügenden, die Gierigen,
die Geringen und die Mächtigen
gerne vergebend in deine Arme genommen!
Aber dazu müssten sie halt auch
erst einmal hin zu dir kommen,
wie im Gleichnis vom zurückkehrenden Sohn.
Unser Volk war zu früheren Zeiten
auch nicht besser gewesen,
im Gegenteil,
wir haben immer noch nicht alles aufgekehrt.
Noch haben wir davor und danach
wirklich unseren Schöpfer beständig geehrt.
Noch kann man das
in unseren Schulbüchern auch lesen.
Sie wurden noch nicht umgeschrieben,
das ist bei uns bisher "Gott sei Dank"
ausgeblieben.
Darum eine Frage ist immer auch erlaubt,
ist bei uns das Schreiben
auch wirklich ausgewogen?
Oder werden Dinge vorenthalten?
Vielleicht werden auch falsche Sachen geglaubt?
Vielleicht werden wir
in bestimmten Dingen angelogen?
Ich nähre mich nicht nur von einer Sichtweise,
bin mit den Gedanken viel auf der Reise,
schau mir viele Seiten einer Münze an,
auch jene,
die man mit Augen nicht sehen kann.
Denn stets ist das, was unsere Augen sehen,
auch jetzt gerade eben,
es ist immer der allerkleinste Teil
was wir sehen,
in unserem Leben.
Auch davon wird ja selten berichtet,
oft wird nur das Fotografierbare abgelichtet.
Auch heute wieder, Fachkräfte fehlen,
aber stets hatte man
nur einen Lehrer in der Klasse.
Weil zwei Lehrer oder mehr
niemals mehrheitsfähig war,
Ohne Visionen hat man nur gesehen,
was der Kurzsichtigkeit so vor Augen war -
meistens phantasielos trüb und selten klar.
Wie es immer noch ist, und wie es war.
Menschen die nicht so gebildet sind,
oder gebildet nach Interessensgesetzen,
sie kann man leichter manipulieren
leichter verführen,
ihnen geschickt irgendwelche Bären aufbinden.
Sie lassen sich leichter in Panzer setzen,
und wenn wir sie dann als Leichen wieder finden?
"Irgend jemand hat ja gewonnen!"
Wer hat denn hier mitverdient?
Hat er doch sicher davon Steuern bezahlt.
Haben die beteiligten Milliardäre
auch ihr Scherflein in den Spendentopf fallen lassen.
Oder sind sie weggezogen,
sind bei anderen Banken jetzt ihre Kassen?
Wer hat verdient beim manipulieren, verführen, verlieren.
Aber andere sind unter die Räder gekommen
die Hoffnung ihrer Liebsten ist zerronnen.
Dabei sind auch die Wahrheit Gottes
und seine Liebe mit unter die Räder gekommen!
Und wenn es der Wahrheit Gottes
und Gottes Liebe so geht,
dann wird der Mensch tun müssen was er will!
Dann muss der Mensch ohne Gott ernten,
was der Mensch ohne Gott sät.
Gott hat aber auch gesät!
und für seine Liebe ist es noch nicht zu spät!
Solange der Mensch von einer Schlange gebissen,
noch seinen Hals wenden kann,
seine Augen schauen die Schlange an,
solange kann er gerettet werden.
Die Schlange war ein Bild für Jesus gezeichnet.
Solange das Herz sich noch drehen kann,
nicht erkaltet in die Kriege zieht,
(Kriege der Gedanken, Worte und Taten)
solange es noch nach Golgatha sehen kann,
und dort am Kreuz seinen Heiland sieht,
solange kann es errettet werden.
Ist der Mensch tot, dann ist es zu spät,
es ist kein Herz mehr da,
dass sich erwartend dreht.
Denn wer Gott finden will,
der muss von Gott persönlich und direkt
in Kindeswesen seine Vergebung erwarten.
So wie der Bruder, der neben Jesus starb.
Der liebende Herr, erhöht über alle Welt
hat dich persönlich - immer noch -
nach Golgatha
- zur Ausgabe des gültigen ewigen Lebens -
bestellt.
Er hätt gern deinen Lebensmüll und deine Lüge,
damit das Kind in dir neues Leben kriege.
Er, der bis heute zu deinem Herzen
sein beständiges Ja gesprochen,
damit es bis heute schlagen konnte,
er wird auch Wege und Mittel haben,
um Menschen aus ihrem Schützengraben
der Schuld und Sünde zu befrei'n
so dass Frieden und Freude im Herzen wohnte.
Die Frage ist letztendlich,
was ist dein Schatz,
den dort ist auch dein Herz.
Und geht dein Schatz unter,
dann versenkt er dein Herz mit.
Und ist der Schatz "der Machterhalt"
so ist es eigentlich einfach zuverstehn.
Dem Mensch will doch nicht untergehn.
Den Schatz hergeben
will er aber auch nicht.
Wer ist hier Herr?
Bei Licht betrachtet?
Der Schatz ist es hier
der des Herzens Sinn umnachtet.
Der Schatz ist auf dem Thron.
Und schau, der Mensch,
er dient ihm schon.
Nur wenn das Lamm hier wohnt,
alleine in der Mitte thront,
dann ist das Herz frei
und mit Geborgenheit versorgt,
muss nicht mehr in Ängsten schwitzen,
kann befreit in Freiheit sitzen.
Das Lamm muss nicht verteidigt werden.
Das gültige Leben ist eingekehrt.
Vergleich, Stolz, Lüge, Gier und Sucht,
allen ist die Tür verwehrt,
der Mensch ist nicht mehr auf der Flucht.
Denn er hat Gott als Gott geehrt.
Er hat Gott und seiner großen Liebe
sein eigenes kleines,
nicht einmal senfkorngroßes, Vertrauen gewährt.
Der einzige Ort wo keine bösen Kämpfe sind
ist wenn der Mensch zu Gott auf Golgatha tritt
Er kommt als Kind
und bringt seine Schuld,
sein Ego und seine Not mit.
Als vertrauendes Kind komm,
und dann thront das Lamm
mit einem anderen Schmerz
auch in deinem kleinen
menschlichen schwachen Herz.
Keine Kämpfe mehr der vergangenen Art.
Es gibt einen unbegreiflichen neuen Start.
Der einzige Schmerz
der geblieben ist,
das soviele Menschen
ohne Jesus sterben,
und niemals gültig bleibendes
Glück erfuhren.
Niemals erlebten sie
der schönsten Liebe um sie werben.
Mein Glück ist Jesus,
er ist mein Leben,
ich werde
keine Kämpfe mehr führen aus Machterhalt,
und sollte man mich deswegen töten
oder in eine Zelle geben,
dann ist es eben so,
der Fels Jesu ist mein bleibender Halt.
Denn mit Jesus bin ich immer im Leben,
ob im Leben oder im Sterben,
und Gott, der noch nie gelogen hat,
versprach,
ich werd ein unzerstörbares Leben erben.
Das ja schon heute in mir wohnt,
weil Gottes Gnade in seinem Sohne,
dem Lamme,
in meiner kleinen Schwachheit thront.
Dieses Leben hier
ist wirklich nur der allerkleinste Teil,
und davon ist dieser Waffengang
wie eine Sekunde.
Dafür andere Menschen zu töten,
nein, es tut mir nicht leid,
ich gehöre zur Liebe Gottes
und nicht zu dieser sterblichen Runde.
Mit den Armen und Händen
hat es angefangen,
Hände die um Gnade beten,
sie töten nicht!
Kinder die bitten,
sie stehlen nicht!
Finger die auf die Liebe
Jesu deuten,
sie überheben sich nicht!
Menschliche Arme,
die einander tragen und halten,
sie schlagen nicht!
Bei Gott gibts für alles
eine bessere Verwendung,
Das Leben
macht eine vollkommene Wendung.
Es geht hier nicht mehr um Religion,
nach außen fromm, und nach innen Welt.
Nein, Gott ruft dich zu seinem Sohn,
Gott hat dich nach Golgatha
zu seinem Kreuz bestellt.
Und nimmermehr
geht es hier um Macht und Geld.
Es geht um die lichte Wahrheit
in aller gerechten Klarheit,
es geht um das Lamm Gottes
auf deinem Herzensthron.
Wär es dort, du wüßtest es schon.
Denn das Lamm regiert
mit Vergebung und Liebe
ohne Böses und ohne Waffengewalt.
Ich bitte dich,
dein Herz,
dein Kind,
lass "deinen" Heiland
in "dein" Leben hinein.
Denn in "deinem" Herzen
will "seine" Liebe der Bestimmer sein,
komm,
ich lad dich dazu freundich ein.
Komm!
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